Tagestrip in den Ruinen von Polonnaruwa
Im Bann der Könige – Meine Reise durch Polonnaruwa
Stell dir vor, du wanderst durch eine Stadt, in der jeder Stein Geschichten von Königen, Kriegen und goldenen Zeiten erzählt. Wo Affen zwischen uralten Ruinen turnen und Lotusblumen in steinernen Becken blühen. Polonnaruwa – ein Name, der nach Abenteuer klingt und dich direkt ins Herz der Geschichte Sri Lankas katapultiert. Komm mit auf meine Entdeckungstour durch das UNESCO-Weltkulturerbe, wo Vergangenheit und Gegenwart auf faszinierende Weise verschmelzen.
Die Stadt der Weisen und Könige
Heute führte mich mein Weg in die historische Stadt Polonnaruwa, mitten im grünen Herzen der Nord-Zentralprovinz Sri Lankas. Schon beim Betreten der Stadt spürte ich die Magie vergangener Jahrhunderte. Die Stadt, die einst Pulatthinagara hieß, trägt den Namen eines alten Weisen und hat mit ihren rund 13.000 Einwohnern noch immer den Charme einer Kleinstadt.
Polonnaruwa wurde zur Hauptstadt, nachdem König Vijayabāhu I. im Jahr 1070 die Chola-Invasoren vertrieben hatte. Statt das zerstörte Anurādhapura wieder aufzubauen, machte er die von den Chola gegründete Stadt zu seinem Machtzentrum. Doch erst sein Enkel, Parākrama Bāhu I., ließ Polonnaruwa in voller Blüte erstrahlen. Unter seiner Herrschaft entstand ein goldenes Zeitalter: Künstliche Seen wie der Parakrama Samudra und ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem machten die Stadt zur Kornkammer des Landes. Sogar die berühmte Zahnreliquie Buddhas war einst hier zu Hause, bevor sie nach Kandy gebracht wurde.
Die Stadt ist heute ein riesiges Freilichtmuseum, in dem sich Geschichte und Natur die Hand reichen. Zwischen den Ruinen begegnete ich immer wieder freundlichen Einheimischen und – zur Freude meines inneren Tierfreunds – einer Horde neugieriger Affen, die die alten Mauern längst zu ihrem Revier gemacht haben.




















Der Königspalast – Wo Götter wohnen
Der Königspalast von Polonnaruwa, früher die Residenz von Parakramabahu dem Großen, beeindruckte mich trotz seines ruinösen Zustands. Der Königspalast von Polonnaruwa war früher die Residenz von König Parakramabahu. Auf dem Höhepunkt seiner Zeit war der Königspalast von Polonnaruwa ein Gebäudekomplex gewesen, von denen einige Gebäude bis zu sieben Stockwerke hoch waren. Jetzt sind leider nur Ruinen übrig, welche aber Rückschlüsse auf den gesamten Baukomplex geben.
Der Königspalast, auch Vijayotpaya genannt, wurde Ende des 11. Jahrhunderts von König Parakramabahu dem Großen erbaut und hatte bis zu sieben Stockwerke. Diese Größe spiegelt sich auch in seinem Namen wider, da der Palast ursprünglich „Palast des Gottes Sakra“ genannt wurde, was darauf hindeutet, den Status des Königs mit dem eines Gottes gleichzusetzen.
Der grundlegende Grundriss des Palastes ähnelt dem des Vijayabahu-Palastes aus dem 12. Jahrhundert in Anuradhapura und den Palästen in Panduvasnuvara und Yapahuwa. Heute gibt es noch drei Ziegelebenen mit Löchern in gleichen Abständen, die wahrscheinlich für Holzbalken verwendet wurden, die die verschiedenen Stockwerke abgegrenzt hätten.
Beim Umherstreifen zwischen den mächtigen Mauern konnte ich mir lebhaft vorstellen, wie der König hier Hof hielt, umgeben von Prunk und Macht. Der Grundriss erinnert an andere Paläste der Insel, doch die Atmosphäre hier ist einzigartig: Zwischen den Steinen flüstert noch immer der Geist vergangener Herrscher.














