1800
Thailand

Nochmals kurz nach Bangkok

Weitere Videos folgen …

Heute wollte ich wieder einmal meinem Lost Place Hobby frönen und die laut Goggle geschlossene Fantasia Lagoon, ein Badepark auf dem Dach einer Mall, aufsuchen. Allerdings wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, das es in Bangkok gleich drei gleichnamige Badeparks dieser Art gibt und Google scheinbar je nach Lust und Laune mal den einen mal den anderen Badepark als dauerhaft geschlossen markiert. Das ging soweit, das ich unten am Eingang der Mall noch den Hinweis von Google erhielt, das mein Ziel geschlossen sei und als ich oben mit dem Fahrstuhl ankam, mir Google mitteilte das offen ist, was dann auch stimmte. Naja, so habe ich mich dann ein wenig in der Mall umgeschaut und mich dann unverrichteter Dinge wieder auf den Rückweg quer durch Bangkok gemacht.

Das Nasa entwickelt sich langsam aber sicher zu meinem Stammhotel in Bangkok. Das Hotel wird zurzeit Stock für Stock renoviert und die Zimmer sind geräumig und zudem mit einer Badewanne ausgestattet, was ich persönlich immer mal wieder gerne für ein Entspannungsbad nutze. Zudem liegt es verkehrst technisch sehr günstig inklusivem eines Hochbahnanschlusses, welcher direkt zum Flughafen führt.

Das Sathira Dhammasathan (เสถียรธรรมสถาน) ist ein buddhistisches Zentrum in Bangkok, Thailand, das 1990 von Mutter Sansanee Sthirasuta gegründet wurde. Es dient als emotionale Zuflucht für thailändische Frauen der Mittelschicht, die mit emotionalen Problemen und Identitätskrisen konfrontiert sind. Das Zentrum bietet Programme zur Verbesserung des Lebens und des geistigen Zustands durch moderne buddhistische Lehren und liberale Werte. Es umfasst Einrichtungen wie die „Halle der Weisheit“ und eine Salzgrotte für Meditation. Sathira Dhammasathan hat sich auch zu einem neuen religiösen Bewegung entwickelt, der das emotionale Wohlbefinden von Frauen fördert.

In der Tuba Restaurant & Bar war ich, wenn ich es recht überlege das letzte Mal vor über 10 Jahren und schon damals ist es mir im Gedächtnis haften geblieben. Es ist ein einzigartiges und außergewöhnliches Lokal, das sich im Stadtteil Ekkamai befindet. Es kombiniert ein Restaurant mit einer Bar und bietet seinen Gästen nicht nur gutes Essen und Getränke, sondern auch ein Ambiente, das an eine Kunstgalerie erinnert.
Das Interieur des Tuba ist eine Mischung aus Vintage-Möbeln, Retro-Postern und kuriosen Sammlerstücken aus aller Welt. Es vermittelt eine Bohemian-Chic Atmosphäre, die an einen Antiquitätenladen erinnert. Viele der ausgestellten Möbelstücke und Dekorationsgegenstände sind sogar käuflich zu erwerben. Die Sitzgelegenheiten reichen von gemütlichen Sofaecken bis hin zu großen Gemeinschaftstischen, wodurch das Restaurant sowohl für intime Treffen als auch für größere Gruppen geeignet ist.
Die Speisekarte ist vielseitig und bietet eine Mischung aus thailändischen, europäischen und italienischen Gerichten. Besonders beliebt sind Gerichte wie Massaman-Curry, Spaghetti Carbonara oder Bruschetta Al Pomodoro. Aber auch kreative Fusion-Gerichte wie Meeresfrüchte-Pasta oder thailändische Salate mit einem besonderen Twist stehen auf der Karte. Die Getränkekarte umfasst eine große Auswahl an Cocktails, Bieren und Weinen. Happy Hour wird täglich von 17:00 bis 20:00 Uhr angeboten, bei der man zwei Getränke zum Preis von einem erhält, wobei es die angeboten Cocktails ganz schön in sich haben 🙂

