1500
China - Hongkong

Tagesausflug nach Lamma Island

Für heute stand dann ein Ausflug nach Lamma Island Auf dem Programm. Lamma Island, auch bekannt als Y Island oder Pok Liu Chau, ist die drittgrößte Insel Hongkongs und bietet eine faszinierende Mischung aus Geschichte, Natur und multikulturellem Leben. Die Insel ist seit mehr als 5.000 Jahren bewohnt, wie archäologische Funde aus der Mittel- bis Spätneolithischen Zeit bis zur Westlichen Han-Dynastie belegen. Die Insel war ein bedeutender Ort für Bronzezeit-Siedlungen; Funde wie Steinwerkzeuge und Bronze-Gussformen zeigen die frühe Kultur und Handwerkskunst der Bewohner. Sham Wan auf Lamma ist ein wichtiger archäologischer Fundort und war zudem ein traditioneller Nistplatz für die bedrohten Grünen Meeresschildkröten. Der Zugang ist während der Brutzeit von Juni bis Oktober eingeschränkt.
Lamma hat drei Tin Hau-Tempel, die der Meeresgöttin und Schutzpatronin der Fischer gewidmet sind, in Yung Shue Wan, Sok Kwu Wan und Luk Chau Village. Der Tin Hau-Festival wird hier mit traditionellen Aufführungen und Ritualen gefeiert.
Die Insel bewahrt noch traditionelle chinesische Neujahrsfeierlichkeiten mit Feuerwerk zur Vertreibung böser Geister.
Lamma Island ist bekannt für seine entspannte Atmosphäre ohne Autos und Hochhäuser, was einen starken Kontrast zum geschäftigen Hongkong darstellt.
Die Insel bietet schöne Wanderwege, darunter den beliebten 5 km langen Lamma Island Family Walk, der die beiden Hauptdörfer Yung Shue Wan und Sok Kwu Wan verbindet und herrliche Ausblicke sowie Naturerlebnisse bietet.
Der Tai Ling Gipfel beherbergt Hongkongs erste Windkraftanlage, die jährlich rund eine Million Einheiten grüner Energie erzeugt und somit etwa 800 Tonnen CO2 einspart.
Die Hauptorte Yung Shue Wan und Sok Kwu Wan sind ehemalige Fischerdörfer, die heute multikulturelle Gemeinschaften mit einer Mischung aus Einheimischen und Expats sind. Besonders Yung Shue Wan hat eine lebendige Einkaufsstraße mit Geschäften, Cafés, Bars und Restaurants, die lokale und internationale Küche anbieten. Sok Kwu Wan ist bekannt für seine frischen Meeresfrüchte und zieht viele Besucher an, die die traditionelle kantonesische Küche genießen möchten.

Yung Shue Wan ist das größte und wichtigste Dorf auf Lamma Island, einer der Outlying Islands von Hongkong. Es hat etwa 6.000 Einwohner und ist das Hauptwohngebiet der Insel. Das Dorf vermittelt beim Spaziergang ein mediterranes Flair und ist bei Einheimischen sowie Expatriates beliebt, die den ruhigen und entspannten Lebensstil schätzen. Yung Shue Wan liegt im Nordwesten von Lamma Island und ist über eine etwa 25-minütige Fährfahrt direkt vom Central Pier 4 in Hongkong erreichbar. Das Dorf bietet eine Mischung aus Wohnhäusern, kleinen Geschäften, Restaurants, Cafés und einigen einfachen Hotels. Es gibt Banken, Geldautomaten und Convenience-Stores, was es zu einem gut ausgestatteten Ort macht. Die Promenade am Pier ist gesäumt von Läden und Restaurants, die lokale Spezialitäten und Souvenirs anbieten. Besonders bekannt sind die Fischrestaurants auf Lamma, wobei Yung Shue Wan eine größere Auswahl an gastronomischen Möglichkeiten bietet als das andere Hauptdorf Sok Kwu Wan. Yung Shue Wan ist bekannt für seinen entspannten, ruhigen Lebensstil, der sich deutlich vom hektischen Stadtleben Hongkongs unterscheidet. Die Insel ist autofrei, was zur sauberen und ruhigen Atmosphäre beiträgt. Die Bevölkerung besteht aus einer Mischung von Einheimischen und vielen Ausländern, die das Dorf als ruhigen Rückzugsort nutzen.
Zusatzinfos, am 1. Oktober 2012 ereignete sich nahe Yung Shue Wan eine schwere Fährkollision, bei der 39 Menschen starben – die schwerste maritime Katastrophe in Hongkong seit 1971 und Lamma Island selbst hat eine Geschichte als Zufluchtsort für Fischer und Piraten und ist heute ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber und Erholungssuchende.