Kumara Pokuna – Das königliche Bad
Nur einen Steinwurf vom Palast entfernt entdeckte ich das königliche Bad. Dieser Teich oder das königliche Bad ist inzwischen als „Kumara Pokuna“ bekannt. Es wird inzwischen angenommen, dass es sich um den Teich namens „Sila Pokkharani“ handelt, der Mahavamsa genannt wurde. Der Teich befindet sich neben der Ratskammer von König Parakramabahu. Laut Mahavamsa wurde der Teich von König Parakramabahu dem Großen gebaut.
Der Teich ist so gelegen, dass er Wasser aus dem Parakrama Samudraya-Tank bekommen kann, und er hat Abflüsse, um das gebrauchte Wasser abzulassen. Das Wasser wurde dem Teich durch die beiden Drachenmünder zu beiden Seiten der Treppe zugeführt. Es hat eine viereckige Form und in der Mitte befindet sich eine Lotusblume.






Das Vatadage – Ein Tempel für die Ewigkeit
Das Polonnaruwa Vatadage ist ein altes Bauwerk, das auf das Königreich Polonnaruwa zurückgeht. Es wird angenommen, dass es während der Herrschaft von Parakramabahu I gebaut wurde, um die Reliquie des Zahns des Buddha zu halten, oder während der Herrschaft von Nissanka Malla von Polonnaruwa, um die vom Buddha verwendete Almosenschale zu halten. Diese beiden verehrten Reliquien hätten dem Bauwerk damals eine große Bedeutung und Wichtigkeit verliehen. In der antiken Stadt Polonnaruwa gelegen, ist es das am besten erhaltene Beispiel eines Vatadage im Land und wurde als „ultimative Entwicklung“ dieser Art von Architektur beschrieben. Mehrere Jahrhunderte lang verlassen, bis1903 die Ausgrabungsarbeiten am Polonnaruwa Vatadage begannen.
Die Struktur wurde zum Schutz einer kleinen Stupa erbaut und verfügt über zwei Steinplattformen, die mit kunstvollen Steinmetzarbeiten verziert sind. Die untere Plattform wird durch einen einzigen Eingang nach Norden betreten, während die zweite Plattform durch vier Türen mit Blick auf die vier Himmelsrichtungen zugänglich ist. Die obere Plattform, umgeben von einer Ziegelmauer, enthält die Stupa. Um ihn herum sitzen vier Buddha-Statuen, die jeweils einem der Eingänge zugewandt sind. Auch hier waren drei konzentrische Reihen von Steinsäulen aufgestellt worden, vermutlich um ein Holzdach zu stützen. Die gesamte Struktur ist mit Steinschnitzereien verziert. Einige der Schnitzereien im Polonnaruwa Vatadage, wie die Sandakada Pahanas, gelten als die besten Beispiele für solche architektonischen Merkmale. Obwohl einige Archäologen vorgeschlagen haben, dass es auch ein Holzdach hatte, wird diese Theorie von anderen bestritten.
Während ich zwischen den Säulen stand, spürte ich die mystische Aura, die diesen Ort seit Jahrhunderten umgibt.














Hatadage – Das Wunder der sechzig Stunden
Die Hatadage ist ein alter Reliquienschrein welcher von König Nissanka Malla erbaut wurde und diente zur Aufbewahrung der Zahnreliquie des Buddha. Das Hatadage wurde aus Stein, Ziegeln und Holz gebaut, obwohl nur noch Teile der Ziegel- und Steinmauern erhalten sind. Es scheint ein zweistöckiges Gebäude gewesen zu sein, aber das obere Stockwerk wurde zerstört. Drei aus Granitfelsen gehauene Buddha-Statuen befinden sich in einer Kammer des Schreins. Mehrere historische Quellen, darunter die Rajaveliya-, Poojavaliya- und die Galpotha-Inschrift selbst, erwähnen, dass sie in sechzig Stunden erbaut wurde. Da das singhalesische Wort Hata sechzig und Dage Reliquienschrein bedeutet, ist es möglich, dass die Struktur Hatadage genannt wurde, um an diese Leistung zu erinnern. Eine andere Theorie besagt, dass es so genannt wird, weil es sechzig Reliquien enthielt. Die Zahnreliquie wurde vermutlich im Obergeschoss aufbewahrt. Ich konnte nicht anders, als die Hand auf die kühlen Steine zu legen und mich zu fragen, wie viele Pilger hier wohl schon gebetet haben.