Am Freitagabend fuhr ich dann nochmals nach Nakhon Pathom um dem Sak Yant Tattoo Festival im Wat Bang Phra beizuwohnen. Dies ist ein bedeutendes kulturelles Ereignis in Thailand, das jährlich am ersten Wochenende im März stattfindet. Es zieht Tausende von Gläubigen an, die zu dem Tempel reisen, der etwa 50 Kilometer außerhalb von Bangkok liegt. Die Teilnehmer kommen zusammen, um Rituale rund um die heiligen Sak Yant-Tattoos durchzuführen, die als Träger spiritueller Kräfte gelten und Schutz vor Schaden bieten sollen.
Die Tradition des Sak Yant hat ihre Wurzeln im indigenen Animismus, wurde jedoch eng mit dem Hinduismus und Buddhismus verbunden. Sak Yant bedeutet in der thailändischen Sprache „Tätowierung“ (Sak) und leitet sich vom Sanskrit-Wort „Yantra“ ab, was mystische Diagramme bedeutet. Diese Tattoos sind oft mit kraftvollen Mantras versehen und sollen dem Träger Stärke, Glück und spirituellen Schutz verleihen.
Die Rituale zur Tätowierung im Wat Bang Phra sind tief in der buddhistischen Praxis verwurzelt. Mönche verwenden traditionelle Techniken, um die Tattoos mit einem langen Bambusstab oder einer Metallstange von Hand aufzutragen. Die Designs zeigen häufig mythische Kreaturen und heilige Geometrien, die jeweils spezifische spirituelle Bedeutungen haben.
Am Vorabend des Festivals versammeln sich viele Menschen, um sich neue Sak Yant-Tattoos stechen zu lassen oder bestehende Tattoos „aufzuladen“. Am nächsten Tag findet das Hauptfest statt, bei dem die Mönche Gebete und Gesänge durchführen, um die Tattoos mit magischer Energie zu erfüllen. Während dieser Zeremonie fallen viele Teilnehmer in Trancezustände und verhalten sich wie die Tiere oder Figuren, die in ihren Tattoos dargestellt sind.
Das Festival ist nicht nur eine religiöse Veranstaltung, sondern auch eine Gelegenheit für Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten, zusammenzukommen und ihre Spiritualität zu feiern. Es ist bekannt für seine friedliche Atmosphäre, trotz der manchmal chaotischen Szenen während der Trancezustände.
Das Sak Yant Tattoo Festival ist eine einzigartige Verschmelzung von Kunst, Religion und Gemeinschaftsgeist. Es bietet den Teilnehmern nicht nur einen Zugang zu spiritueller Kraft, sondern auch die Möglichkeit, ihre Verbindung zur thailändischen Kultur und Geschichte zu vertiefen. Die Veranstaltung ehrt auch bedeutende Figuren der buddhistischen Geschichte, wie Luang Phor Pern, einen berühmten Mönch des Wat Bang Phra.
Während des Sak Yant Tattoo Festivals im Wat Bang Phra spielen die Mönche eine zentrale Rolle, die sowohl spirituelle als auch zeremonielle Aspekte umfasst.
Die Mönche sind die spirituellen Führer des Festivals und leiten die Zeremonien, die für die Teilnehmer von großer Bedeutung sind. Sie führen Rituale durch, die darauf abzielen, die Tattoos mit spiritueller Energie aufzuladen. Dies geschieht durch Gebete und Mantras, die während der Tätowierung rezitiert werden. Die Mönche sind dafür verantwortlich, dass diese Rituale korrekt durchgeführt werden, um den Gläubigen den gewünschten Schutz und Segen zu gewähren.
Ein wesentlicher Aspekt des Festivals ist das Stechen der Sak Yant-Tattoos. Mönche verwenden traditionelle Techniken, um die Tattoos von Hand zu stechen. Dabei nutzen sie oft einen Bambusstab oder eine spezielle Metallnadel. Diese Tattoos sind nicht nur Kunstwerke, sondern auch Träger von spiritueller Kraft, und die Mönche vermitteln den Teilnehmern das nötige Wissen über die Bedeutung der verschiedenen Designs.