Ich startete meine Inseltour auf dem Lamma Trail im oberhalb der von Yung Shue gelegenen Ko Long Village, wo man dann auch schon ziemlich schnell über den kleinen Dörfer entlang läuft und einen guten Blick auf die See und Umgebung hat.

Kaum habe ich mit meiner Tour begonnen, stieß ich schon auf einen kleinen Lost Place. Der war zwar nicht eingeplant im Gegensatz zu dem später folgenden, wurde aber natürlich trotzdem kurz inspiziert. Das Hobby lässt einen halt nicht los.

Als nächstes erreiche ich den im Südosten liegenden Hung Shing Yeh Beach, welcher mit seinem feinen Sand und klarem Wasser zu einem der beliebtesten Strände hier gehört. Hier gibt es alles, was einen Strandtag zum entspannten Tag werden lässt. Genügend öffentliche Toiletten, Duschen und Umkleideräume. Ganze neun Grillplätze und wer sich lieber bedienen lässt findet hier ein paar kleine nette und preisgünstige Lokale. Selbst ein Lifeguard und Hai-Netze sind für die Sicherheit der Badenden vorhanden. Also wirklich empfehlenswert.
Fun Fact: Der Strand wurde historisch bekannt, als am 11. März 1979 vietnamesische Flüchtlinge von einem Schiff sprangen und an diesem Strand landeten.

Die Insel und der Trail bestehen fast ausschließlich aus kleinen Straßen, wodurch es hier auch keine „normale“ Kraftfahrzeuge gibt. Ein wenig erstaunt war ich, als ich eines dieser Fahrzeuge hier inmitten des Trails stehen sah. Ich schaute darauf hin genauer hin und sah das der Besitzer hier gerade aus einem der Wartungskanäle die entlang des Trails verlaufen, Honig erntete. Gibt doch immer wieder Gelegenheiten die mich ins Staunen versetzen. Die „Besen“ auf dem letzten Bild sind übrigens entlang des Trails überall zu sehen und dienen als „Feuerlöscher“, doch darauf werde ich in meinem Bericht über Lantau Island genauer eingehen.

Eine weitere Transportmöglichkeit über die Insel, sind diese motorisierten Schubkarren. Man sieht, man muss sich nur zu helfen wissen, dann kann man auf Autos und das zugehörige große Straßennetz verzichten. In einer Großstadt natürlich undenkbar, aber in meinen Augen für hier eine tolle, umweltschonende Lösung.

Auf dem Lamma Island Trail gibt es dann einige sogenannte „Lookout Pavilions„, welche einerseits bei einem Unwetter Schutz bieten und zum anderen meist an einem herrlichen Aussichtspunkt gelegen sind. Hier konnte man zum Beispiel etliche Adler beobachten, welche hier ihre Kreise zogen.

Die geschlossene Asano Cement Plant Site auf Lamma Island war dann mein Hauptziel dieser Tour. Ich hatte den Tipp von einem Bekannten bekommen, der aber selbst noch keine Gelegenheit hatte dorthin zu gehen. Also suchte ich mir erst einmal ein paar Informationen zusammen, bevor ich auf diesen Trip ging. Hier ein Teil des Trails den ich zurücklegte um einen Zugang zu finden.