Pabalu Vehera – Das Stupa der Perlen
Das Pabalu Vehera, ein ungewöhnlich geformtes Backsteingebäude, wurde wahrscheinlich von Königin Rupavati, einer der Gemahlinnen von Parakramabahu von Polonnaruwa, in Auftrag gegeben. Der Name Pabalu Vehera stammt von den Glasperlen, die in der Nähe des Klosterkomplexes gefunden wurden, während der eigentliche Name des Ortes eigentlich unbekannt ist. Von außen ist zu sehen, dass dieses ziemlich beeindruckende Gebäude ist. Wie ein Stupa auf einem zweiten Stupa ist, ein seltsames Design, das nirgendwo sonst im Land zu sehen ist. Höchstwahrscheinlich war es zu seiner Zeit verputzt und schön weiß getüncht. Eine weitere Besonderheit des Ortes ist die Anzahl von Bilderhäusern, die das Hauptgebäude in der Mitte des Feldes, den Stupa selbst, umgaben. Normalerweise sind es vier, zu den vier Himmelsrichtungen, aber hier sind es neun. Ich umrundete das Bauwerk und stellte mir vor, wie es einst weiß getüncht in der Sonne glänzte.














Menik Vehera – Die Stupa auf der Plattform
Es wird angenommen, dass der aramäische Komplex Menik Vehera des Königreichs Polonnaruwa im 8. Jahrhundert erbaut wurde. Es gibt Hinweise darauf, dass einige Ergänzungen zu diesem Komplex in späteren Phasen vorgenommen wurden. Der ursprüngliche Name des Stupa ist mit der Zeit verloren gegangen, aber diese gilt als der älteste Stupa in dieser Gegend. Diese ziemlich kleine Stupa ist auf einer ungewöhnlich hohen Plattform gebaut, auf der Steinstufen nach oben führen. Die Plattform ist von einer Ziegelmauer umgeben. Der massive Türrahmen aus Stein ist fein geschnitzt und mit mehreren Schichten von Hainen. Der gesamte Komplex hat zwei Bilderhäuser. Eines welches am nächsten zur Stupa steht, hat drei stehende Buddhabilder und einen in sitzender Position. Das andere Bildhaus, welches kleiner ist, hat nur eine in den Felsen gehauene Buddha-Statue. Die Ruhe dieses Ortes ließ mich für einen Moment innehalten – ein perfekter Platz zum Nachdenken.














