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Thailand

Entspannte Tage auf Ko Yao Yai

Raus aus dem Trubel von Krabi, rauf aufs Bike – und ab auf die Fähre! Unser Ziel: Ko Yao Yai, die entspannte Schwesterinsel zwischen Phuket und Krabi. Während andere mit Rollkoffern über Stege wackeln, tuckerte ich stilecht mit dem Motorrad aufs Boot und lies mir den Fahrtwind um die Nase wehen.
Wer glaubt, in Thailand gäbe es keine stillen Ecken mehr, der war noch nicht auf Koh Yao Yai. Diese charmante Insel mitten in der Andamanensee ist wie ein gut gehütetes Geheimnis – eines, das ich fast ungern verrate, weil es hier einfach zu schön und zu ruhig ist, um wahr zu sein. Zwischen Phuket und Krabi gelegen, aber irgendwie doch Lichtjahre entfernt vom üblichen Touristen-Wahnsinn, zeigt sich Koh Yao Yai als das, was viele suchen und kaum noch finden: ein echtes Inselparadies mit Seele.
Die Überfahrt? Ein Erlebnis für sich: Fischerboote, türkisblaues Wasser und Palmenpanorama deluxe. Auf Ko Yao Yai erwartete mich kein Massentourismus, sondern kurvige Küstenstraßen, freundliche Einheimische und einsame Strände, die wie aus dem Bilderbuch wirken.
Ein Roadtrip, bei dem der Weg genauso spektakulär ist wie das Ziel. Und das Beste: Statt Stau gibt’s Meerblick! Hier nun eine kurze Zusammenfassung der Tour, bevor ich auf die einzelnen Punkte eingehe.

„Große lange Insel“ bedeutet ihr Name – und genau das ist sie auch. Groß genug für abwechslungsreiche Tage, lang genug für endlose Sandstrände, und doch klein genug, um sie locker mit dem Roller, Fahrrad oder sogar zu Fuß zu erkunden. Pkws? Gibt’s hier kaum. Dafür gibt’s Laem Haad, Ao Sai und Loh Paret – Traumstrände mit weißem Sand und Wasser, so klar, dass man sein Spiegelbild darin anschauen könnte (falls man denn wollte).
Besonders faszinierend fand ich die Atmosphäre auf der Insel: 95 % der Bevölkerung sind Muslime, und das merkt man – im besten Sinne. Keine lauten Partys, keine trinkfreudigen Backpackerhorden, keine Eimer mit bunten Cocktails. Stattdessen gastfreundliche Einheimische, liebevoll geführte Mini-Restaurants in Hausgärten und eine fast schon magische Ruhe. Koh Yao Yai ist der Anti-Full-Moon-Party-Ort, und das mit voller Absicht – und vollem Erfolg.
Ja, es gibt ein paar Baustellen für neue Resorts, aber der Großteil der Insel wirkt noch immer naturbelassen und unberührt. Auf meiner kleinen Inseltour kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus: Reisfelder, dschungelgrüne Hügel, Wasserbüffel und immer wieder diese Ruhe. Selbst Phuket wirkt plötzlich wie ein wilder Vergnügungspark – und das liegt nur eine knappe Fährstunde entfernt.
Übrigens: Die Schwesterinsel Koh Yao Noi (übersetzt „kleine lange Insel“) liegt gleich nebenan. Bei Ebbe scheint es fast, als könne man hinüberlaufen. Beim nächsten Besuch werde ich genau das tun – also nicht laufen (obwohl…), aber zumindest mal rüberschauen.
Hier auf Koh Yao Yai habe ich gemerkt: Manchmal ist Weniger wirklich Mehr. Weniger Lärm, weniger Leute, weniger Tempo – dafür mehr Zeit zum Durchatmen, Staunen und einfach Sein. Ich hab ein paar Schnappschüsse kreuz und quer über die Insel gemacht – einfach, weil ich gar nicht anders konnte.
Und jetzt verrat mir doch mal: Wann hast du das letzte Mal wirklich Ruhe gespürt?