Die Asano Cement Plant Site war Teil der industriellen Nutzung der Insel, die heute größtenteils stillgelegt und rehabilitiert ist. Die Asano Cement Plant war ein Zementwerk auf Lamma Island, das wie andere industrielle Anlagen auf der Insel früher eine wichtige Rolle spielte. Die Insel war in der Vergangenheit Standort verschiedener industrieller Aktivitäten, darunter Steinbrüche und auch Versuche mit Manganabbau, die jedoch nicht kommerziell erfolgreich waren. Der Steinbruchbetrieb auf Lamma Island, zu dem auch die Zementproduktion gehörte, wurde 1978 etabliert und diente der Gewinnung von Gestein. Die Steinbrucharbeiten wurden 1995 eingestellt, und ab diesem Zeitpunkt begann ein umfangreiches Sanierungs- und Renaturierungsprogramm, das 2002 abgeschlossen wurde.
Die ehemalige Zementwerks- und Steinbruchfläche befindet sich im Gebiet von Sok Kwu Wan an der Nordküste von Lamma Island. Nach der Stilllegung wird die Fläche heute als „Ex-Lamma Quarry Area“ bezeichnet und ist Gegenstand von Planungen für eine zukünftige Nutzung, die eine nachhaltige Entwicklung mit Rücksicht auf die natürliche Landschaft und die lokale Gemeinschaft anstrebt.
Die zukünftigen Planungen für das Gelände sehen unter anderem vor, die natürliche Umgebung zu bewahren, eine grüne und nachhaltige Lebensumgebung zu schaffen sowie touristische und ökologische Einrichtungen zu integrieren. Es wird auch überlegt, dort ein Ökotourismuszentrum, Parks und eine Hotelanlage zu errichten, wobei die landschaftlichen und ökologischen Ressourcen respektiert werden sollen.
Heute sind von den ursprünglichen Industrieanlagen oft nur noch Ruinen oder Überreste vorhanden, die teilweise verfallen sind. Auch von der ehemaligen Asano Cement Plant auf Lamma Island nur noch wenige sichtbare Reste vorhanden. Die zugehörigen Steinbruchanlagen bei Sok Kwu Wan wurden nach ihrer Stilllegung umfassend saniert und renaturiert.
Vom Trail aus konnte man die Reste der Anlage zwar gut sehen, aber einen wirklichen Weg dorthin gab es nicht. Ich habe mich dann über eine Art Feldweg den Berg hinunterbegeben. Leider war der interessante der Anlage eingezäunt und einige größe Hunde schlugen sofort an, als ich mich dem Zaun näherte. Kurz darauf kam dann schon ein etwas zerlumpt aussehender älterer Mann auf mich zu und machte mir mit Gesten deutlich das ich hier keinen Zutritt habe. Pech gehabt.

Weiter ging es dann von der Asano Cement Plant Site entlang der Küste erst einmal auf dem Beach Trail. Dieser wurde wohl noch zu der Zeit erbaut als das Zementwerk noch in Betrieb war. Stellenweise schon etwas waghalsig, man sollte also schon schauen wohin man tritt, aber hat Spaß gemacht.

