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Bangkok Part II

Damit die Artikel aus der Warteschleife zumindest einmal online sind, habe ich beschlossen dieses Mal wenig eigene Erfahrungen niederzuschreiben, sondern mir die zu den Locations zugehörigen Informationen aus dem Netz zusammen zu suchen. Wenn ich dann wieder mehr Zeit habe, werde ich sie dann mit eigenen Erfahrungen ergänzen. Auch die hier eventuell fehlenden Videos werde ich dann natürlich einfügen.

Das „The Penny Black Asoke“ in Bangkok ist ein beliebter Nightclub und Bar, der sich in der Sukhumvit 21 Road auch besser bekannt als Soi Cowboy, im Viertel Khlong Toei Nuea, Watthana, befindet.
Der Club bietet eine Vielzahl von Getränken an, darunter Cocktails, Bier, Wein und Hartgebrannte Spirituosen. Es gibt auch Essen, das sowohl im Restaurant als auch an der Bar serviert wird. Besucher können sich auf Live-Musik freuen, was den Club zu einem lebendigen Ort für Unterhaltung macht. Auf Facebook hat der Club über 3.200 Likes und mehr als 11.000 Besucher.

Hallo Beisammen, wie Ihr ja wist bin ich ja nach Asien ausgewandert und habe hier schon etliche verlassene Hotels und Resorts gefunden welche in einem hervorragenden Zustand waren. Immer wieder dachte ich mir, warum zahle ich eigentlich in einer Unterkunft Geld, wenn es doch so viele fantastische leer stehende Unterkünfte gibt ?
Doch nun ist mir etwas doch außergewöhnliches passiert. Ich bin regulär in eine Lost Place gezogen. Habe hier im Hotel ganz regulär mein Zimmer in einem höheren Stockwerk bezogen und habe heute, da ich nicht auf den Fahrstuhl warten wollte, das Treppenhaus benutzt. Siehe da, zwei komplette Stockwerke sind komplett seit 10 Jahren Lost. So einen kurzen Weg zu einem Lost Place hatte ich wirklich noch nie. Keine Sorge der Rest vom Hotel ist einwandfrei und jetzt weiß ich auch, warum das mal ein 4* Hotel war.

Damit Ihr seht, das ich mir da nichts aus dem Ärmel geschüttelt habe – von wegen LP im gebuchten Hotel – habe ich auch einen Video dazu gemacht:

The Fig Lobby in Bangkok in der 55 Rimthangrotfaisaipaknam Road, Khlong Toei, Bangkok 10110, ist ein stilvolles Hotel, das sich durch seine künstlerische Ausrichtung und einzigartige Atmosphäre auszeichnet. Es ist etwa 1,1 km vom Queen Sirikit National Convention Centre entfernt und in der Nähe von Einkaufszentren wie Emporium und Lumphini Park.
The Fig Lobby ist bekannt für seine künstlerische und experimentelle Atmosphäre, die sich an Kreative und Visionäre richtet.

Das Baan Suan Sathon in Bangkok ist ein charmantes Restaurant und Café, das sich in einem wunderschönen Garten befindet. Es befindet sich in der Soi Aksornsi, Chuea Phloeng Road, im Bezirk Sathon. Der Ort ist gestaltet wie ein Regenwald mit vielen Bäumen, bunten Blumen, einem großen künstlichen Wasserfall und einem feinen Nebel, der für eine frische und kühle Atmosphäre sorgt. Das Restaurant bietet eine Vielzahl an Gerichten, darunter thailändische und italienische Küche, Snacks, Desserts, Kuchen und verschiedene Getränke. Beliebte Gerichte sind z.B. Khao Pad Poo (Krabbenreis), Seafood Pizza, Gaeng Som Cha-Om Goong (Sauerer Eintopf mit Cha-Om und Garnelen) und Khao Op Sapparot (Ananasreis). Das Restaurant ist täglich von 08:30 bis 22:00 Uhr geöffnet und ist ideal für diejenigen, die in der Stadt eine natürliche und entspannte Atmosphäre suchen.