Santhiya Koh Yao Yai – Luxus zum Staunen (und zum Träumen)
Eigentlich wollte ich ja nur mal kurz von der Beachroad aus einen Blick riskieren – aber als ich das Santhiya Koh Yao Yai Resort & Spa von unten funkeln sah, war es um mich geschehen: Da musst du rauf! Gesagt, getan. Mein fahrbarer Untersatz durfte am Eingang pausieren, während mich ein schnieker Resort-Shuttle wie ein kleiner VIP hinauf zum Restaurant kutschierte. Und von da an begann mein kleiner Ausflug in eine andere Welt – eine Welt aus Luxus, Holzschnitzkunst und einer Aussicht, die einem fast den Helm vom Kopf haut.
Die Anlage? Riesig. Und wunderschön. Ich spazierte in aller Ruhe durch das Resort – das übrigens 315 Unterkünfte zählt, darunter Suiten, Villen und Familienzimmer. Alle natürlich klimatisiert, mit Minibar, Balkon und Bad ausgestattet – man gönnt sich ja sonst nichts. Wer hier Urlaub macht, hat die Qual der Wahl: Thailändische Köstlichkeiten im Chantara, Grillgenuss mit Sand zwischen den Zehen im Titan Grill oder internationale Küche im „By The Sea Restaurant & Bar“, das – wie der Name schon andeutet – direkt am Meer liegt.
Apropos Meer: Der Blick auf die Andamanensee ist schlichtweg phänomenal. Ich stand da, ließ mir die salzige Brise um die Nase wehen, und verstand plötzlich, warum dieses Resort zu den beliebtesten – und teuersten – der Insel zählt. Hier gibt’s nicht nur mehrere Außenpools, sondern auch Tauchen, Kanufahren, Yoga, Massagen, Sauna und ein Spa & Wellnesscenter, das einen glatt vergessen lässt, wie viel man gerade für die Übernachtung hinblättert.
Womit wir beim Knackpunkt wären: Meine Preisliga ist das eher nicht. Los geht’s bei ca. 9.715 THB pro Nacht – da könnte ich andernorts fast einen ganzen Monat verbringen. Aber träumen darf man ja. Und wer weiß – vielleicht kommt irgendwann die Einladung zum Blogger-Fam-Trip… 😉

🌿 Geheimtipp mit Gartenflair – Das Baan Suan Na Khok Yor 🌺
Manchmal fährt man an einem Ort vorbei und zack! – bleibt der Blick hängen. So geschehen beim Baan Suan Na Khok Yor, einem kleinen, liebevoll geführten Gartenlokal, das mich mit seinem charmanten Design direkt am Straßenrand eingefangen hat – optisch quasi Liebe auf den ersten Blick!
Was von außen schon hübsch aussah, entpuppte sich von innen als echter Wohlfühlort: Eine grüne Oase mit Sitzgelegenheiten zwischen tropischen Pflanzen, Holzdeko, Lampions und einer Portion guter Laune. Und mittendrin? Eine herzliche Familie, die nicht nur mit einem Lächeln bedient, sondern auch mit ehrlicher, frischer Küche begeistert.
Die Speisen sind durchweg lecker, hausgemacht und mit Liebe zubereitet – hier wird nicht gekleckert, sondern geschmackvoll geklotzt! Ob süß, herzhaft oder erfrischend – auch die Getränkeauswahl überzeugt. Und das Beste? Das Gefühl, als würde man bei Freunden im Garten sitzen und sich durch die Speisekarte schnabulieren.
Kurz gesagt: Wer in der Nähe von Khok Yor unterwegs ist, sollte hier unbedingt anhalten – selbst wenn’s nur auf einen Eiskaffee ist. Ich kann das Baan Suan Na Khok Yor wirklich wärmstens empfehlen. Aber Achtung: Es besteht akute Wiederkehrgefahr!

