Roadtrip Surat Thani – Bang Saphan
Aufbruch von der Like Residence 2
Der Morgen begann früh in Surat Thani, genauer gesagt in der Like Residence 2. Ich packte meine Sachen, spürte die Vorfreude auf die bevorstehende Fahrt nach Bangkok. Der Himmel war klar, die Luft warm und feucht, typisch für Thailand. Während ich den Motor startete, spürte ich dieses vertraute Kribbeln, das Abenteuer ruft. Die Straßen waren noch ruhig, nur das Summen meines Fahrzeugs und das gelegentliche Zwitschern der Vögel begleiteten mich.






Ein heißes Vergnügen, die Saline Hot Springs
Mein erster Halt führte mich zu den Saline Hot Springs. Schon beim Näherkommen stieg mir der Duft von Mineralien und warmem Wasser in die Nase. Die Quellen dampften leise vor sich hin, umgeben von üppigem Grün. Ich ließ die Füße ins warme Wasser gleiten, ein wohltuendes Gefühl, fast wie eine Umarmung der Natur. Ein paar Einheimische waren ebenfalls dort, entspannt und lachend, was die Atmosphäre noch lebendiger machte. Es war ein perfekter Start, um den Körper zu wecken und die Sinne zu schärfen.
















Bunte Eindrücke im Taikiam’s Sunday Market – ein kurzer Fotostopp
Nur wenige Kilometer weiter stoppte ich am Taikiam’s Sunday Market, der für seine Farbenpracht und vielfältigen Gerüche bekannt ist. Doch als ich an einem Samstag dort war, war der Markt überraschend leer. Die meisten Stände standen verlassen da, nur ein paar Reinigungskräfte waren emsig dabei, alles für den großen Ansturm am nächsten Tag vorzubereiten. So wurde aus meinem Besuch nur ein kurzer Fotostopp. Trotzdem konnte ich die ruhige Atmosphäre und die ersten Vorboten des lebendigen Markttreibens erspüren, das hier sonntags pulsiert. Es war fast ein bisschen wie ein Blick hinter die Kulissen, bevor das bunte Treiben losgeht. Ein eigenartiger, aber faszinierender Moment, der mich neugierig auf einen Besuch an einem Sonntag machte.








Spirituelle Ruhe am Wat Banphot Phisai
Als ich den Weg zum Wat Banphot Phisai einschlug, wusste ich noch nicht, wie sehr mich dieser Ort in seinen Bann ziehen würde. Der Tempel strahlt eine schlichte Schönheit aus, die auf den ersten Blick fast unscheinbar wirkt, doch genau darin liegt seine Kraft. Die goldenen Verzierungen funkelten sanft im warmen Sonnenlicht, als wollten sie mir ein stilles Willkommen zuflüstern. Um mich herum herrschte eine friedliche Aura, die mich sofort zur Ruhe kommen ließ.
Ein Ort mit Geschichte, der die Zeit überdauert
Wat Banphot Phisai ist nicht einfach nur ein Tempel, sondern ein lebendiges Zeugnis thailändischer Spiritualität und Geschichte. Er wurde vor mehreren Jahrhunderten gegründet, in einer Zeit, als die Region noch von dichten Wäldern und kleinen Dörfern geprägt war. Die Mönche, die hier lebten, waren nicht nur spirituelle Führer, sondern auch Hüter des Wissens und der Kultur. Sie bauten den Tempel Stück für Stück mit eigenen Händen auf, immer darauf bedacht, einen Ort zu schaffen, der sowohl Schutz als auch Inspiration bietet.
Im Laufe der Jahre hat der Tempel viele Veränderungen erlebt, doch seine Essenz blieb unverändert. Die Architektur spiegelt eine Mischung aus traditionellem thailändischem Stil und buddhistischer Symbolik wider, die tief in der Geschichte des Landes verwurzelt ist. Besonders beeindruckend fand ich die kunstvoll gestalteten Dächer und die filigranen Schnitzereien, die Geschichten aus alten Legenden erzählen.
Begegnungen, die berühren
Während ich auf einer Bank saß und die ruhigen Gebete der Mönche vernahm, schien die Zeit stillzustehen. Es war, als ob jeder Atemzug hier bedeutungsvoller wurde. Ein älterer Mönch, dessen Gesicht von einem sanften Lächeln erhellt war, nickte mir freundlich zu.
Der Wat Banphot Phisai ist mehr als ein Tempel. Er ist ein Ort, an dem Geschichte lebendig wird, an dem die Seele zur Ruhe kommt und an dem man sich selbst ein Stück näherkommt. Wer hierherkommt, taucht ein in eine Welt, die von Spiritualität und Menschlichkeit geprägt ist und verlässt sie mit einem Herzen, das ein wenig leichter schlägt.
