Die Assumption Cathedral in Bangkok ist die wichtigste römisch-katholische Kirche in Thailand und befindet sich im Bang Rak District, in der Nähe des berühmten Oriental Hotels und der französischen Botschaft. Sie ist nicht nur ein bedeutendes religiöses Zentrum, sondern auch ein kulturelles und historisches Wahrzeichen Bangkoks. Die Kathedrale bietet regelmäßige Gottesdienste an, darunter englische Messen am Sonntag. In der Nähe der Kathedrale befinden sich mehrere renommierte Bildungseinrichtungen wie die Assumption Convent School und das Assumption College.
Hier sind einige interessante Fakten über die Kathedrale:
Die Kathedrale wurde 1821 von französischen Missionaren unter der Leitung von Pater Pascal erbaut. Sie wurde nach der Aufnahme Mariens in den Himmel benannt und wird am 15. August gefeiert.
Ursprünglich im klassischen Stil erbaut, wurde die Kathedrale zwischen 1910 und 1918 im romanischen Stil neu errichtet. Sie hat eine auffällige rote Ziegelstein-Fassade und hohe quadratische Türme, die den Haupteingang flankieren.
Die Architektur nutzt lokale Materialien aus Ratchaburi sowie importierte Marmor und Buntglas aus Frankreich und Italien.
Die Kathedrale wurde von zwei Päpsten besucht: Papst Johannes Paul II. im Jahr 1984 und Papst Franziskus im Jahr 2019.
Der Innenraum ist mit einer hohen Decke und vielen kunstvollen Verzierungen ausgestattet. Die Buntglasfenster zeigen Szenen aus der Bibel.
Unter dem Altar befindet sich eine Krypta, in der die Überreste von Bischöfen und Missionaren aufbewahrt werden.

Der Wat Kan Matuyaram, auch bekannt als Wat Kanma Tuyaram, ist ein kleines buddhistisches Tempelgelände in Bangkok, gelegen in der Chinatown auf der Mangkon Road im Samphanthawong-Bezirk. Der Tempel gehört zur Dhammayuttika Nikaya der Theravada-Buddhismus-Schule.
Der Tempel wurde 1864 unter der Patronage einer wohlhabenden Thai-Chinesischen Familie erbaut, die ein berühmtes Bordell in der Sampheng-Gegend betrieb. Die Tochter der Familie, Kleap Sakhonwasi, nutzte einen Teil des Vermögens, um mehrere Tempel zu errichten, darunter Wat Kan Matuyaram und den größeren Wat Khanikaphon. Der Name des Tempels wurde von König Mongkut (Rama IV) vergeben, um die Mutter von Kan Sakhonwasi zu ehren, der zum königlichen Hofbeamten ernannt wurde.
Die Hauptattraktion des Tempels ist die Chedi, die nach dem berühmten Dhamek Stupa in Sarnath, Indien, gestaltet ist. Es handelt sich um eine der nur zwei Chedis in Thailand in diesem Stil. Die Ordinationshalle dagegen ist im klassischen Zentral-Thailand-Stil gehalten und beherbergt eine Statue des Buddha in einem kleinen Holzkasten. Die Wände sind mit Wandmalereien versehen, die Szenen aus dem Leben des Buddha darstellen. Das Tempeltor ist reich verziert mit floralen Mustern und mythologischen Figuren. An der Außenwand befindet sich ein Schrein der chinesischen Göttin Guanyin. Der Tempel ist täglich während der Tagesstunden geöffnet, und der Eintritt ist kostenlos. Er liegt in der Nähe des berühmten Wat Mangkon Kamalawat und bietet eine ruhige Oase inmitten der lebhaften Chinatown.