Chill Chill – Laut, lecker, lustig!
Wer sich von unscheinbaren Fassaden täuschen lässt, verpasst oft die besten Geschichten – so auch beim Chill Chill. Extra wegen der vielen Google-Bewertungen bin ich dort vorbeigefahren… oder besser gesagt: mehrfach dran vorbeigefahren. Das Schild war etwas versteckt, und mein Orientierungssinn wohl auch. Doch irgendwann entdeckte ich es – genau an einer Kreuzung gelegen, äußerlich eher unspektakulär, aber innerlich? Ein echtes Erlebnis!
Reserviert hatte ich nicht – war auch nicht nötig. Gegen 18 Uhr war noch genug Platz, und ich schnappte mir einen Tisch draußen. Die Aussicht: Kreuzungstrubel. Die Geräuschkulisse: tropischer Dschungel. Kein Scherz – drinnen zwitscherten geschätzt 50 Kanarienvögel munter vor sich hin. Der riesige Vogelkäfig war zwar optisch reizvoll, aber akustisch… sagen wir mal: lebendig.
Kulinarisch wurde es dann richtig gut. Die Chicken Satay mit Erdnusssauce – schön scharf, genau mein Ding. Danach ein Massaman Curry mit Hähnchen, so lecker, dass ich trotz vollem Bauch fast bedauerte, den Reis nicht doch weggelassen zu haben. Aber wie sagt man so schön: Platz ist in der kleinsten Hütte – vor allem, wenn es gut schmeckt.
Zum krönenden Abschluss gab’s noch einen Cocktail, der mir das kleine, aber feine Gefühl gab: Jetzt passt’s. Der Preis? Völlig im Rahmen. Und dennoch blieb es bei diesem einen Besuch – denn mich zieht es eben doch immer wieder zurück zum Streetfood und in die Garküchen dieser Welt.
Fazit: Wer mal richtig laut-lecker essen will und ein Faible für Vögel (oder schräge Erlebnisse) hat, sollte dem Chill Chill einen Besuch abstatten. Aber Achtung: Nicht dran vorbeifahren – und vielleicht vorher die Vögel mental einkalkulieren.

Kulinarik, Karaoke & Chaos – Mein nächtliches Abenteuer auf dem Night Market
Nur ein paar gemütliche Schritte von meiner Unterkunft entfernt lockte mich Abend für Abend der nahegelegene Night Market wie ein flimmerndes Glühwürmchen im Großstadtdschungel. Und wie es sich für einen echten Weltenbummler gehört, ließ ich mich natürlich nicht zweimal bitten!
Statt Candle-Light-Dinner gab’s hier brutzelnde Spieße, frittierte Überraschungseier (die Überraschung war meist… mutig!) und Nudelsuppen, die vor lauter Chili ihre eigene Schärfeskala verdienten. Von herzhaft bis „Hilfe!“-scharf war alles dabei – und genau das machte den Reiz aus.
Doch damit nicht genug: Auf der zentralen Bühne ging’s rund! Mal wurde traditionell getanzt, mal sang jemand voller Inbrunst eine Karaoke-Version von „My Heart Will Go On“ – nur eben auf Thai. Ich konnte gar nicht anders, als mich mit einem Zuckerrohrsaft bewaffnet mitten ins bunte Treiben zu stürzen und mich einfach treiben zu lassen.
Der Night Market war für mich mehr als nur ein Ort zum Essen – er war Bühne, Buffet und Begegnungsstätte zugleich. Jeden Abend wurde er zur perfekten Mischung aus Sinnesrausch, kulinarischer Abenteuerreise und leichtem Kulturschock – genau mein Ding!

„Der verborgene Schatz: Ao Sai Beach – Ein Naturparadies abseits der Massen“
Stell dir vor, du entdeckst einen Strand, der wie aus einem Traum entsprungen scheint. Ao Sai Beach auf der Insel ist genau dieser versteckte Ort, der dich in eine Welt abseits des Massentourismus entführt. Der rund einen Kilometer lange Strand ist ein Naturjuwel, das von üppigem Grün und Felsen gesäumt wird und eine Atmosphäre der Ruhe und Abgeschiedenheit bietet. Wer den Weg hierher wagt, wird mit einem Erlebnis belohnt, das fast wie ein Geheimtipp wirkt.
Der Zugang ist ein kleines Abenteuer: Der letzte Teil der Straße zum Strand ist unbefestigt, was dir das Gefühl gibt, auf einer Expedition zu sein. Ein kleiner Stopp an der Getränkebar aus Treibgut – mit einer Aussicht, die besser nicht sein könnte – ist ein charmanter Moment auf diesem Weg. Doch der wahre Zauber des Strandes liegt in seiner Abgeschiedenheit. Der Ao Sai Beach ist oft menschenleer, was ihn zu einem perfekten Rückzugsort für alle macht, die dem Trubel des Alltags entfliehen möchten.
Das Wasser ist mit vielen größeren Felsen durchzogen, und der Wasserstand kann in manchen Abschnitten recht niedrig sein – ideal also weniger zum Schwimmen, sondern eher zum Relaxen und die Seele baumeln lassen. Hier findet man keine großen Resorts oder viele Annehmlichkeiten – dafür aber pure Natur. Wer auf der Suche nach Ruhe ist und den hektischen Touristenmassen entkommen möchte, wird sich hier wie im Paradies fühlen.
Ao Sai Beach ist der Ort, an dem du abschalten kannst, ohne durch unzählige Cafés und Shops abgelenkt zu werden. Einfach den Blick auf das kristallklare Wasser genießen, den Klang der Wellen hören und den Tag in völliger Stille ausklingen lassen – das ist das wahre Geheimnis von Ao Sai Beach. Komm vorbei und erlebe diesen unberührten Ort. Vielleicht wird es dein neuer Lieblingsplatz auf der Insel.

