Kanto Lampo Waterfall
Am Ende eines Tagesausfluges und auf dem Rückweg zu meiner Unterkunft machte ich noch einen Abstecher zum Kanto Lampo. Als kleine Hilfe für alle die sich dorthin begeben, Google Maps funktioniert hier nicht wirklich. Ich wurde in eine kleine Straße geleitet, welche sich als Sackgasse erwies und auf der gegenüberliegenden Seite des Wasserfalls war. Da mir die Anwohner gleich erklärten wie ich fahren muss, scheine ich nicht der Erste gewesen zu sein dem dies passiert ist.
Angekommen ging es zunächst einige Treppen, wobei an einem Absatz die Zahlstelle ist. Die Treppen gehen ziemlich steil hinab und bei Nässe empfiehlt es sich am Geländer festzuhalten, da es ganz schon glitschig werden kann. Unten angekommen gibt es dann ein paar kleinere Plattformen, an denen man sich umziehen kann. Wer Bilder machen will, sollte auf jeden Fall entweder eine Actioncam oder zumindest ein wasserdichtes Gehäuse für seine Kamera haben, da der wirklich spektakuläre Anblick nur vom Wasser aus zu sehen ist. Der Fluss ist stellenweise bis zu einem Meter tief und aufgrund der glatt geschliffenen Steine schon ziemlich rutschig. Wäre schade um die Kamera :-). Der Wasserfall an sich lässt sich besteigen und man kann dadurch ein paar wunderschöne Fotos schießen. Nach gut einer Stunde machte ich mich dann weiter auf die Heimreise.