Die Mönche fördern auch den Gemeinschaftsgeist während des Festivals. Sie schaffen eine Atmosphäre des Zusammenkommens, in der Menschen aus unterschiedlichen Hintergründen ihre Spiritualität teilen können. Die Mönche ermutigen die Teilnehmer, an den Zeremonien teilzunehmen und sich aktiv in die Gemeinschaft einzubringen.
Ein weiteres bemerkenswertes Element ist, dass viele Teilnehmer während der Zeremonien in Trancezustände fallen. Die Mönche spielen hierbei eine wichtige Rolle, indem sie durch ihre Gesänge und Rituale eine energetische Umgebung schaffen, die diese Erfahrungen fördert. Dies verstärkt das Gefühl von Spiritualität und Verbundenheit unter den Anwesenden.
Insgesamt sind die Mönche beim Sak Yant Tattoo Festival unverzichtbar, da sie sowohl als spirituelle Führer als auch als Praktiker fungieren, die die kulturellen und religiösen Traditionen lebendig halten.
Die Mönche übernehmen während des Festivals mehrere zentrale Aufgaben, die sowohl spiritueller als auch praktischer Natur sind:
Mönche stechen die heiligen Tattoos von Hand, oft mit traditionellen Werkzeugen wie langen Bambus- oder Metallstäben. Dabei rezitieren sie Mantras, um die Tattoos mit spiritueller Energie zu erfüllen.
Sie führen Gebete und Rituale durch, die darauf abzielen, die spirituelle Kraft der Tattoos zu erneuern und den Teilnehmern Schutz, Glück und Stärke zu verleihen.
Die Mönche schaffen durch ihre Gesänge und Rituale eine energetische Atmosphäre, die es vielen Teilnehmern ermöglicht, in Trance zu fallen und sich wie die Tiere oder Wesen ihrer Tattoos zu verhalten.
Sie beraten Gläubige bei der Wahl der Tattoo-Motive und erklären deren Bedeutung sowie die damit verbundenen spirituellen Kräfte.
Die Mönche fördern den Zusammenhalt der Gemeinschaft, indem sie eine Plattform für spirituelle Praxis und kulturellen Austausch bieten.
Diese Aufgaben machen die Mönche zu den zentralen Figuren des Festivals, da sie nicht nur die Tradition bewahren, sondern auch die Verbindung zwischen Spiritualität und Gemeinschaft stärken.
Die Energie der Sak Yant Tattoos wird durch einen rituellen Prozess aufgeladen, der mehrere wesentliche Schritte umfasst:
Zunächst wählt der Gläubige ein bestimmtes Yant-Motiv aus, das auf persönlichen Bedürfnissen oder astrologischen Elementen basiert. Jedes Design hat spezifische Bedeutungen und Kräfte, die dem Träger zugeschrieben werden.
Während des Tätowierungsprozesses rezitiert der Mönch eine Reihe von Mantras und Gebeten (Katas), um Schutzgeister und Segen zu beschwören. Diese Gesänge sind entscheidend, da sie als Mittel dienen, um die spirituelle Energie in die Tinte und das Tattoo selbst zu übertragen.
Die Tattoos werden mit traditionellen Werkzeugen, häufig einem Bambusstab, gestochen. Der meditative Zustand des Mönchs während des Stechens trägt ebenfalls zur Übertragung der Energie bei, da er in einen tiefen Zustand der Konzentration eintaucht.
Nach dem Stechen wird das Tattoo oft mit Weihwasser und manchmal auch mit Blattgold gesegnet, um seine schützenden und mystischen Eigenschaften zu besiegeln. Diese Segnung verstärkt die spirituelle Kraft des Tattoos.
Um die Wirksamkeit des Tattoos zu erhalten, müssen die Träger sich an bestimmte buddhistische Tugendregeln halten, wie z.B. kein Leben zu nehmen oder auf berauschende Drogen zu verzichten. Diese Disziplin wird als notwendig erachtet, um die magische Energie des Tattoos aufrechtzuerhalten.
Durch diese Kombination aus Ritualen, Gebeten und ethischem Verhalten wird die Energie der Sak Yant Tattoos aktiviert und aufgeladen, was ihnen ihre besondere Bedeutung und Wirkung verleiht.