Laem Had Beach – Der Geheimtipp für Strandliebhaber auf Ko Yao Yai
Laem Had Beach – oder auch Laem Haad Beach – auf der Insel Ko Yao Yai ist ein verstecktes Paradies, das am Ende einer malerischen Landzunge liegt. Der Name „Laem Haad“ bedeutet auf Thai „Kap-Strand“, und dieser Ort könnte nicht besser beschrieben sein. Umgeben von kristallklarem Wasser und umrahmt von sanften Wellen, die den feinen, weißen Sandstrand umspülen, lädt der Laem Had Beach zu einem perfekten Tag der Entspannung ein.
Während der heißen Mittagsstunden können Besucher in der Sonne schmelzen oder sich in das erfrischend klare Wasser stürzen, um die Sonne zu genießen. Der Strand ist ein wahrer Traum für Sonnenanbeter und bietet hervorragende Bedingungen für entspannte Spaziergänge. Besonders beeindruckend wird der Laem Had Beach bei Niedrigwasser, wenn sich ein langer Sandstreifen weit ins Meer erstreckt und das Panorama bei Sonnenuntergang den Himmel in ein zauberhaftes Farbspektrum taucht. Ein Bild, das man so schnell nicht wieder vergisst!
Früher gab es hier eine kleine Strandbar, die leider aufgegeben wurde. Aber keine Sorge, für den perfekten Strandtag lohnt es sich, mit Snacks und Getränken ausgestattet zu kommen. Und falls der kleine Hunger aufkommt, ist das nahegelegene Dorf der perfekte Ort, um in einem der lokalen Restaurants frische, köstliche Meeresfrüchte zu genießen – ein wahrer Genuss nach einem erholsamen Tag am Strand.
Also, pack deine Sachen, mach dich auf den Weg und genieße einen entspannten Tag an einem der schönsten und ruhigsten Strände Thailands. Und wenn du schon dort bist, hinterlasse doch einen Kommentar, wie dir dieser magische Ort gefallen hat!

„Der ‚Beach Club‚ auf Ko Yao Yai – Ein Fake, der mich eine Stunde gekostet hat!“
Es gibt Momente im Leben eines Reisenden, die man besser schnell vergisst. Und dann gibt es die, die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern oder einen den Schauer über den Rücken laufen lassen – wenn auch eher auf die ’naiv‘ Art. Genau so ein Erlebnis hatte ich mit dem „Beach Club/Lagune“ auf Ko Yao Yai. Bei Google sah alles so einladend aus – ein tropisches Paradies mit Strand, Palmen und einem kühlen Smoothie in der Hand. Was konnte da schon schiefgehen?
Naja, der Weg dorthin ließ schon nichts Gutes erahnen. Die sogenannte „Rough Road“ war der perfekte Einstieg in ein Abenteuer, das mich auf eine Stunde holpriger Fahrt führte, bei der ich mehr Zeit mit Schütteln und Ausweichen von Schlaglöchern verbrachte, als ich mir je vorgestellt hatte. Aber keine Sorge, ich dachte mir: „Es wird sich lohnen!“
Als ich schließlich an der vermeintlichen Lagune ankam, war ich bereit für einen erfrischenden Drink – und dann kam die Enttäuschung: Keiner der angekündigten Beach Clubs war zu sehen. Keine Palmen, kein Smoothie, kein chilliges Ambiente. Stattdessen blickte ich auf eine einfache Lagune, die wenig mit den paradiesischen Bildern zu tun hatte, die ich mir ausgemalt hatte. Wer braucht schon einen Smoothie, wenn man sich die Straße hinab schütteln kann, oder?
Dieses Erlebnis hat mir wieder gezeigt: Nicht alles, was glänzt, ist Gold – oder in diesem Fall: nicht jeder „Beach Club“ hält, was er verspricht. Aber hey, es war ein weiteres Kapitel in meinem Reisebuch. Ich frage mich, wer wohl die Google-Bewertung für diesen „Traumort“ geschrieben hat – und ob sie dieselbe Straße gefahren ist.