Enttäuschung am Chakri Naruebet Replica, wenn Erwartungen auf Beton treffen
Als ich mich auf den Weg zum Chakri Naruebet Replica machte, war ich voller Vorfreude. Ein Nachbau eines berühmten thailändischen Flugzeugträgers mitten im Landesinneren, das klang doch nach einem spannenden Erlebnis. Ich stellte mir vor, wie ich auf dem Deck stehen würde, den Wind im nicht vorhandenen Haar, das Meer vor Augen, und in Gedanken schon die Geschichte und Technik bewundern könnte.
Doch die Realität sah leider ganz anders aus. Statt eines detailreichen Schiffs mit technischen Feinheiten stand ich vor einem riesigen Betonklotz. Ein großes leeres Deck, keine Apparaturen, keine Spur von der beeindruckenden Technik, die ich erwartet hatte. Das Ganze wirkte fast surreal, aber nicht im positiven Sinne, sondern eher wie eine große Enttäuschung.
Ich konnte kaum glauben, dass das wirklich das berühmte Chakri Naruebet Replica sein sollte. Die Faszination, die ich mir erhofft hatte, blieb aus. Stattdessen stand ich vor einer kargen, fast lieblosen Nachbildung, die wenig mit dem Original zu tun hatte. Fotos zu machen fühlte sich fast sinnlos an, denn sie konnten nicht die Leere und die fehlende Atmosphäre einfangen.
Dieser Besuch hat mir gezeigt, dass manchmal die Erwartungen und die Wirklichkeit weit auseinanderliegen können. Trotzdem gehört auch so ein Erlebnis zur Reise dazu, es erinnert einen daran, dass nicht alles immer glänzt, wie man es sich vorstellt. Und vielleicht macht gerade das die Geschichten am Ende umso lebendiger.