Nachdem ich schon letzte Woche in dieser Ecke unterwegs war, beschloss ich nachdem das Festival zu Ende war ein Abstecher in diese Lokation zu machen. Ich wusste nicht, was mich erwarten würde, da ich mich vorher nicht informiert hatte und einfach spontan dorthin fuhr. Hier ist nun das was ich dort fand …
Das Dubua Café ist eine familienfreundliche Kombination aus Bauernpark, Street Food, Märkten, gemütlichen Cafés und großen Teichen voller Fische, Enten und Gänse. Die Atmosphäre ist entspannt und freundlich, und die Preise sind akzeptabel, zumal kein Eintritt verlangt wird.
Sobald man den Haupteingang betritt, biegt man links ab und gehen in Richtung des Hauptparks. Ab diesem Wegabschnitt finden man Fahrräder und niedliche Roller, welche für Erwachsene und Kinder kostenlos nutzbar sind. Man kann sie sich einfach mitnehmen, benutzen und im Park abstellen, wobei ich den Park zu Fuß erkundet habe, aber das war eine weitere nette Geste, die einem das Gefühl gab, dass man als Kunde geschätzt wurde.
Es gibt eine Vielzahl von Tieren zu sehen, die man in einem großen Rundgang entlang verschiedener Tiergehege erkunden muss. Die meisten Tiere können mit der Hand gefüttert werden, und das Futter steht vor dem jeweiligen Käfig/Gehege. Das Futter wird hier auf Vertrauensbasis bezahlt. Es gibt große rote Kisten, in die man 20-Baht-Scheine wirft und sich dann ein Päckchen Futter nimmt, das man dann an die Tiere verfüttern kann. Hier in Thailand funktioniert dies einwandfrei und ich habe niemand beobachten können, der sich das Futter ohne zu bezahlen genommen hat.
Der Kaffee, den ich hatte, war völlig in Ordnung und mit 50 B auch zu einem guten Preis. Ich war während des gesamten Besuchs von den fairen Preisen beeindruckt, wobei mir dies hier im Lande schon öfters aufgefallen ist, das selbst in den entlegensten Attraktionen oder Tempeln sich die Preise kaum von den auf der Straße unterschieden. Danach hatte ich mir noch Gehege mit den Erdmännchen, Waschbären und Kaninchen angesehen und da war ich dann doch ein wenig enttäuscht. Hatten die anderen Tiere im Park doch eigentlich immer genügend Auslauf und waren mit ihren Artgenossen zusammen untergebracht, traf dies zumindest bei den Erdmännchen und Waschbären in keinster Weise zu. Bei den Kaninchen entdeckte ich zwei stark infizierte und ein totes Tier, was nun wirklich kein schöner Anblick war und ich brauchte lange bis ich einen geeigneten Ansprechpartner auf dem Gelände fand, da die meisten Angestellten wohl aus Myanmar kommen und weder Thai noch Englisch konnten. Ein dicker Minuspunkt in meinen Augen.
so ging ich dann mach gut zwei Stunden mit gemischten Gefühlen meines Weges. Einerseits ist das eine wunderbare und unterm Streich preiswerte Anlage aber in manchen Punkten sollten sie doch ein wenig mehr auf das Tierwohl achten.

