Von Chon Buri nach Mu Si
Nach knapp einer Woche in Chon Buri war nun also wieder die Zeit für einen Ortswechsel. Meine Tour hatte ich mir grob zusammengestellt, natürlich immer mit genügend Zeitfenster für diverse Sehenswürdigkeiten, welche nicht eingeplant waren.








Damit Ihr jetz schon einmal einen kurzen Überblick über den heutigen Tourverlauf habt, hier wieder ein kleiner Videoschnelldurchlauf.
Mein erster Halt war dann der Khao-Din-Tempel,(Khao Din-Tempel), 1927 offiziell als „Wat Patthawi Papphataram“ registriert und später 1936 königlich akkreditiert. Dieser hat die Besonderheit, der einzige Tempel im Bezirk Bang Pakong zu sein, welcher auf einem kleinen Berg liegt. Wat Khao Din ist daher von wunderschöner Natur umgeben und bietet einem bei seinem Besuch ein Gefühl der Entspannung und Erfrischung. Auf dem Gipfel des Hügels steht der Phra Mahathat Chedi, an welchem Buddhisten ihre Gebete verrichten.
Der Tempel selbst besteht aus mehreren Gebäuden, wie z. B.:
Die zweistöckige Ordinationshalle. Das Erdgeschoss ist ein offener Raum für Tempelveranstaltungen mit Zonenzäunen und Glaswänden. Das Obergeschoss ist der ausgewiesene Ordinationsbereich für Klosterzeremonien. Hier werden auch Zeichnungen aus dem Leben Buddhas ausgestellt.
Der Phra Maha That Chedi. Die 20 Meter breite, 27 Meter lange und 39 Meter hohe Pagode wurde 1997 erbaut, um den glückverheißenden 72. Jahrestag Seiner Majestät des Königs zu feiern. Die glockenförmige Pagode hat drei Stockwerke und wird zu verschiedenen Anlässen genutzt.
Das alte Mondop. Dieses renovierte Gebäude soll an die Armeeeinquartierung während der Herrschaft von König Taksin Maha Rat erinnern.
Das Yannaphan Sattha-Gebäude. Im Erdgeschoss befindet sich „Phra Phuttha Apaiyathan“ (der verzeihende Buddha). Die größte Nachbildung von „Luangpho Phutthasothon“ befindet sich im zweiten Stock. Das Bildnis ist einschließlich der Sockelhöhe ungefähr fünf Meter breit und zwanzig Meter hoch.
Die Gedenkhöhle. Dieser Ort soll König Taksin Zuflucht geboten haben, als seine Armee an der Stadt vorbeizog. In der Höhle ist jetzt eine Beleuchtung installiert, die einen angenehmen Besuch ermöglicht.












Der Sanam Chan-Palast, bekannt als พระราชวังสนามจันทร์, ist eine historisch bedeutsame Stätte in Nakhon Pathom neben dem Bang-Pakong-Fluss. Der Palast wurde im frühen 20. Jahrhundert unter dem königlichen Befehl von König Rama VI. erbaut und ist ein Zeugnis des architektonischen und kulturellen Erbes Thailands. Der Palast wurde von König Rama VI. in Auftrag gegeben und spiegelt die historischen Verbindungen der königlichen Familie mit der Region wider. Unter anderem steht hier der erste antike Buddha in der Haltung, als würde er auf die Erde treten.
Der Komplex umfasst mehrere wichtige Bauwerke wie, den Phra Thinang Phiman Pathom, den Phra Thinang Samakkhi Mukkhamat, den Phra Tammak Thap Kaeo, ein Statue welche als Statue von Yale bekannt ist, 108 Arten heiligen Wassers aus berühmten und heiligen Tempeln der Provinz Chachoengsao.