Einsamkeit am New Nordic Coral Beach, ein verstecktes Juwel mit Geschichte
Nach meiner kurzen Rast am Chakri Naruebet führte mich mein Weg weiter zum New Nordic Coral Beach, einem Ort, der auf den ersten Blick wie aus der Zeit gefallen schien. Der Strand lag da, menschenleer und still, mit feinem, fast puderzuckerartigen Sand, der sich sanft zwischen den Zehen verteilte. Das Wasser war kristallklar, schimmerte in den schönsten Blau- und Türkistönen und plätscherte leise ans Ufer. Die Stille hier war so intensiv, dass sie fast greifbar wirkte, nur unterbrochen vom beruhigenden Rauschen der Wellen.
Ich setzte mich auf einen großen, warmen Stein und atmete tief ein. Diese Art von Einsamkeit, die ich hier fand, ist auf Reisen eine seltene Kostbarkeit, ein Moment zum Innehalten, zum Nachdenken und zum Auftanken. Doch dieser Ort hat mehr zu erzählen, als man auf den ersten Blick vermuten würde.
Die Geschichte eines gescheiterten Traums
Das New Nordic Coral Beach war einst ein ambitioniertes Projekt, geplant als exklusives Resort, das die Schönheit der Bucht mit modernem Komfort verbinden sollte. Die Lage könnte kaum besser sein. Eingebettet in eine geschützte Bucht, umgeben von sanften Hügeln und üppigem Grün, mit einem Panorama, das jeden Besucher sofort in seinen Bann zieht. Die Bucht bietet nicht nur Ruhe, sondern auch eine natürliche Barriere gegen Wind und Wellen, was das Wasser besonders ruhig und einladend macht.
Doch die Geschichte des Resorts ist eine Geschichte von Hoffnungen, die sich nicht erfüllten. Vor vielen Jahren begann der Bau, doch aus verschiedenen Gründen, sei es finanzielle Schwierigkeiten, logistische Herausforderungen oder schlicht das Pech, wurde das Projekt nie vollendet. Seitdem steht das Gelände leer, die Gebäude verfallen langsam, überwuchert von der Natur, die sich ihren Raum zurückerobert. Die rostigen Überreste der einst geplanten Anlagen wirken fast wie Relikte aus einer anderen Welt, die von der Zeit vergessen wurden.
Ein Ort der Ruhe und des Nachdenkens
Gerade diese Mischung aus unberührter Natur und den Spuren menschlicher Ambitionen verleiht dem New Nordic Coral Beach eine ganz besondere Atmosphäre. Es ist ein Ort, der zum Träumen und Nachdenken einlädt, an dem man die Seele baumeln lassen kann. Die Bucht mit ihrem sanften Wellengang, der von den umliegenden Hügeln geschützten Lage und dem weichen Sandstrand ist ein Refugium, das ich so schnell nicht vergessen werde.
Während ich dort saß, spürte ich förmlich, wie die Zeit langsamer wurde. Die Einsamkeit war kein Gefühl von Verlorenheit, sondern von Freiheit. Ein Moment, in dem ich ganz bei mir war, umgeben von der Schönheit der Natur und der leisen Melancholie eines gescheiterten Traums, der dennoch seinen eigenen Zauber besitzt.
Wenn du jemals das Bedürfnis hast, dem Trubel zu entfliehen und in eine Welt einzutauchen, die gleichermaßen still und lebendig ist, dann ist dieser Ort genau das Richtige. Es ist eine Erinnerung daran, dass nicht jeder Traum in Erfüllung gehen muss, um schön zu sein, manchmal liegt die Schönheit gerade im Unvollendeten.








































Zufällige Entdeckung, der Wat Na Khai
Auf dem Weg zum nächsten Ziel fuhr ich zufällig am Wat Na Khai vorbei, einem kleinen, unscheinbaren Tempel. Neugierig hielt ich an. Die schlichte Architektur und die liebevollen Details überraschten mich. Es war einer dieser Momente, in denen das Unerwartete die schönsten Erinnerungen schafft. Ich sprach kurz mit einem Einheimischen, der mir lachend erklärte, dass dieser Tempel oft übersehen wird, aber ein Schatz für die Gemeinde sei.