Der Wat Mangkon Kamalawat, auch bekannt als Wat Leng Noei Yi, ist täglich von 8:00 bis 16:00 Uhr geöffnet und der größte und bedeutendste chinesische buddhistische Tempel in Bangkok. Der Tempel befindet sich im Herzen von Bangkoks Chinatown, zwischen Soi Charoen Krung 19 und 21, und ist leicht über die MRT-Station Wat Mangkon erreichbar.
Der Tempel wurde 1871 von Phra Archan Chin Wang Samathiwat gegründet und war ursprünglich als Wat Leng Noei Yi bekannt. Später wurde er von König Chulalongkorn (Rama V) in Wat Mangkon Kamalawat umbenannt, was „Drachen-Lotus-Tempel“ bedeutet.
Der Tempel zeigt klassische chinesische Architektur mit wellenförmigen Dächern, die mit Drachen und Lotusblumen verziert sind. Die Hauptgebäude umfassen die Ordinationshalle (Ubosot) mit einem goldenen Buddha-Bildnis in einer Mischung aus thailändischem und chinesischem Stil. Beim Eingang stehen vier große Statuen der Chatulokkaban, die die vier Himmelsrichtungen bewachen. – Pavillons: Im hinteren Bereich des Tempels befinden sich Pavillons, die der chinesischen Göttin der Barmherzigkeit Guan Yin, dem Tempelgründer Phra Archan Chin Wang Samathiwat und dem Heiligen Lak Chao gewidmet sind. Der Wat Mangkon Kamalawat ist ein zentraler Ort für chinesische Feste wie das chinesische Neujahr und das Vegetarierfest.

Der täglich von 8:00 bis 17:00 Uhr geöffnete Wat Traimit Witthayaram Worawihan, auch bekannt als der Tempel des Goldenen Buddha, ist ein bedeutendes buddhistisches Heiligtum im Samphanthawong-Bezirk von Bangkok. Der Eintritt in den Tempelkomplex ist kostenlos, als Ausländer muss man allerdings 100 Baht Eintritt bezahlen, wenn man die Buddha Statue besichtigen will.
Im Phra Maha Mondop befinden sich zudem zwei Museen: Das Yaowarat Chinatown Heritage Center auf der zweiten Etage und das Museum zur Geschichte der Goldenen Buddha-Statue auf der dritten Etage.
Hier sind einige weitere Fakten über diesen Tempel und den sich darin befindlichen Goldenen Buddha:
Der Tempel wurde wahrscheinlich während der Regierungszeit von König Rama III (1824–1851) gegründet und hieß ursprünglich Wat Sam Chin. Er wurde 1940 in Wat Traimit umbenannt, was „drei Freunde“ bedeutet, da er von drei chinesischen Freunden gegründet wurde.
Der Tempel wurde in den 1930er und 1940er Jahren größtenteils neu gebaut. Die Mönchsunterkünfte entstanden 1937, und die Ordinationshalle (Ubosot) wurde 1947 im angewandten thailändischen Stil errichtet.
Der Tempel beherbergt die weltweit größte goldene Buddha-Statue, die aus massivem Gold besteht und etwa 3 Meter hoch ist. Sie stammt aus der Sukhothai-Zeit (13. Jahrhundert) und wurde 1955 zufällig entdeckt, als sie während eines Umzugs beschädigt wurde und das darunterliegende Gold sichtbar wurde.
Die Statue war ursprünglich mit Stuck überzogen, um sie vor Plünderungen zu schützen. Heute befindet sie sich im Phra Maha Mondop, einem vierstöckigen Gebäude aus Marmor und Gold.
Der Tempel ist über die MRT-Station Hua Lamphong erreichbar. Von dort aus ist es ein kurzer Fußweg oder eine Fahrt mit einem Tuk-Tuk. Wat Traimit ist nicht nur für seine beeindruckende goldene Buddha-Statue bekannt, sondern auch für seine kulturelle Bedeutung und seine Rolle in der Geschichte Bangkoks.

Hier noch ein kleiner Bildermix von meinem Spaziergang durch Chinatown.

Das kleine stylische Cafe „In My Elemet„, in welchem ich einen kurzen Stopp auf meiner Tour einlegte.