Dieser Tempel fiel mir schon von weitem durch seine hohen, in Regenbogenfarben gehaltene Kuppel auf. Also hieß es kurz von der Hauptstraße herunter und hinein in das Kunstwerk. Dieser Pagode befindet sich gerade noch im Bau und gehört wie ich dann feststellte zu einem kleinern dahinterliegenden Tempel, der wie dieses große Bauwerk komplett aus Stahl ist.
Der Stainless Buddhist Temple, auch bekannt als Wat Saman Rattanaram, ist ein bemerkenswerter Tempel im Bezirk Bang Khla der Provinz Chachoengsao. Dieser Tempel ist für seinen einzigartigen und modernen Architekturstil bekannt, der komplett aus Edelstahl besteht, was ihm ein unverwechselbares Aussehen verleiht, das sich von den traditionellen thailändischen Tempeln abhebt.Er zeichnet sich durch zeitgenössisches Design aus, welcher das Licht reflektiert und einen schimmernden Effekt erzeugt. Dieser moderne Ansatz steht im Kontrast zu den üblicheren Holz- und Goldelementen, die in traditionellen buddhistischen Tempeln zu finden sind.
Der Bau aus rostfreiem Stahl ging auf die Idee von Phrakhru Phawanajariyakul zurück, dem Abt des Tempels, der sah, dass die alte Kirche bereits sehr baufällig war. Er wollte sie wiederaufbauen und dafür sorgen, dass sie lange hält. Untersuchungen ergaben, dass rostfreier Stahl ein Material ist, das Tausende von Jahren überdauern kann, während Zement Hunderte von Jahren überdauert. Also beschloss er, eine Kirche aus rostfreiem Stahl zu entwerfen und gründete eine Baufirma. Der Bau begann im April 2009 und wurde im Dezember 2010 abgeschlossen. Der Abt war der Planer und überwachte den Bau selbst genau. Das Budget belief sich auf 50 Millionen Baht. Die Kapelle ist 7,50 Meter breit, 18 Meter lang und 6,50 Meter hoch.
Eine der Hauptattraktionen des Tempels ist die große Statue von Ganesha, dem hinduistischen Gott der Weisheit und des Erfolgs. Der Tempel umfasst auch verschiedene andere Statuen und künstlerische Darstellungen, die buddhistische und hinduistische Ikonographie vermischen.
















Da diese Lokation mehr oder weniger auf meinem Weg lag, musste ich hier nochmals vorbei. Ich hatte den Ashram vor ein paar Jahren schon einmal durch Zufall aufgesucht und war damals schon davon begeistert. Inzwischen habe ich noch ein paar Hintergrundinformationen dazu gefunden, welche ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Der Ajarn Suan Ashram, auch bekannt als Ajarn Chuan Ashram, ist ein bemerkenswerter Ort in Phanom Sarakham, Provinz Chachoengsao. Dieser Ashram wurde von einem Schamanen und abtrünnigen Mönch gegründet, der für seine Praktiken der schwarzen Magie und die Schaffung unheimlicher Skulpturen bekannt ist. Hier ist ein detaillierter Überblick über seine Geschichte, Bedeutung und seinen aktuellen Status.
Der Ashram wurde vor etwa 50 Jahren von Ajarn Suan (oder Chuan) gegründet, der für seine Expertise in schwarzer Magie und Zauberei bekannt war. Er schuf Hunderte von Statuen aus menschlichen Körperteilen, insbesondere von Personen, die eines unnatürlichen Todes gestorben waren. Man glaubte, dass diese Statuen mit dunklen Kräften ausgestattet waren.
Nach Ajarn Suans Tod blieb der Ashram jahrzehntelang verlassen. Während dieser Zeit wuchsen lokale Legenden um den Ort, darunter Behauptungen, dass die Statuen nachts zum Leben erwachen würden. Aufgrund dieser Überzeugungen vermieden viele Einheimische Besuche nach Einbruch der Dunkelheit diesen Ort.
Inzwischen ist der Ashram ist nicht länger verlassen,es sind ein Hausmeister und ein Mönch anwesend, um den Ort zu verwalten und die mit ihm verbundenen negativen Energien zu bekämpfen. Trotzdem berichten Besucher oft von einer gruseligen Atmosphäre und seltsamen Vorkommnissen, was zu seinem Ruf als einer der Spukorte Thailands beigetragen hat.
Während die Einheimischen aufgrund der unheimlichen Legenden von Besuchen bei Nacht abraten, werden Besuche tagsüber für diejenigen empfohlen, die neugierig auf die übernatürlichen Aspekte der thailändischen Kultur sind. Der Ort ist zu einem Anziehungspunkt für Nervenkitzelsucher und Paranormal-Enthusiasten gleichermaßen geworden.
Der Ajarn Suan Ashram dient als faszinierende Schnittstelle zwischen Spiritualität, Folklore und schwarzer Magie innerhalb der thailändischen Kultur. Er spiegelt lokale Überzeugungen über Leben, Tod und das Übernatürliche wider und ist damit ein faszinierendes Ziel für diejenigen, die sich für die mystischen Aspekte des thailändischen Erbes interessieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Ajarn Suan Ashram ein einzigartiger Ort voller Geheimnisse und Legenden ist, der Besucher anzieht, die sich von seiner schaurigen Geschichte und seinen übernatürlichen Sagen angezogen fühlen.




