Ein Garten des Horrors, der Hell Garden am Wat Khaeo Prasert
Kaum hatte ich die ersten Schritte in den Hell Garden am Wat Khaeo Prasert gesetzt, war ich sofort gefesselt. Dieser Garten ist nicht einfach ein hübscher Ort, sondern ein lebendiges Theater, das Geschichten erzählt und zwar auf eine Art, die man so schnell nicht vergisst. Überall um mich herum standen skurrile Figuren, die auf den ersten Blick fast wie aus einem verrückten Traum wirkten. Doch hinter der bizarren Fassade verbargen sich tiefgründige Botschaften über Gut und Böse, Himmel und Hölle.
Ich erinnere mich, wie ich vor einer der Skulpturen stehen blieb, die einen Dämon mit wild aufgerissenen Augen zeigte, der geradezu verzweifelt versuchte, eine Seele zu fangen. Daneben lachten kleine Teufelchen schelmisch, fast so, als wollten sie mir mit einem Augenzwinkern sagen: „Pass auf, was du tust.“ Diese Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor fand ich erschreckend. Hier wird wieder mit den Urängsten der Menschen gespielt, wie so ziemlich in jeder Religion. Es war, als ob der Garten mir auf hinterhältige Weise eine Lektion erteilen wollte, mich immer an die Regeln (hier des Buddhismus) zu halten, ansonsten habe ich mit schlimmen Konsequenzen zu rechnen.
Die Details in den Figuren waren beeindruckend. Manche zeigten Menschen, die für ihre schlechten Taten büßen mussten, während andere Dämonen darstellten, welche die Strafen ausführten. Die Kunstwerke wirkten lebendig, als könnten sie jeden Moment anfangen, ihre Geschichten zu erzählen. Ich fühlte mich fast wie ein Entdecker in einer Welt, die zwischen Realität und Mythos schwebt.
Was mich besonders berührte, war die Atmosphäre, die der Hell Garden verströmte. Durch die vielen düsteren Themen war der Ort sehr bedrückend und ich fragte mich wieder einmal, wie Eltern ihre Kinder in so einen Park führen konnten.
Während ich weiter durch die Wege schlenderte, begegnete ich auch Einheimischen, die mit einem wissenden Lächeln an mir vorbeigingen. Für sie schien dieser Garten ein vertrauter Ort zu sein, ein Platz, an dem Geschichten lebendig bleiben und die Moral des Lebens auf kreative Weise bewahrt wird. Ich konnte mir vorstellen, wie Kinder hier mit ängstlichen Augen standen und wie Erwachsene innehalten, um sich an die wichtigen Dinge zu erinnern.
Der Hell Garden am Wat Khaeo Prasert ist mehr als nur eine Ansammlung von Skulpturen. Er ist ein Erlebnis, das dich mitnimmt auf eine Reise durch die menschliche Seele, mit all ihren Fehlern, ihren düsteren Geheimnissen, Hoffnungen und Träumen. Für mich war dieser Garten ein übles Highlight, das noch lange nachhallt und das ich jedem ans Herz legen möchte, der nicht nur sehen, sondern auch fühlen will, was Thailand jenseits der üblichen Pfade zu bieten hat.












Im Bann des Wat Khaeo Prasert, ein Eintauchen in Geschichte und Spiritualität
Nachdem ich den ersten Eindruck des Wat Khaeo Prasert mit dem Hell Garden auf mich hatte wirken lassen, zog mich der restliche Tempel mit seiner tief verwurzelten Geschichte und seiner kunstvollen Architektur in seinen Bann. Dieser Ort ist nicht einfach nur ein Tempel, er ist ein lebendiges Zeugnis jahrhundertealter thailändischer Kultur und Spiritualität.
Der Wat Khaeo Prasert wurde vor vielen hundert Jahren errichtet, in einer Zeit, als die Region von Königen und Mönchen gleichermaßen geprägt wurde. Jeder Stein, jede Statue und jedes Wandgemälde erzählt eine Geschichte aus längst vergangenen Tagen. Die goldenen Statuen des Buddha, die hier in verschiedenen Posen thronen, sind nicht nur Kunstwerke, sondern Symbole für Weisheit, Mitgefühl und Erleuchtung. Besonders beeindruckend fand ich die Hauptstatue im ordentlichen Lotussitz, deren sanftes Lächeln eine Ruhe ausstrahlte, die mich sofort einnahm.
Die kunstvollen Wandmalereien sind ein weiteres Highlight. Sie bedecken die Wände des Hauptgebäudes und zeigen Szenen aus dem Leben Buddhas, aber auch aus der thailändischen Mythologie. Die Farben sind trotz der Zeit erstaunlich lebendig, und ich konnte mich kaum sattsehen an den feinen Details, die von den Händen talentierter Künstler geschaffen wurden. Es war, als ob die Geschichten direkt aus den Bildern zu mir sprachen.
Neben dem Hauptgebäude gibt es im Tempelgelände noch weitere faszinierende Teile, kleine Schreine, die den verschiedenen Schutzgeistern gewidmet sind, eine alte Bibliothek mit buddhistischen Schriften und einen friedlichen Meditationsgarten, der zum Verweilen einlädt. Ich setzte mich auf den kühlen Steinboden des Haupttempels, ließ die Stille auf mich wirken und spürte eine tiefe Verbindung zu dieser jahrhundertealten Tradition. Hier schien die Zeit wirklich stillzustehen, und ich fühlte mich ein Teil von etwas Größerem, das über Generationen hinweg bewahrt wurde.
Es war ein Moment der Einkehr und des Staunens, der mir zeigte, wie lebendig Geschichte sein kann, wenn man ihr mit offenem Herzen begegnet. Der Wat Khaeo Prasert hat mich nicht nur mit seiner Schönheit beeindruckt, sondern auch mit seiner Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, die tief ins Herz gehen.
