Rankoth Vehera – Der goldene Stupa
Rankoth Vehera ist ein Stupa welche von Nissanka Malla von Polonnaruwa erbaut wurde, die das Land von 1187 bis 1196 regierte. Der Rankoth Vehera wurde nach der Tradition der Stupas des Anuradhapura Maha Viharaya erbaut und hat eine große Ähnlichkeit mit Ruwanwelisaya. Auf Singhalesisch bedeutet „ran“ Gold, Kotha ist der Name für die Spitze eines Stupa und Vehera bedeutet Stupa oder Tempel. Daher kann der Name Rankoth Vehera grob ins Englische übersetzt werden als „Gold Pinnacled Stupa“. Zusammen mit Kiri Vehera ist es einer der am meisten verehrten Stupas in Polonnaruwa. Die Rankoth Vehera ist eine Struktur, die vollständig aus Ziegeln besteht und einen Basisdurchmesser von 170 m und eine Höhe von 33 m hat. Die ursprüngliche Form des Stupa, insbesondere seines oberen Teils, wurde jedoch während der Renovierungsarbeiten späterer Herrscher verändert, und es wird geschätzt, dass die ursprüngliche Höhe von Rankoth Vehera fast 61 m betrug. Trotzdem bleibt er der größte Stupa in der antiken Stadt Polonnaruwa und der viertgrößte Stupa des Landes. Der Stupa hat vier große Vahalkadas, eine Struktur, die zum Anbieten von Blumen und auch zum Tragen des Gewichts eines Stupas verwendet wird. Auch diese sind aus Backstein. Der Stupa befindet sich in der Mitte einer großen quadratischen Terrasse, die auch von einer Ziegelmauer umgeben ist. Die Terrasse hat vier Eingänge, die auf die vier Himmelsrichtungen ausgerichtet sind und zu denen Sandwege führen. Eine Steininschrift in der Nähe eines der Eingänge erwähnt, dass König Nissanka Malla von dort aus den Bau des Stupa beobachtete und überwachte. Ich umrundete die gewaltige Ziegelstruktur und konnte mir gut vorstellen, wie der König von einer steinernen Terrasse aus den Bau überwachte.














Das Klosterhospital – Heilen im Zeichen Buddhas
Das Monastic Hospital bei welchem archäologischen Ausgrabungen bestätigt haben, dass es ein Klosterkrankenhaus aus dem 12. Jahrhundert ist. In einem Raum ist noch ein Medizintrog aus Stein zu sehen. Dieser Medizintrog wurde zur Behandlung von Patienten durch Eintauchen in Kräuteröl verwendet. Bei den Ausgrabungen an dieser Stelle wurden auch mehrere chirurgische und medizinische Instrumente entdeckt. Es gibt zwei Hauptbereiche in diesem Gebäude, nämlich Wohn- und Behandlungsbereiche. Zwischen den Ruinen fand ich Überreste von medizinischen Instrumenten – ein faszinierender Einblick in die Heilkunde des 12. Jahrhunderts.














Lankatilaka Vihara – Ein architektonisches Meisterwerk
Das Lankatilaka Vihara gilt als das prächtigste architektonische Gebäude, welches während der Gampola-Ära geschaffen wurde. Die Geschichte des Tempels reicht bis ins 14. Jahrhundert zurück. Laut historischen Berichten wurde dieser Tempel von König Bhuvanekabahu IV erbaut, der von 1341 bis 1351 n. Chr. regierte. Er vertraute den Bau dieses Tempels seinem Ministerpräsidenten namens Senalankadhikara an, der die Arbeiten dieses Tempels erfolgreich beendete. Die Architektur des Tempels wurde von einem südindischen Architekten namens Sathapati Rayar entworfen. Die gewaltigen Mauern und die kunstvollen Verzierungen ließen mich staunen – hier verschmelzen verschiedene Kulturen zu einem harmonischen Ganzen.














Gal Vihara – Buddhas in Stein gemeißelt
Das Gal Vihara und ursprünglich als Uttararama bekannt, ist ein Felsentempel des Buddha. Er wurde im 12. Jahrhundert von König Parakramabahu I. gestaltet. Das zentrale Merkmal des Tempels sind vier Felsreliefstatuen des Buddha, die in die Wand eines großen Granit-Gneis-Felsens gehauen wurden. Die Bilder bestehen aus einer großen sitzenden Figur, einer weiteren kleineren sitzenden Figur in einer künstlichen Höhle, einer stehenden Figur und einer liegenden Figur. Diese gelten als einige der besten Beispiele der alten singhalesischen Bildhauer- und Schnitzkunst und haben das Gal Vihara zum meistbesuchten Monument in Polonnaruwa gemacht. Die Präzision und Ausdruckskraft dieser Reliefs sind atemberaubend. Ich saß eine Weile im Schatten und ließ die Ruhe dieses Ortes auf mich wirken.