Für meinen Besuch bei der Calypso Cabaret Show habe ich auch das „kulurell“ angehaucht Dinner dazu gebucht, da es preislich keinen großen Unterschied machte und ich auch neugierig darauf war, was bei dem Dinner geboten wurde. Ich muss sagen, das mehrere Gänge umfassende Essen war abwechslungsreich und wirklich ausreichend (allerdings konnte man keinerlei eigene Wünsche aus der Tee oder Kaffee dazu machen) und die Show war unterhaltsam und nicht zu laut, wie ich es bei anderen Gelegenheiten dieser Art schon erlebt hatte. Wer also noch nicht zu Abend gegessen hat und ins Cabaret will, für den ist es ein günstige Alternative zu einem „externen“ Dinner.

Der Calypso Cabaret Show in Bangkok ist eine der bekanntesten und traditionsreichsten Ladyboy-Cabarets in Thailand. Hier sind einige Details über die Show:
Die Show findet im Warehouse 3 des Einkaufszentrums „Asiatique The Riverfront“ statt, einem beliebten Ausgehviertel in Bangkok. Es gibt zwei Vorstellungen pro Abend, von 19:30 bis 20:40 Uhr und von 21:00 bis 22:10 Uhr. Die Show umfasst 16 verschiedene Darbietungen, bei denen die Künstlerinnen zu klassischen und modernen Showtunes lipsynchen. Die Vorstellung kombiniert Tanz, Musik und Comedy, um ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Die Show wird von thailändischen Transgender-Künstlern bestritten, die für ihre beeindruckenden Fähigkeiten bekannt sind. Im Gegensatz zu anderen Shows legt Calypso Cabaret den Fokus auf Einfachheit und Authentizität, anstatt auf übermäßige Pracht und Prunk.
Die Tickets beinhalten in der Regel einen kostenlosen Drink. Es gibt auch Pakete, die ein Abendessen (siehe Bilder oben) mit der Show kombinieren.
Der Calypso Cabaret Show ist seit 1988 ein fester Bestandteil der Bangkok-Nacht und bietet ein einzigartiges Unterhaltungserlebnis für Besucher aus aller Welt.

Das täglich von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr geöffnete IconSiam in Bangkok ist eines der neueren und luxuriösesten Einkaufszentren in Bangkok. Es befindet sich direkt am Chao Phraya Fluss und bietet eine Vielzahl von Attraktionen und Aktivitäten für Besucher. Hier sind einige der bemerkenswerten Aspekte von IconSiam:
IconSiam beherbergt zahlreiche Luxusmarken wie Rolex, Cartier und Apple, was es zu einem Paradies für Shopaholics macht.
Es bietet eine breite Palette von kulinarischen Erlebnissen, darunter das Jumbo Seafood und BLUE BY Alain Ducasse. Ein Highlight ist auch die Starbucks Reserve® Chao Phraya Riverfront.
The ICONIC Multimedia Water Features ist eine beeindruckende Wasserfontänen-Show am Flussufer, die mehrmals täglich stattfindet und besonders während des Sonnenuntergangs einen atemberaubenden Ausblick bietet.
Die Dachterrasse bietet einen wunderschönen Blick über den Chao Phraya River und die Skyline von Bangkok.
Das IconSiam integriert auch kulturelle Aspekte, wie die SookSiam, die thailändische Kunst, Kultur und Traditionen präsentiert.
Die Mall ist am besten über das kostenlose Shuttle-Boot zu erreichen, das alle 10 Minuten vom Si Phraya und Sathorn Pier verkehrt.