Lo Chak Beach: Ein Geheimplatz für Entspannung und Genuss
Wer auf der Suche nach einem unberührten Paradies ist, das mit wildromantischer Kulisse und einem Hauch von Abgeschiedenheit lockt, der sollte den Lo Chak Beach im Westen von Koh Yao Noi nicht verpassen. Nur ein Katzensprung von meiner Unterkunft entfernt, ist dieser Strand wie geschaffen für einen entspannten Tag, fernab von Massen und hektischem Treiben. Hier begegnet man der Natur in ihrer vollen Schönheit: Palmen wiegen sich sanft im Wind, dichtes Grün umrahmt den feinen Sand, und das glasklare Wasser lädt – vor allem bei Flut – zu einem erfrischenden Schwimmabenteuer ein.
Der Lo Chak Beach ist ein echtes Geheimtipp-Domizil für ruhige Spaziergänge. Da der Strand noch relativ abgelegen und wenig besucht ist, kann man in völliger Ruhe den Blick auf das türkisfarbene Wasser und die idyllische Umgebung genießen. Wer zwischendurch einen kleinen Snack oder erfrischende Getränke braucht, wird in den Holzpavillons oder den kleinen Shops schnell fündig. Besonders die Vibe Sand White Beach Bar, direkt am Strand gelegen, ist der perfekte Spot, um bei chilliger Housemusik die Seele baumeln zu lassen. Hier gibt es nicht nur kühle Drinks, sondern auch leichte Gerichte, die den Tag noch angenehmer machen.
Das südliche Ende des Strandes wird von dem exklusiven Koh Yao Heaven Beach Resort flankiert, wo man einen luxuriösen Aufenthalt genießen kann. Doch abgesehen von diesem Resort gibt es in der Umgebung keine weiteren Unterkünfte – was den Lo Chak Beach zu einem nahezu ungestörten Rückzugsort für Ruhesuchende macht.
Kurz gesagt: Der Lo Chak Beach ist ein wahres Juwel, das Natur, Ruhe und Genuss perfekt kombiniert. Wer also nach einem Ort sucht, um einfach mal abzuschalten und zu entspannen, wird hier garantiert fündig!

Loh Pared Beach: Der geheime Rückzugsort auf Koh Yao Yai
Stell dir vor: Ein goldener Sandstrand, umgeben von üppigem Grün, und das Rauschen der Wellen in der Ferne – willkommen am Loh Pared Beach auf Koh Yao Yai! Dieser idyllische Ort ist der perfekte Rückzugsort für all jene, die dem Trubel entfliehen möchten, ohne auf ein bisschen Luxus zu verzichten. Der Strand endet direkt am beeindruckenden Santhiya Koh Yao Yai Resort & Spa, einem versteckten Juwel, das traditionell thailändische Zimmer bietet und so viel mehr ist als nur eine Unterkunft.
Obwohl der Loh Pared Beach als der „touristischste“ Strand der Insel gilt, hat er sich seinen ruhigen Charme bewahrt. Er ist nicht überlaufen, und dank der grünen Umgebung scheint er fast wie ein geheimer Zufluchtsort zu sein. Während der Tag am Strand mit einem erfrischenden Bad im klaren Wasser und einem gemütlichen Spaziergang entlang der Küste vergeht, wartet abends das Highlight: Ein entspannter Abend in einem der kleinen, charmanten Restaurants direkt am Strand, während du den spektakulären Sonnenuntergang genießt.
Der Loh Pared Beach hat es einfach drauf, ein bisschen von allem zu bieten: ein ruhiges Plätzchen zum Entspannen, wunderschöne Ausblicke und ein Hauch von Luxus. Wer also auf der Suche nach einem Ort ist, um die Seele baumeln zu lassen und gleichzeitig die wunderschöne thailändische Natur zu erleben, sollte diesen Strand unbedingt auf seine Liste setzen!