Thuparama Image House – Das Wunder aus Ziegeln
Das Thuparama Image House ist eines der wenigen Gebäude, bei denen man ein vollständig aus Ziegeln gebautes Dach sehen kann. Diese Gebäudetypen werden als „Gedige“ bezeichnet und fast das gesamte Gebäude einschließlich des Daches hat auf wundersame Weise über 900 Jahre überlebt. Laut Paranavithana ist dies das am besten erhaltene Beispiel die Gedige-Gebäude. Das Dach hat eine halbzylindrische Form. In der Altstadt von Polonnaruwa gibt es 3 Gebäude vom Typ Gedige. Die anderen 2 sind das Lankathilaka Image House und das Thivanka PilimaGe. Diese Gebäude mit gewölbten Dächern scheinen mit Mezzo-Reliefs von Ganas, Fassaden von Gebäuden, Pilastern und Figuren von Gottheiten und Innenwänden, die mit Jataka-Geschichten bemalt sind, verziert worden zu sein. Mit dem Erhaltungsgrad der Thivanka PilimaGe ist diese Architektur ziemlich klar. Hier spürt man, wie sehr die alten Baumeister ihr Handwerk verstanden.
















Nelum Pokuna – Das Lotusbad
Das Nelum pokuna oder das Lotusbad ist ein kleines Steinbad mit einem unverwechselbaren Grundriss, das in der absteigenden Form von acht blättrigen Lotusblumen konstruiert ist. Der fein geschnittene Granit ist ein absolutes Vergnügen für den modernen Tagestouristen. Mit seinen alten blühenden Bäumen verstärkt die Atmosphäre gartenähnlicher Umgebungen seine Pracht. Die Chronik spricht von einem Lotusbad, das von Parakramabahu dem Großen zwischen vielen Seen gebaut wurde. Es wird angenommen, dass es das Bad des Königs für die Mönche des Jetavana Vihara war. Die Erhaltung dieser Stätten obliegt der Archäologischen Abteilung in Sri Lanka, und sie haben ein großes Interesse daran, dafür zu sorgen, dass diese Stätten erhalten bleiben, so dass ihre Pracht aus vergangenen Tagen immer noch widerspiegelt und uns in die Ära der Könige und Königreiche zurückversetzt. Der fein geschnittene Granit und die umgebenden alten Bäume schaffen eine fast märchenhafte Atmosphäre. Ich stellte mir vor, wie Mönche hier nach langen Meditationen im kühlen Wasser Erfrischung fanden.



Die Audienzhalle – Elefanten, Löwen und königliche Reden
Die Audience Hall von Parakramabahu I ist bemerkenswert für den Elefantenfries, von denen jeder in einer anderen Pose ist. Oben auf den Stufen gibt es schöne Löwen. Die Audienzhalle von Nissanga Malla ist aus massivem Fels gebaut und trug wahrscheinlich ein Holzdach. Die Halle wurde von den Königen von Polonnaruwa genutzt, um Petitionen von den Adligen des Königreichs zu hören und Abgesandte ausländischer Herrscher zu treffen. Ich stellte mich auf die Stufen und fühlte mich für einen Moment wie ein König – oder zumindest wie jemand, der Geschichte hautnah erlebt.















Tierische Begegnungen
Natürlich durfte auf meiner Tour das tierische Highlight nicht fehlen: Die frechen Affen von Polonnaruwa sind allgegenwärtig. Sie turnen auf den Mauern, beobachten neugierig die Besucher und sorgen für reichlich Unterhaltung. Ein kleiner Affe versuchte sogar, meinen Hut zu klauen – zum Glück war ich schneller. Diese Begegnungen machen den Besuch in Polonnaruwa noch lebendiger und zeigen, dass die Stadt auch heute noch voller Leben steckt.






Abschluss:
Polonnaruwa ist weit mehr als eine Ansammlung alter Steine. Es ist ein Ort, an dem Geschichte lebendig wird, wo Natur und Kultur eine einzigartige Symbiose eingehen und wo jeder Besucher ein Stück vom Zauber der alten Könige mit nach Hause nimmt. Wer einmal hier war, wird die Magie dieser Stadt nie vergessen.