Mein nächster Halt war der Wat Maneewong. Dieser auch als Wat Manee Wong bekannte Tempel, ist ein bedeutender buddhistischer Tempel in Nakhon Nayok. Hier sind einige wichtige Details zum Tempel. Dieser hieß ursprünglich Wat Nong Krapho, als er 1903 erbaut wurde. 1948 erhielt er die königliche Erlaubnis, eine Grenzmarkierung zu errichten. Er liegt in Dong Lakhon, etwa zwei Autostunden von Bangkok entfernt, was ihn zu einem leicht erreichbaren Ziel für einheimische und internationale Besucher macht. Auf dem Areal wurde eine riesige künstliche Höhle erschaffen welche mit Buddha-Statuen und beeindruckenden Drachenstatuen namens Naca gefüllt ist. Die Gänge durch das Innere der Höhle sind wie ein Labyrinth gestaltet und führen in viele kleine Ausbuchtungen mit diversen Statuen. Man kommt sich hier vor wie Ali Baba und die 40 Räuber, da der hinter Bereich so weit das Auge reicht mit Goldschätzen verschiedenster Art gefüllt. Mal wieder ein Tempel der ganz besonderen Art. Wenn man hier alles in Ruhe anschauen will, sollte man ein bis zwei Stunden Zeit einplanen.




























Weiter ging es nun zum Ganesha Park Temple in der thailändischen Provinz Nakhon Nayok. Dieser ist eine bedeutende kulturelle und religiöse Attraktion, die dem Hindu-Gott Ganesha gewidmet ist, der mit Erfolg und Wohlstand assoziiert wird. Der Ganesha Park ist bekannt für die größte Ganesha-Statue Thailands, die 9 Meter hoch ist und das zentrale Merkmal, welches sich durch ihren charakteristischen rosa Farbton auszeichnet, dieser Anlage ist. Diese Statue wird von zwei weiteren großen Ganesha-Figuren begleitet, was sie zu einem optisch beeindruckenden Ort macht.
Dieser Ort dient als Pilgerziel für Gläubige, die Segen und Glück suchen. Aber der Park ist nicht nur ein Ort der Anbetung, sondern auch ein kulturelles Zentrum, in dem verschiedene Darstellungen von Ganesha in 108 verschiedenen Haltungen gezeigt werden. Er umfasst ein Museum, das diesen Haltungen gewidmet ist und den Besuchern die Bedeutung der Gottheit in der Hindu-Kultur näherbringt.
Zudem enthält der Parl diverse Reliquien aus neun verschiedenen Ländern welche als Glücks bringend angesehen werden und ein wesentlicher Bestandteil des Gottesdienstes im Park sind. Neben Ganesha gibt es Darstellungen anderer Hindu-Gottheiten wie Brahma, Vishnu und Shiva sowie lokaler Figuren wie des Einsiedlers Phuchong Nagarat.








Da ich schon seit einiger Zeit mein Kette hörte und mir dieses Geräusch keine Ruhe ließ, machte ich dann einen kleinen Stopp bei diesem hilfsbereiten Mechaniker, der diese schnell nachgespannt hat und mich gleich darauf aufmerksam gemacht hat, das diese am Ende ist.