An der Rückseite der Bergkuppe ging es dann wieder zurück auf den Trail weiter zur Kamikaze Cave. Die Kamikaze Cave auf Lamma Island ist ein faszinierendes historisches Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg mit einer bemerkenswerten Geschichte. Die Kamikaze Cave befindet sich an der Küste zwischen Lo So Shing und Sok Kwu Wan. Die Höhle ist ein beliebter Stopp auf dem Lamma Island Trail wobei die sogenannte „Höhle“ ist eigentlich kein natürliches Höhle, sondern ein von Menschen geschaffener Tunnel ist. Sie wurde während des Zweiten Weltkriegs von der japanischen Armee angelegt, nachdem das Japanische Kaiserreich am 25. Dezember 1941 Hongkong besetzt hatte.
Der Tunnel wurde von Einheimischen unter Anweisung der japanischen Streitkräfte gegraben und ist etwa zehn Meter breit und dreißig Meter tief. Er diente als Versteck für Motorboote, die mit Sprengstoff beladen waren und für Kamikaze-Missionen (Selbstmordangriffe) gegen alliierte Schiffe eingesetzt werden sollten.
Nach Angaben des alliierten Geheimdienstes konnten diese Schnellboote etwa eine halbe Tonne TNT transportieren und gleichzeitig mit hoher Geschwindigkeit fahren, was sie zu einer erheblichen Bedrohung für größere Schiffe machte. Die japanische Marine stationierte auf Lamma Island mehrere Shinyo-Spezialangriffs-Staffeln mit explosiven Motorbooten (EMBs).
Der Krieg endete jedoch, bevor die Arbeiten an der Höhle vollständig abgeschlossen waren und die geplanten Angriffe durchgeführt werden konnten.
Heute ist die Kamikaze Cave eine bekannte Touristenattraktion auf Lamma Island. Von weitem sieht sie wie eine natürliche Höhle aus, aber bei näherer Betrachtung kann man erkennen, dass es sich um einen künstlich angelegten Tunnel handelt, in dem sogar ein Wasserkanal verläuft.
Der Tunnel ist grob ausgearbeitet, ganz anders als die glatt gewölbten Tunnel, die in den Hügeln gegraben wurden. An der Rückwand des Tunnels sind Bohrlöcher zu sehen, was darauf hindeutet, dass der Tunnel durch Bohren von Löchern, Einsetzen von Sprengstoff und anschließendes Wegsprengen des Gesteins entstanden sind.
Während eines Großteils des Jahres steht Wasser in dem Tunneln, aber am Ende der Trockenzeit ist er nur leicht feucht. Heutzutage beherbergt die Höhle keine Sprengboote oder Munition mehr, sondern ist Heimat für Fledermäuse und angeschwemmten Meeresschrott. 
Die Kamikaze Cave ist ein wichtiges Zeugnis der Kriegszeit in Hongkong und erinnert an die Menschen, die diese äußerst schwierige Zeit durchlebt haben.

Weiter ging es von da zum Tin Hau Temple. Der Picnic Bay Tin Hau Temple auf Lamma Island bei Hongkong ist eine kleine, historische Tempelanlage, die der Meeresgöttin Tin Hau gewidmet ist, der Schutzpatronin der Seeleute. Das Tempelgebäude wurde vermutlich im späten 19. Jahrhundert, genauer gesagt um 1891, errichtet und ist ein bedeutendes kulturelles Wahrzeichen der Region. Es befindet sich in der Nähe des Fischerdorfes Sok Kwu Wan, auch bekannt als Picnic Bay, und ist ein beliebtes Ziel für Besucher, die die maritime Geschichte und die religiöse Tradition Hongkongs erkunden möchten.
Das Tempelgebäude zeichnet sich durch eine traditionelle chinesische Architektur mit einer roten Fassade, keramischen Figuren, Murals und einem grünen Ziegeldach aus. Im Inneren befinden sich eine Statue von Tin Hau, Opfergaben, Holzschnitzereien sowie alte Trommeln und Glocken, die die religiöse Atmosphäre unterstreichen. Ebenso befindet sich ein sogennanter Oar Fish mit einer Länge von 2,74 Meter und einem Gewicht von 18,14 Kilo, welcher hier 2001 gefangen wurde, in einem gläsernen Behälter. Der Tempel ist eine wichtige Pilgerstätte für Fischer und Seeleute, die hier um Schutz und Glück bitten. Der Tempel ist leicht zugänglich, befindet sich in einer malerischen Lage an der Küste.

