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7300
Thailand

Auf nach Ko Yao Yai

In Ko Yao Yai/Phang-nga/Thailand 9. Januar 2025 27. Mai 20257 Min. Lesezeit

Der gesamte Trip mit allen Kurzvideos der Reise als kompletter Film.

„Erholsamer Start in den Tag: Mein Morgen in Paradis Vert à Krabi“
Nach einer erfrischend ruhigen Nacht, die endlich mal wieder den ersehnten Schlaf brachte, weckte mich der frühe Morgen bei meinem Aufenthalt im Paradis Vert à Krabi. Es war kurz nach 7:00 Uhr, als ich mich frisch und ausgeruht auf den Weg zum Fähranleger machte. Und ich kann mit voller Überzeugung sagen: Diese Unterkunft war die perfekte Wahl. Die Atmosphäre im Paradis Vert war einfach unbeschreiblich beruhigend – genau das, was ich für meine Reise gebraucht habe. Es war wie ein kleiner Urlaub für die Seele, bevor ich mich wieder in das Abenteuer stürzte.
Mit dieser erholsamen Nacht im Rücken konnte ich den Tag voller Energie angehen – Krabi und all seine Geheimnisse warteten nur darauf, entdeckt zu werden. Welche Überraschungen mich wohl noch erwarten würden? Ich war gespannt und voller Vorfreude auf das, was dieser Tag bringen würde.

Klong Sai Pier: Ein Geheimtipp, den nur echte Abenteurer finden
Die Suche nach dem Klong Sai Pier – ein Erlebnis für sich! Nachdem ich den Tag zuvor bereits die Strecke dorthin abgefahren war, fühlte ich mich sicherer und fragte mich nicht mehr bei jeder Ecke, ob ich wirklich auf dem richtigen Weg bin. Aber ganz ehrlich, die Straßen sind ein echtes Abenteuer. Klein, schmal, oft ohne klare Ausschilderung – wer hier unterwegs ist, muss schon ein bisschen Spürsinn mitbringen! Und das Beste: Eine direkte Beschilderung zum Pier sucht man vergeblich.
Wie also bin ich auf dieses einsam gelegene Pier gestoßen? Ein zufälliger Tipp von einem Biker aus Phatthalung – und zack, stand ich dort. Manchmal ist der Weg das Ziel, vor allem, wenn man einen so versteckten Ort entdeckt!
Ich habe extra ein paar Fotos gemacht, um euch die wichtigsten Infos zu liefern: Darunter ein QR-Code für den LINE-Account des Fährunternehmens – so wird eure Reiseplanung gleich viel einfacher. Wer hätte gedacht, dass eine kleine, unscheinbare Route am Ende so viel zu bieten hat?
Ich hoffe, ihr könnt mit diesen Infos etwas anfangen und eure Reise ein kleines Stück spannender planen. Vielleicht entdeckt ihr ja auch euren ganz eigenen geheimen Spot auf dieser Strecke.

„Die schnelle und günstige Fährüberfahrt nach Ko Yao Yai – Ein verstecktes Juwel im Thailändischen Meer“
Als ich am Klong Sai Pier ankam, war die Fähre bereits wartend am Steg vertäut – so pünktlich, dass es fast schon wie ein gut geöltes Uhrwerk wirkte. Um 8:00 Uhr erschien dann eine junge Dame, die den Ticketverkauf regelte. 300 Baht zahlte ich für meine Überfahrt inklusive meines Bikes nach Ko Yao Yai. Es klang fast zu gut, um wahr zu sein: Ein PKW hätte für 700 Baht inkl. Fahrer die gleiche Überfahrt gemacht, jede weitere Person 140 Baht extra.
Der wahre Vorteil dieser Route? Wenn man bedenkt, was es kosten würde, mit dem Auto von Krabi nach Phuket zu fahren – samt Sprit und dem, was die Fähre dort kostet – dann fühlt sich diese Überfahrt nach Ko Yao Yai wie ein echter Geheimtipp an. Ganz zu schweigen von der Zeitersparnis! Keine stundenlangen Fahrten, keine Staus und vor allem keine endlosen Wartezeiten an einem überfüllten Fährterminal. Hier bekommt man nicht nur einen atemberaubenden Blick auf das türkisblaue Wasser, sondern spart dabei noch ordentlich Geld!
Ko Yao Yai, die größte der beiden Ko Yao-Inseln, wird oft von den typischen Touristenströmen gemieden. Doch für alle, die auf der Suche nach einem entspannten Inselparadies abseits des Massentourismus sind, ist diese Fährverbindung ein unschlagbares Angebot.