Weiter ging es zum Haew Narok Wasserfall der sich im 1962 gegründete Khao Yai Nationalpark befindet. Dies ist Thailands erster Nationalpark und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 2.168 bis 2.206 Quadratkilometern und erstreckt sich über die vier Provinzen: Nakhon Ratchasima, Prachinburi, Saraburi und Nakhon Nayok. Das hieß für mich um ein mein heutiges Tagesziel zu kommen, musste ich durch den Nationalpark fahren. Der Khao Yai Nationalpark ist ein bedeutendes Naturschutzgebiet in Thailand, das für seine reiche Artenvielfalt und atemberaubende Landschaft bekannt ist.
Der Park beherbergt über 2.000 Pflanzenarten, 300 Vogelarten und zahlreiche Säugetiere, darunter Elefanten, Gibbons und Hirsche. Er dient als wichtiger Lebensraum für viele gefährdete Arten und ist seit 2005 ein UNESCO-Weltkulturerbe. Die vielfältigen Ökosysteme umfassen trockene immergrüne Wälder, Grasland und Wasserfälle. Khao Yai ist berühmt für seine 44 bemerkenswerten Wasserfälle, darunter: der Haew Suwat-Wasserfall, Bekannt durch seinen Auftritt im Film „The Beach“ und dem Haew Narok-Wasserfall der mit etwa 150 Metern und aufgeteilt in drei Stufen der höchste im Park ist.
Eben dieser Haew Narok-Wasserfall war also mein primäres Ziel in diesem Naturschutzgebiet. Der Wasserfall besteht aus drei Stufen, wobei die letzte Stufe eine senkrechte Klippe bildet, von der das Wasser mit erheblicher Kraft hinabstürzt. Aufgrund dieser Gegebenheiten ist das Schwimmen in der Nähe des Wasserfalls gefährlich, insbesondere während der Regenzeit, wenn die Strömungen stark sind. Die Umgebung ist bekannt für ihre Schönheit, besonders am Ende der Regenzeit, wenn die Vegetation üppig ist und die sogenannten „Champagner-Pilze“ in leuchtenden Farben gedeihen. Diese Pilze sind nach ihrer Form benannt und ziehen extra viele Besucher an.
Der Bereich um den Wasserfall ist ein wichtiger Lebensraum für wilde Elefanten. Tragischerweise gab es in der Vergangenheit mehrere Vorfälle, bei denen Elefanten in den Wasserfall stürzten und starben, was dem Ort den Spitznamen „Elefantenfriedhof“ eingebracht hat. Zu den bekanntesten Vorfällen zählen die Tragödien von 1992 und 2019, als mehrere Elefanten in den Wasserfall fielen. Aufgrund der Gefahren während der Regenzeit wird der Zugang zum Haew Narok Wasserfall oft temporär gesperrt, um Besucher zu schützen. Besucher des Khao Yai Nationalparks sollten sich darum bewusst sein, dass der Zugang zu Haew Narok und anderen Wasserfällen je nach Wetterbedingungen variieren kann. Es wird daher empfohlen, vor einem Besuch aktuelle Informationen über Wetterbedingungen und mögliche Schließungen einzuholen.
Dieser Park bietet zudem an verschiedenen Stellen hervorragende Möglichkeiten zur Tierbeobachtung. Mit etwas Glück (hatte ich leider nicht) kann man Tiere wie wilde Elefanten, Gaurs und verschiedene Vogelarten sehen. Wobei es auch extra geführte Touren dafür gibt, was aufgrund des dichten Dschungels auch ohne Guide ein leichtsinniges Unterfangen ist.












Der nächste Halt war dann das Khao Yai National Park Visitor Center, welches ein wichtiger Anlaufpunkt für Besucher ist, da hier sämtliche Informationen über den Park zu finden sind. Hier finden man einen Überblick darüber, was einen im Zentrum erwartet und wie man für seinen Besuch einplanen kann. Da ich mir über die schier unfassbare Größe dieses Nationalparks vorher keine Gedanken gemacht hatte – war halt wie immer nach dem Motto: „Nur kein Plan ist ein guter Plan“ unterwegs, war ich dann doch sehr erstaunt, welche Möglichkeiten es hier alles gibt und ich beschloss bei meiner nächsten Tour in diese Gegend, diese ein wenig vorzuplanen.
Das Besucherzentrum des Khao Yai Nationalparks selbst ist leicht erreichbar, da es genau an der Durchgangsstraße liegt. Es dient normaler Weise als Ausgangspunkt für die verschiedene Aktivitäten im Park und man kann hier auch die verschiedenen Touren buchen. Das Zentrum bietet zudem detaillierte Karten, lehrreiche Ausstellungen über die Ökosysteme des Parks und sachkundiges Personal, welches gerne Informationen zu Wanderwegen und Attraktionen gibt.
Es gibt in dem Naturpark natürlich etliche Wandermöglichkeiten, wobei sich ein kleiner Rundweg direkt hinter dem Besucherzentrum und der Thai-American Friendship Trail befindet. Dieser ist ohne Führer zugänglich und kostenfrei und wurde natürlich noch „mitgenommen“. Längere Wanderwege erfordern jedoch geführte Touren, da die Gefahr besteht, sich hier in der Wildnis zu verlaufen.