Die Picnic Bay, auch bekannt als Sok Kwu Wan, liegt an der Ostküste von Lamma Island und ist bekannt für seine Ansammlung von Seafood-Restaurants und Fischerdörfern. Die Bucht ist ein beliebtes Ziel für Besucher, die frische Meeresfrüchte genießen möchten, insbesondere Cantonese-Seafood, und bietet eine authentische Atmosphäre mit schwimmenden Fischfarmen und traditionellen Fischerdörfern. Die Gegend ist geprägt von Fischfarmen, Fischrestaurants, kleinen Geschäften, die getrockneten Fisch und Meeresfrüchte verkaufen, sowie dem oben erwähnten Tin-Hau-Tempel mit Artefakten aus der Zeit vor der Qing-Dynastie.
In der Nähe befinden sich noch Strände wie der Sham Wan Beach, welche als Brutplätze für bedrohte grüne Meeresschildkröten geschützt werden. Der Schutzstatus und die Umweltüberwachung sind hier ständig aktiv.

Nun ging es dann also wieder zurück zum Hongkong Central. Je näher wir kamen, desto dunkler wurden die Wolken und kaum war ich an Land begannen schon die ersten kräftigen Böen.

Da, wie Ihr ja gerade sehen konnte, das Wetter extrem umgeschlagen hatte und ich keine Lust hat dann mit schwankenden Fähre vom Central nach Kowloon rüberzuschieppern, beschloss das Hong Kong Maritime Museum welches sich am Central Pier 8 befindet, zu besuchen. Dieses moderne Museum bietet auf mehreren Ebenen eine beeindruckende Sammlung von Ausstellungsstücken, interaktive Erlebnisse und selbst bei diesem Wetter, einen herrlichen Blick auf den Victoria Harbour. Das Museum hebt sich durch seine umfassende Darstellung der maritimen Geschichte Hongkongs und des Perlfluss-Deltas hervor und bietet auf drei Ebenen über 1.200 Exponate, darunter Schiffsmodelle, Navigationsinstrumente, historische Karten und Kunstwerke. Besonders beeindruckend sind die thematischen Galerien, die von der Antike über die Zeit der Piraterie bis hin zur modernen Schifffahrtsindustrie reichen. Interaktive Bildschirme und Multimedia-Installationen machen die Geschichte lebendig und spannend für Besucher jeden Alters. Ein Highlight ist der große Anker des legendären Super-Tankers „Seawise Giant“ sowie die berühmte, digitalisierte Schriftrolle zur Piratenbekämpfung im Südchinesischen Meer. Wer sich für Schifffahrt, Handel, Technik oder die Entwicklung Hongkongs interessiert, findet hier eine der besten Adressen in der Stadt. Im Museum werden keine originalen historischen Schiffe als Museumsschiffe ausgestellt, sondern vor allem detaillierte Schiffsmodelle und Darstellungen wichtiger historischer Schiffe, die für die maritime Geschichte Hongkongs und der Region bedeutend waren und sind. Zu den gezeigten historischen Schiffstypen und Schiffen gehören traditionelle chinesische Segelschiffe wie Junks, die im Südchinesischen Meer und an den Küsten Chinas weit verbreitet waren, sowie Modelle von Handelsschiffen und Piratenschiffen aus verschiedenen Epochen. Was ich besonders beeindruckend fand, war der Nachbau einer Containerschiffsbrücke, wobei die „Fenster“ riesige Bildschirme waren. Je nach Programm, welches der „Kapitän“ startete, war man entweder auf ruhiger oder stürmischer See unterwegs und hatte dann auch wirklich das Gefühl das man sich auf einer schwankenden Brücke befindet. So leicht lässt sich das Gehirn täuschen.

Als ich dann nach der Besichtigung, welche länger dauerte als ich gedacht hatte, wieder aus dem Museum kam, hatte sich das Unwetter glücklicherweise verzogen und ich konnte mich entspannt auf den Weg in meine Unterkunft machen.

Leave a Comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

You might also like