„Der Trucker in mir: Wie ich beim Entladen zum Helfer wurde – und warum der ‚Arm‘ so wichtig war!“
Bevor wir endlich an Bord des Fahrzeugs konnten, gab es noch ein kleines Hindernis – ein LKW musste erst einmal entladen werden. Zwei Jungs waren damit beschäftigt, aber die Sache zog sich hin. Einer der beiden musste immer wieder auf den Truck klettern, um die Waren herunterzuholen. Da dachte ich mir, ich könnte den Jungs ein wenig unter die Arme greifen. Schließlich erinnere ich mich noch gut an meine Trucker-Zeiten, also sprang ich kurzerhand auf die Ladefläche und begann, die Boxen weiterzureichen.
Doch während ich so half, hörte ich ständig die Warnung: „Pass auf den Arm auf!“ Ja, genau, der herausstehende „Arm“. Warum das so wichtig war, versteht man erst, wenn man genau hinschaut. Aber keine Sorge, das wird später noch spannend!
Ich glaube, jeder von uns hat diese Momente, in denen man sich plötzlich als Held fühlt, obwohl es nur eine kleine Hilfe war. Und genau solche Geschichten machen das Reisen aus – die kleinen, unerwarteten Erlebnisse, die einen zum Schmunzeln bringen und uns daran erinnern, dass es die Details sind, die den Unterschied machen.

„Rückwärts auf die Fähre: Ein Abenteuer auf den Wellen der Andamanensee!“
Nach einer spannenden Ladeaktion, bei der wir sämtliche Fahrzeuge auf die Fähre verladen mussten, hieß es: rückwärts einparken! Ein Vorgang, der nicht nur etwas Zeit in Anspruch nahm, sondern auch ein bisschen Nerven kostete. Das letzte Fahrzeug landete schließlich auf der offenen Rampe – ein Anblick, der bei unserem deutschen Sicherheitsdenken so manchen Panikanfall ausgelöst hätte. Doch keine Sorge, hier in Thailand ist das ganz normal! Keine Spur von Hektik, alles läuft entspannt, als wäre es der Alltag.
Mit der Fähre ging es dann gemütlich durch die malerische Inselwelt der Andamanensee. Vorbei an Longtailbooten, die ruhig vor den Küsten dümpelten und uns an den vielen, unberührten Ausflugszielen vorbeiführten. Wir machten uns auf den Weg nach Ko Yao Noi – einer Insel, die nicht nur durch ihre natürliche Schönheit besticht, sondern auch durch ihre Ruhe und den Charme eines echten Insidertipps. Ein perfekter Ort, um dem Trubel des Alltags zu entfliehen und die Seele baumeln zu lassen.
Die Fahrt war ein echtes Erlebnis – nicht nur wegen der faszinierenden Szenerie, sondern auch, weil man hier spürte, wie entspannend es sein kann, einfach mal den Strom der Welt auf sich wirken zu lassen. So wird das Reisen in Thailand zu einer Kombination aus Abenteuern und herrlicher Gelassenheit.

Kistenchaos am Laem Sai Pier – Ein unvergesslicher Moment auf Ko Yao Noi
Es war ein Moment, den ich nicht so schnell vergessen werde: Am Laem Sai Pier auf Ko Yao Noi, als die Fähre endlich anlegte, begann ein wahres Spektakel. Der Großteil der Fahrzeuge verließ die Fähre, und ich beobachtete, wie die Fracht, die zuvor sorgfältig aus einem Lkw am Klong Sai Pier verladen worden war, hier wieder abgeholt wurde. Doch das, was ich dann sah, ließ mich nur den Kopf schütteln: Die Kisten, die so akribisch und sicher entladen worden waren, wurden nun einfach auf einen kleinen Pick-up verladen, als ob sie mit Kusshand empfangen würden. Eine fast schon absurd wirkende Szene, die den ganzen Charme und die Ungezwungenheit dieses kleinen Inselparadieses perfekt widerspiegelte. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, während ich die Menschen beobachtete, die ihre Arbeit mit einer erstaunlichen Gelassenheit erledigten – und dachte mir, dass dieser Moment wohl genauso einzigartig war wie die Insel selbst. Ein weiteres Kapitel in meiner Reise, das mir wieder zeigt, wie sehr das Leben an solch abgelegenen Orten seinen ganz eigenen Rhythmus hat.