Weiter ging es durch das schier unendliche Parkgelände mit etlichen kleineren Parkplätzen, welche sich in der Nähe diverser Tierbeobachtungsstellen befanden. Da ich ja vor Einbruch der Dunkelheit in meiner Unterkunft sein wollte, reichte es bei mir leider nur für einen kurzen Stopp am Khao Yai’s 30th km Viewpoint, welches in meiner Fahrtrichtung der letzte View Point im Park ist. Ein bemerkenswertes Merkmal dieses Aussichtspunkts ist ein Steinschild mit dem Logo der Welterbestätte, welche die besondere Bedeutung dieses Parks hervorhebt.
Der Aussichtspunkt bietet atemberaubende Ausblicke nach Norden, und soll besonders am frühen Morgen faszinierend sein, wenn ein Meer aus Nebel die ineinandergreifenden Bergketten bedeckt, wodurch eine malerische Landschaft entsteht, welche sich natürlich ideal zum Fotografieren eignet. Aber auch in der Dämmerung ist es hier sehenswert, da Schwärme von Fledermäusen, welche aus den Höhlen auf dem Berg Luk Chang auftauchen, zu sehen sind. Weiter Gründe um hier nochmals mit mehr Zeit und besserer Planung herzukommen.




Das Lamaya Khaoyai ist ein unverwechselbares Restaurant in Khaoyai, welches für seine einzigartige Mischung aus balinesischem Design und Safari-inspirierten Dschungelthemen bekannt ist. Dieses Restaurant bietet eine bezaubernde Atmosphäre, die einen beeindruckenden Eingang mit einem Interieur kombiniert, das an ein Stammesdorf erinnert, was es zu einem idealen Ort zum Essen und Fotografieren macht.
Lamaya Khaoyai ist tagsüber ein familienfreundliches Restaurant und serviert ein Fusion-Menü, das frische, lokale Zutaten im Farm-to-Table-Stil betont. Abends verwandelt es sich in einen lebhaften Dschungelclub mit Livemusik, DJs und spektakulären Lichtshows, was ein aufregendes Nachtlebenerlebnis schafft.
Das Restaurant ist in mehrere Themen-Essbereiche unterteilt, die Höhle-ein intimer Rahmen für private Zusammenkünfte, der Dschungel-ein Außenbereich, der die Gäste in die Natur eintauchen lässt, die Baumkrone-ein zentraler Ort, der für seine malerischen Aussichten bekannt ist, das Dorf-lässiges Essen im Innenbereich inmitten von Bambusdekor, the Eden-der oberer Außenbereich, der von denen bevorzugt wird, die gerne im Freien speisen und das Sunset-eine romantische Umgebung, perfekt für Paare.
Der Veranstaltungsort veranstaltet den ganzen Monat über verschiedene Events mit Live-Unterhaltung, die oft Themen umfasst, die vom Maya-Stamm inspiriert sind. Diese Events beginnen normalerweise um 17:00 Uhr und beinhalten eine Mischung aus Musik und visuellen Spektakeln.
Alles in allem ist Lamaya Khaoyai ein erstklassiges Ziel für alle, die eine einzigartige Mischung aus kulinarischer Exzellenz und umfassender Unterhaltung im Herzen von Khaoyai suchen.












Nach diesem aufregenden und erlebnisreichen Tag fiel ich dann in meiner gebuchten Unterkunft, dem Courtyard Khaoyai By P.K, erschöpft aber zufrieden ins Bett.