Der DINOLAB BANGKOK 2025: Jurassic Domination ist eine interaktive Dinosaurierausstellung, die derzeit im Attraction Hall im 6. Stock des ICONSIAM in Bangkok stattfindet. Die Ausstellung läuft vom 22. Januar bis zum 16. April 2025 und bietet eine immersive Erfahrung in einer riesigen, über 2.000 Quadratmeter großen Jurassic-Welt.
Hier ein paar Information der Ausstellung, welche in mehrere Zonen unterteilt ist.
Zone 1: The Boy’s Room** – Hier beginnt die Reise in die Welt der Dinosaurier.
Zone 2: The Lab** – Eine simulierter Zugfahrt durch ein zerstörtes Labor. Hier findet auch wochentags dreimal und am Wochenende fünfmal eine Live Show statt.
Zone 3: DNA Restoration Center** – Hier wird die wissenschaftliche Arbeit an Dinosaurier-DNA vorgestellt.
Zone 4: Dino Paradise** – Eine natürliche Umgebung, in der Besucher riesige Dinosaurier begegnen können.
Zusätzlich gibt es verschiedene Aktivitäten an denen die Besucher teilnehmen können, wie z.B. Dinosaurier reiten, virtuelle Realitätserfahrungen mit Eiern und Baby-Dinosauriern, und nach Fossilien graben.
Die Tickets sind sowohl online als vor Ort erhältlich. Die Preise betragen 450 Baht für Erwachsene, 340 Baht für Kinder unter 120 cm und Senioren über 60 Jahre. Es gibt auch Familienpakete für 1.115 Baht, die exklusive Geschenke enthalten.

Der Wat Worachanyawas (auch bekannt als Wat Worachanyawat oder Wat Bang Kwang Lang) ist ein buddhistischer Tempel in Bangkok. Hier sind einige interessante Fakten über diesen Tempel:
Der Tempel befindet sich in der Nähe der Charoen Krung Road im Bezirk Bang Kho Laem, Bangkok. Besucher können ihn über die BTS Skytrain bis zur Saphan Taksin Station erreichen, dann mit einem Boot über den Chao Phraya River bis zur Wat Rakhang Pier fahren und schließlich mit einem Motorradtaxi oder zu Fuß weiterreisen.
Wat Worachanyawas ist bekannt für seine traditionelle thailändische Architektur und die friedliche Atmosphäre. Der Tempel bietet eine Gelegenheit, die lokale Kultur und buddhistischen Rituale zu erleben.
In der Nähe des Tempels gibt es einen großen liegenden Buddha, der 2013 errichtet wurde. Diese Statue ist etwa 20 Meter lang und beherbergt Reliquien des Buddha und seiner Jünger.
Es gibt Massage-Salons in der Nähe des Tempels, die für ihre Qualität und ihren Preis bekannt sind.
Der Tempel hat auf Plattformen wie Tripopola eine Bewertung von 4,4 von 5 Sternen basierend auf 456 Bewertungen.
Wat Worachanyawas ist ein ruhiger Ort inmitten der lebendigen Stadt Bangkok, der sowohl für spirituelle Erfahrungen als auch für kulturelle Erkundungen geeignet ist.

Der Wat Suthiwararam in Bangkok ist ein bedeutender Tempel, der im Jahr 1774 während der Thonburi-Periode gegründet wurde. Der Tempel erhielt die königliche Erlaubnis zur Errichtung eines „Wihan“ im Jahr 1881. Er ist bekannt für seine architektonische Schönheit und seine spirituelle Bedeutung in der thailändischen Kultur.
Neben dem Tempel befindet sich die Wat Suthiwararam School, eine renommierte All-boys-Schule, die 1911 gegründet wurde. Sie war die erste Schule in der Regierungszeit von König Vajiravudh, die von der Öffentlichkeit errichtet und dem Bildungsministerium übergeben wurde. Die Schule bietet Bildung von der 7. bis zur 12. Klasse an und ist bekannt für ihre akademischen Leistungen und ihre kulturelle Bedeutung in Bangkok.
Wat Suthiwararam selbst ist ein beliebtes Ziel für Touristen und Einheimische, die die Ruhe und den Frieden des Tempels suchen. Der Tempel bietet eine beeindruckende Architektur und eine reiche Geschichte, die Besucher aus aller Welt anzieht.

Zum Schluss noch ein Bildermix für die Freunde der „“Mobilen Fahrkultur“ welche ich bei meinen diversen Fahrten entdeckt hatte.

Noch ein kleines Fundstück inmitten von Bangkok. Leider war der Laden immer geschlossen, so konnte ich nur Bilder durch die relativ dreckige Scheiben machen. Ich hoffe, das ich bei meinem nächsten Besuch in Bangkok einmal den Besitzer antreffe um dann bessere Bilder zu machen.

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