Die letzte Etappe: Von Laem Sai Pier nach Klong Hia Pier auf Ko Yao Yai
Es war der letzte Abschnitt meiner Reise, und der Moment, den ich schon so lange herbeigesehnt hatte, war endlich da. Vom Laem Sai Pier aus setzte ich über auf die Insel Ko Yao Yai – das Paradies, das mir nun nach all den Entdeckungen und Erlebnissen offenstand. Die Fahrt zum Klong Hia Pier war der krönende Abschluss, ein letzter Hauch Abenteuer, der mich mit Vorfreude erfüllte. Der Pier, an dem meine Reise enden sollte, liegt idyllisch eingebettet zwischen der beeindruckenden Natur der Insel.
Ich ließ den lauten Trubel des Festlands hinter mir und fuhr in den sanften Wind, der die Palmen bändigte und die Farben des Meeres noch intensiver schimmern ließ. In den letzten Minuten vor dem Pier konnte ich die Ruhe der Insel förmlich spüren – es war, als würde die Zeit langsamer werden, um den Moment zu genießen.
Ko Yao Yai, eine Insel, die wie aus einem Bilderbuch aussieht, empfing mich mit offenen Armen. Die strahlenden Strände, die fast unberührte Natur und die herzliche Atmosphäre ließen den stressigen Alltag weit entfernt erscheinen. Hier auf Ko Yao Yai wollte ich die Seele baumeln lassen und das Abenteuer ausklingen lassen. Die Fahrt zum Klong Hia Pier war nicht nur das Ende einer Reise, sondern auch ein Anfang – der Beginn einer neuen Entdeckung.

„Abenteuer auf Ko Yao Yai: Der Weg zum Patcharin Homestay“
Die Reise auf Ko Yao Yai war eigentlich schon fast zu Ende, doch bevor ich mich für den restlichen Aufenthalt niederließ, stand noch ein kleiner, aber feiner Trip quer über die Insel auf dem Programm. Mein Ziel? Das charmante Patcharin Homestay am anderen Ende der Insel – und die Aussicht, auf dem Weg dorthin ein paar verborgene Ecken dieser herrlichen Insel zu entdecken!
Das Homestay war bereits gebucht, aber wie so oft auf Reisen, kommt der wahre Spaß oft erst, wenn man abseits der ausgetretenen Pfade wandelt. Also schwang ich mich auf mein Motorrad, das mich in einem gemütlichen Tempo über die abwechslungsreichen Straßen von Ko Yao Yai führte – und ich kann euch sagen, die Insel hat mehr zu bieten, als man auf den ersten Blick vermutet! Die kurvigen Straßen, die dichten Palmenwälder und die pittoresken Dörfer sorgten dafür, dass der Trip vom Anfang bis zum Ziel mehr wie ein Abenteuer als eine bloße Fahrt wirkte.
Jeder Kilometer war wie ein kleines Geheimnis, das darauf wartete, entdeckt zu werden. Die einheimischen Märkte, die farbenfrohen Häuser und die lächelnden Gesichter der Inselbewohner machten diesen kurzen Ausflug zu einem echten Erlebnis. Und als ich schließlich das Patcharin Homestay erreichte, wusste ich, dass diese kleine Reise über Ko Yao Yai noch lange in meiner Erinnerung bleiben würde. Hier fühlt sich das Leben einfach ein bisschen langsamer und intensiver an.

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7300

Andy on Tour

63/1 / Moo 5 / Soi Napasai / Maenam Ground สุราษฎร์ธานี/ Surat Thani - เกาะสมุย/ Ko Samui - 84330