„Die Mangroven-Tour – Ein Abenteuer, das im Schlamm endete“
Während einer meiner Erkundungstouren stieß ich auf ein verlockendes Hinweisschild, das mich zu einer Mangroven-Tour einlud. Als echter Abenteurer konnte ich natürlich nicht widerstehen und folgte dem Hinweis. Doch was mich erwartete, war weniger ein idyllisches Naturerlebnis und mehr ein witziges Missverständnis.
Die Boote, die für die Touren genutzt werden sollten, lagen größtenteils auf dem Trockenen – einige sogar fast im Schlamm. Die ganze Gegend wirkte, als hätten hier schon seit Ewigkeiten keine Touren mehr stattgefunden. Es war, als ob ich in eine Szenerie aus einem verstaubten Film geraten wäre. Die Enttäuschung war groß, doch irgendwie auch ein bisschen komisch.
Wer weiß, vielleicht war es gerade dieser unerwartete Umstand, der die Erfahrung so besonders machte. Ich konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen und dachte mir: „Das ist eben auch Teil des Reisens – nicht immer läuft alles nach Plan!“ Und wer weiß, beim nächsten Mal erwische ich vielleicht den perfekten Zeitpunkt. Bis dahin bleibt mir nur, das Ganze als eine lustige Anekdote abzuhaken.

Verlassene Fahrzeuge auf meiner Rundfahrt – Entdeckungen, die Geschichten erzählen
Während meiner Motorradrundfahrt auf der Insel entdeckte ich an den entlegensten Ecken beeindruckend verlassene und aufgegebene Fahrzeuge – alte Autos und Lastwagen, die sich der Zeit und dem Verfall hingeben. Jedes dieser Fahrzeuge schien eine eigene Geschichte zu haben, als ob sie still und in Vergessenheit geraten, aber dennoch immer noch voller Erinnerungen an vergangene Abenteuer waren.
Es war fast, als ob diese rostigen Relikte mich in eine andere Zeit versetzten, in der sie noch unterwegs waren, vielleicht auf der gleichen kurvigen Straße, die ich gerade fuhr. Einige standen allein, umgeben von wilden Pflanzen, andere schienen mitten in einem letzten, gescheiterten Versuch stehen geblieben zu sein, ihren Weg fortzusetzen. Diese Entdeckungen waren ein faszinierendes Abenteuer für sich und brachten mich dazu, über die vergängliche Natur von Fahrzeugen und Erinnerungen nachzudenken.
Schau dir diese faszinierenden Bilder an, die diese ungewöhnlichen Funde dokumentieren – sie sind ein wahres Highlight meiner Reise! Ich freue mich darauf, deine Gedanken dazu zu hören – hast du auch schon mal solch ein verlassenes Fahrzeug entdeckt? Kommentiere unten und teile deine Erlebnisse!

Der Phru Nai Pier, ein unentdecktes Juwel in Thailands südlicher Küste, ist weit mehr als nur ein Fischereihafen. Umgeben von unberührter Natur, beherbergt der Hafen eine faszinierende Mischung aus traditioneller thailändischer Kultur und dem pulsierenden Leben der Fischer. Hier geht es nicht nur ums Fischen, sondern auch um die Seele des Meeres, das tief in die Traditionen und Bräuche der Küstenbewohner eingebettet ist.
Der Pier ist ein beliebter Ort für die lokalen Fischer, die ihre Boote vorbereiten und ihre täglichen Fänge einbringen. Doch das wahre Abenteuer beginnt, wenn man den Hafen auf eigene Faust erkundet. Die umliegenden Gewässer sind ein Paradies für Naturliebhaber und Abenteurer, die die Schönheit der Region in vollen Zügen genießen können.
Der Hafen bietet nicht nur einen malerischen Blick auf das weite Meer, sondern auch auf die traditionelle Architektur der Fischerhäuser. Wer den Ort besucht, wird nicht nur Zeuge des geschäftigen Lebens der Fischer, sondern auch von einem unvergesslichen Naturerlebnis. Ein Besuch hier bedeutet, in das wahre, ursprüngliche Thailand einzutauchen und sich von der lebendigen Atmosphäre des Hafens verzaubern zu lassen.

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