Sanddünen in Thailand, die Grand Sand Dune
Während meiner Fahrt fiel mir plötzlich ein Hinweisschild zur Grand Sand Dune auf. Sanddünen in Thailand? Das klang so ungewöhnlich, dass ich sofort neugierig wurde und der Ausschilderung folgte. Was ich dann sah, war wirklich beeindruckend, weite, sanft geschwungene Dünen, die in der Sonne glitzerten und sich elegant in die Landschaft schmiegten. Ich kletterte hinauf und genoss den Ausblick auf eine ganz andere Welt, mitten in der Natur Thailands.
Die Grand Sand Dune ist tatsächlich eine seltene natürliche Formation im Nordosten Thailands. Über Tausende von Jahren haben Flüsse Sedimente hier abgelagert, die der Wind dann geformt hat. So entstanden diese sanften, rollenden Sandhügel, die man in einem tropischen Land wie Thailand kaum erwartet. Dieses geologische Phänomen steht in starkem Kontrast zu der sonst so üppigen, grünen Umgebung und macht die Dünen zu einem echten Geheimtipp für alle, die etwas Außergewöhnliches suchen.
Es fühlte sich fast an wie ein kleines Abenteuer, mitten im tropischen Thailand plötzlich auf eine Landschaft zu stoßen, die eher an Wüsten erinnert. Ein Moment, der mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird.
















Mein nasser Zufluchtsort, The Uncle Beach Resort and Seaside Residence
Der Himmel zog sich langsam zu, und der Regen setzte ein. Erst leicht, dann immer stärker. Die Dämmerung kam schneller als erwartet, und ich beschloss, eine Unterkunft zu suchen. Nach einiger Suche fand ich das The Uncle Beach Resort and Seaside Residence. Schon beim Betreten spürte ich die warme Atmosphäre, die mich nach der nassen Fahrt willkommen hieß. Durchnässt, aber glücklich, checkte ich ein und freute mich auf eine warme Dusche.








Kulinarischer Abschluss und erholsamer Schlaf
Der Tag war lang und voller Eindrücke. Mein Hunger führte mich ins „ครัวจี๊ดจ๊าด@บางสะพานน้อย“, ein kleines, lebhaftes Lokal, das mit authentischen Aromen lockte. Das Essen war köstlich, würzig und genau das, was ich nach so einem Tag brauchte. Danach fiel ich erschöpft, aber zufrieden ins Bett und schlief tief und fest bis zum nächsten Morgen, bereit für neue Abenteuer in diesem faszinierenden Land. So endete ein Tag voller Überraschungen, Begegnungen und einzigartiger Momente in Thailand. Jeder Halt erzählte seine eigene Geschichte, und ich konnte kaum erwarten, was die nächsten Tage bringen würden. Wenn du das nächste Mal in Thailand bist, lass dich treiben, manchmal sind es die kleinen, unerwarteten Dinge, die eine Reise unvergesslich machen.