Mein Name ist Andreas Modos, Baujahr 1963, doch in Asien kennt man mich besser als Andy on Tour. Meine Reise begann 1996 aus gesundheitlichen Gründen – ich brauchte eine Auszeit und fand im Reisen nicht nur Heilung, sondern auch meine Leidenschaft. Über familiäre Verbindungen kam ich zuerst auf die Philippinen, wo ich jeden Winter zur Erholung verweilte. Mit wachsendem Englisch und Abenteuerlust erweiterte sich mein Radius stetig: Hongkong, Macau, Singapur folgten, dann Bali, Malaysia, Thailand, Laos, Vietnam und Kambodscha. Dank eines cleveren Deals mit meinem Arbeitgeber konnte ich jahrelang im Sommer in Deutschland arbeiten und die Wintermonate per Rucksack durch Asien reisen. Doch die Pandemie 2020 veränderte alles: Ich saß in Vietnam fest und wusste, dass ich den nächsten Winter in Deutschland verbringen müsste. Als gesundheitliche Probleme erneut auftraten und ich familiär kaum noch gebunden war, fasste ich den Entschluss: Mein letzter Winter in Deutschland. Ich löste meinen Hausstand auf, packte meinen Koffer mit elektronischem Equipment – Drohne, Laptop, Kamera – und zog während des Sandbox-Verfahrens nach Thailand. Thailand erwies sich als idealer Ausgangspunkt für mein neues Leben. Ich regelte alle Formalitäten wie Wohnsitz, Visa, Bankkonto und Führerschein und kaufte mir eine gebrauchte Honda CB500X, die „Black Lady“. Dieses Motorrad war lange Zeit mein mobiles Zuhause: Alles, was ich besitze, passt auf mein Bike, mit dem ich von Ort zu Ort ziehe und mir günstige Unterkünfte suche. Mein Lebensmotto lautet: „Nur kein Plan ist ein guter Plan.“ Ich lasse mich treiben, bleibe, wo es mir gefällt, und ziehe weiter, wenn mich die Reiselust packt. In den letzten 3,5 Jahren habe ich nun rund 90.000 Kilometer auf der „Black Lady“ zurückgelegt. Ende 2024 gönnte ich mir dann zum Geburtstag eine neue Honda NX500, die „White Lady“, die bereits 11.000 Kilometer auf dem Tacho hat. Mein Lebensstil auf zwei Rädern ist frei, spontan und voller Abenteuer – ein Ende ist nicht in Sicht. Für dieses Jahr plane ich neben Trips nach Hongkong und Macau eine längere Tour durch Vietnam. Für nächstes Jahr steht der Süden Asiens auf dem Plan: Malaysia, Langkawi, Singapur und Indonesien. Mein Alltag in Thailand ist minimalistisch und selbst bestimmt. Ich verzichte auf Luxus, rauche und trinke nicht, und das Nachtleben ist nicht mein Ding – ich bin lieber früh morgens in der Natur unterwegs. So komme ich mit relativ wenig Geld aus, das mir für mindestens 20 Jahre reicht, ohne dass ich arbeiten muss. Sollte etwas Unvorhergesehenes passieren, lebe ich nach dem Motto meiner Mutter: „Über diese Brücke gehe ich, wenn es soweit ist.“ Gleichzeitig habe ich mich für einige Eventualitäten abgesichert. Meine Webseite betreibe ich aus Freude am Reisen und Teilen meiner Erfahrungen, ganz ohne Werbung oder Verpflichtungen. Hier findest du nicht nur Berichte meiner Touren durch Thailand und Asien, sondern auch Inspiration und praktische Tipps für alle, die selbst das Abenteuer suchen. Wenn du neugierig bist, wie das Leben als Motorradreisender ohne festen Wohnsitz in Asien wirklich aussieht, begleite mich auf meinen Touren. Erlebe mit, wie ich flexibel und frei meinen Alltag organisiere, immer auf der Suche nach neuen Eindrücken und Begegnungen – ohne festen Plan, aber mit viel Herz für das Abenteuer. Sollte sich jemand von dem einen oder anderen Artikel inspiriert fühlen, die Ecke auch zu erkunden, stehe ich gerne mit weiteren Tipps zu Verfügung. Euer Andy On Tour P.s. Kleine Anmerkung zu den diversen Lost Places, vor allem jene in Deutschland. Auch wenn ich ab und an in der ICH und WIR Person die Berichte dazu verfasse, bestreite ich jeden persönlichen Besuch eines der Objekte. Ich muss dies leider einfügen, da ich in der Vergangenheit deswegen Ärger mit diversen Behörden hatte. Ich konnte jedoch IMMER nachweisen, das ich zum angegebenen Zeitpunkt NICHT vor Ort war. Also liebe Anwälte, spart Euch die Zeit und die Arbeit, zumal ich bestimmt nicht mehr nach Deutschland zurück kehre.

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