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Malaysia

George Town Tag 2

Die Penang-Bergbahn ist eine schmalspurige Standseilbahn, die in Malaysia von Air Itam bei George Town auf den Penang-Hügel fährt. Die Bergbahn wurde 1923 eröffnet. Damals gab es zwei Streckenabschnitte, und die Fahrgäste mussten auf halber Höhe die Fahrzeuge wechseln. Die Bergbahn wurde 2010 komplett überholt.


Penang Hill ist ein Erholungsort in den Bergen welcher eine Gruppe von Gipfeln in der Nähe des Zentrums der Insel Penang umfasst. Er befindet sich im Vorort Air Itam, 9 km westlich des Zentrums von George Town. Der Penang Hill ist auch unter dem malaiischen Namen Bukit Bendera bekannt, was sich eigentlich auf „Flagstaff Hill“, den höchsten Gipfel, bezieht. Einer der Gipfel ist als Strawberry Hill bekannt, welches der Name eines Hauses war, welches Francis Light, dem Gründer der Kolonie Penang, gehörte.


Der Bel Retiro Bungalow ist das Torhaus zu dem herausragenden Standort des Gouverneurs-Bungalows auf dem Penang-Hügel. Auf dem höchsten Punkt des auch als „Government Hill“ bekannten Gebäudes gelegen, bestand die ursprüngliche Struktur aus zwei großen strohgedeckten Bungalows, die durch eine überdachte Plankengalerie verbunden waren, die den Elementen ausgesetzt war. Es beherrschte den Blick über George Town und auf das Festland. Es wurde 1850 als „ein sehr großes Herrenhaus, elegant und geräumig und in Bezug auf die Gesundheit wunderschön gelegen“ beschrieben.


The Habitat ist Teil des Biosphärenreservats Penang Hill, das von der UNESCO als drittes Biosphärenreservat in Malaysia anerkannt ist und das im World Network of Biosphere Reserves (WNBR) aufgeführt ist.


Das Penang Hill Kamera Museum befindet sich direkt bei der oberen Bahnstadion on kann gegen kleines Entgelt besichtigt werden.


Der Kek-Lok-Si-Tempel ist eine chinesisch-buddhistische Kultstätte in Air Itam, einem Vorort von George Town. Er ist einer der größten Tempel seiner Art in ganz Südostasien und gilt als größter buddhistischer Tempel in Malaysia. Sein Name lässt sich mit „Tempel des Höchsten Glücks“ übersetzen.
Sowohl Architektur als auch die Aktivitäten der Gläubigen lassen dabei eine Verschmelzung von buddhistischen Glaubensinhalten mit daoistischen Ritualen und Wahrsagerei erkennen.
Die Errichtung des Tempels begann 1890, er konnte nach mehr als zwanzigjähriger Bauzeit eingeweiht werden. Im Jahr 1930 wurde die Pagode der 10.000 Buddhas fertiggestellt, die über mehrere Jahrzehnte die prägende Struktur der Anlage blieb. Umfangreiche Spenden, insbesondere aus der unternehmerisch erfolgreichen chinesischen Bevölkerung Malaysias, ermöglichten jedoch einen weiteren Ausbau der Anlage, der auch bis zum heutigen Tage nicht abgeschlossen ist.
In diesem Sinne ist der Kek Lok Si ein Tempel, dessen Bauphase noch immer andauert. Im Jahr 2002 konnte eine 30 m hohe Bronzestatue eingeweiht werden, die gemeinsam mit der Pagode nachhaltig das Erscheinungsbild des Tempels prägt. Von 2005 bis 2009 wurde ein Pavillon zum Schutz der Statue erbaut. Die aufwändige Konstruktion ruht auf 16 mit Reliefs geschmückten sogenannten Drachensäulen und besteht aus drei konzentrischen oktogonalen Dächern. Die festliche Einweihung des neuen Gebäudes fand am 6. Dezember 2009 statt.


Der Mariamamnan Tempel befindet sich auf der Straße welche zum Kek Lok Si führt und ist ein kleiner farbenprächtiger hinduistischer Tempel.


Die Tanjung Bungah Floating Mosque ist eine „schwimmende“ Moschee in Tanjung Bungah in der Nähe von George Town. Eine kleine Moschee wurde erstmals 1967 in dieser Gegend gebaut und 1977 erweitert, so dass sie 500 Gläubige aufnehmen konnte. Mit zunehmender Bevölkerung wurde es bald zu klein für die örtliche muslimische Gemeinde, aber da das Land begrenzt war, um die alte Moschee zu erweitern, wurde die Idee vorgeschlagen, die Moschee bis zum Meer zu bauen. Der Bau der neuen Moschee begann 2003 und kostete 15 Millionen RM . Sie wurde erstmals im Januar 2005 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sie wurde dann am 16. März 2007 vom fünften malaysischen Premierminister, Datuk Seri Abdullah Ahmad Badawi, offiziell eröffnet. Obwohl sie als schwimmende Moschee bezeichnet wird, ist die Moschee tatsächlich auf Stelzen gebaut, nur bei Flut würde es so aussehen, als würde sie auf dem Wasser schwimmen. Es ist in einer Mischung aus nahöstlichem und lokalem Baustil erbaut und verfügt über ein markantes Minarett. Die Moschee bietet Platz für 1.500 Gläubige.


Das Studio Howard ist ein malerischer kleiner Laden, der einige hervorragende Fotoabzüge und andere Kunstwerke anbietet. Die Drucke der alten Gebäude und ihrer Elemente sind gut komponiert und voller stoischer Details. Der Besitzer ist sehr hilfsbereit und freundlich. Ein Besuch dort ist abwechslungsreich und die einzelnen Kunstwerke ihr Geld wert


Ein paar Eindrücke von meinem heutigen „Walk in the Town“.

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