Diesen ausgefallen Porsche Dakar entdeckte ich dann noch auf dem Privatparkplatz der Anlage, wird wohl dem Inhaber des Café gehören.

Gleich danach kehrte ich noch in das Calin Café ein, welches mir auch bei meinem letzten Besuch schon aufgefallen ist. Hier wusste ich allerdings das es ein Café, aber dadurch das man erst durch eine lange Zypressenallee fahren muss um an das Café zu gelangen, hatte ich keine Ahnung wie es dort dann aussah.
Das ganze Café hat einen gewissen Märchenhaften Charme, was durch die Dekoration und die ganzen Pflanzen überall noch unterstrichen wird. Man wartet regelrecht darauf, das gleich ein Ritter aus der Böschung hervorkommt um die „edle Maid“ zu retten. War auf jeden Fall einen Besuch wert und auch der Café selbst war ein echter Genuß.

Auf dem Weg zum Hotel entdeckte ich dann noch diesen Autohändler, der ein paar wirklich außergewöhnliche Fahrzeuge zum Verkauf anbot.

Durch Zufall hatte ich beim wischen durch meinen Insta Account einen kleinen Beitrag zu diesem, jeden Sonntagmorgen stattfindenden „Within POP Carmeeting“ gesehen. Ich hatte mich daraufhin durch das Netz gewühlt um die genaue Location ausfindig zu machen und bin dann natürlich Sonntags in aller Früh zur besagten Location.
Als ich ankam standen da gerade mal drei Fahrzeuge, aber kurz darauf trafen immer – hautsächlich Japan Sportler – ein. Mit dem Inhaber des blauen Subaro Impreza WRZ im Rennoutfit kam ich dann relativ schnell ins Gespräch und der erklärte mir, das heute ausnahmsweise relativ wenig Fahrzeuge zu diesem Treffen kommen, da heute das jährliche Parkhausmeeting stattfindet. Da klingelten bei mir natürlich die Ohren. Fast-N-Furios Bangkok Style ? Das musste ich natürlich sehen und ließ mir den Weg dorthin genaustens erklären. Mir sollten dann bald darauf wirklich die Ohren klingeln, aber seht selbst.

Am Spätnachmittag machte ich mich also zu der beschriebenen Location auf und ich muss sagen, sie übertraf all meine Erwartungen. Schon auf dem doch relativ kleinen Außengelände wurden bei der Connection Thailand Auto Show Fahrzeuge präsentiert, welche ich vorher noch nie gesehen habe und nicht einmal die Marke kannte. Diese waren dann auch noch meist dementsprechend modifiziert, das ich aus dem Staunen nicht herauskam.

Doch das war tatsächlich nur ein kleiner Appetithappen im Vergleich was dazu bei Connection Thailand Auto Show geboten wurde. Ein mehrstöckiges großes Parkhaus bei dem sich auf insgesamt fünf Etagen die Tuningscene traf und ihre Fahrzeuge präsentierte. Dabei war dann das Dachgeschoss noch als zusätzliche Partymeile mit Aufführungen, Shows und Wettbewerben ausgelegt. Die Umbauten welche hier in den diversen Stockwerken zu sehen waren, hätten in Deutschland wohl bei den meisten TÜV Prüfern und der Rennleitung für Schnappatmung gesorgt und das ganze Gelände wer mit der SEK abgeriegelt worden um alle Fahrzeuge sicherzustellen…

Auch bei Connection Thailand Auto Show durften natürlich die Showggirls nicht fehlen. Wobei hier auch oft die Besitzerinnen der Fahrzeuge sich auch noch dementsprechend präsentierten. Sei es ihm typischen Gridgirl Outfit oder was auch viel zu sehen war, im Manga Style, was ja bei uns eher selten ist, aber hier sehr populär ist. Wobei auch die Freizügigkeit der Outfits manches mal schon sehr gewagt war.

Gegen Ende der Connection Thailand Auto Show begab ich mich dann an die Ausfahrt, an der ja alle Fahrzeuge das Parkhaus verlassen mussten. Hier sah man dann, wie extrem manche Fahrzeug, gerade was den Sturz und die Tiefe anging, umgebaut waren. Da ja die Ausfahrtsrampe einen kleinen Absatz hatte, mussten die Besitzer ihren Untersatz schon sehr gut kennen, um mit dementsprechenden Bögen möglichst ohne Aufzusetzen über diese Schwelle zu kommen. Aber die Jungs und Mädels beherrschten das wirklich perfekt.
Nach gut insgesamt 6 Stunden Benzindämpfen und röhrenden Motoren bin ich dann glücklich und zufrieden, allerdings auch erschöpft von den ganzen Eindrücken zurück in mein Hotel. Die Veranstaltung werde ich wohl so schnell nicht vergessen.

Von Freunden, welche gerade auch in Bangkok unterwegs waren, erfuhr ich dann von der Ausstellung Space & Time Cube in der Etage B der Seacon Bang Khae. Was sie mir davon erzählten hörte sich interessant an, und so beschloss ich, mir dieses Ausstellung auch zu Gemüte zu führen auch wenn der Eintritt mit 600 Baht doch sehr happig ist. Aber es hat sich gelohnt.
Das Space & Time Cube ist eine immersive Kunstausstellung, die alle durch den Himmel schweben und ins Meer eintauchen lässt. Man kann hier die Wunder der neuen dimensionalen Kunst erfahren und sich ins Staunen versetzen lassen. Hier erlebet man etwas Besonderes, das durch eine Kombination modernster Technologie, mit Licht, Farben und Klängen erschaffen wurde.

Nach diesem Erlebnis hieß es dann zurück ins Hotel und alles packen, da es am nächsten Morgen dann für ein paar Wochen nach Hongkong gehen sollte.

Leave a Comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

You might also like