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Thailand

Zurück in Thailand

Heute hieß es Abschied nehmen von Hongkong, aber der Tag startete mit einem echten Highlight: Noch einmal ging es mit dem Bus quer über die beeindruckenden Berge von Lantau Island. Die Fahrt bot atemberaubende Ausblicke auf grüne Hügel, kleine Dörfer und das glitzernde Meer, ein Panorama, das ich so schnell nicht vergessen werde. Schon allein diese letzte Etappe auf Lantau hat mir wieder gezeigt, wie facettenreich Hongkong ist und wie viel es abseits der Wolkenkratzer zu entdecken gibt.
Am Flughafen angekommen, war die Stimmung entspannt. Der Check-in verlief reibungslos und die Maschine nach Bangkok war nur halb besetzt, ein Glücksfall. So konnte ich mich auf meinem Platz ausbreiten, das Fenster runterkurbeln (okay, zumindest in Gedanken) und die letzten Blicke auf Hongkong genießen. Der Flug selbst war angenehm ruhig, fast schon meditativ, und in weniger als drei Stunden war ich zurück in Thailand.
Doch die Landung in Bangkok hatte es in sich: Beim Anflug fiel mein Blick auf die dichte Smogschicht, die wie eine Decke über der Stadt lag. Schon erstaunlich, wie sehr sich die Luftqualität aus der Vogelperspektive bemerkbar macht, am Boden, zwischen all dem bunten Treiben und den Garküchen, spürt man davon kaum etwas. Aber aus der Luft betrachtet, bekommt man einen ganz neuen Blick auf die Stadt und ihre Herausforderungen.
Trotzdem, Bangkok empfängt einen immer mit offenen Armen. Kaum hatte ich den Flieger verlassen, spürte ich wieder diese besondere Energie: Das geschäftige Treiben, das Lächeln der Menschen, die exotischen Düfte, die durch die Straßen ziehen. Ich freue mich schon darauf, wieder durch die Straßen zu schlendern, neue Ecken zu entdecken und mich vom Trubel treiben zu lassen.

Obwohl der Tag zunächst ein paar kleine Stolpersteine für mich bereithielt, habe ich mir die gute Laune nicht nehmen lassen. Statt mich zu ärgern, habe ich kurzerhand beschlossen, das Beste daraus zu machen und was könnte da besser helfen als ein Besuch im Tempel? Die friedliche Atmosphäre dort hat mich sofort wieder geerdet. Anschließend habe ich mir eine wohltuende Zwei Stunden Massage gegönnt. Während die erfahrenen Hände Verspannungen lösten und ich förmlich spürte, wie der Alltagsstress von mir abfiel, konnte ich einfach mal abschalten und die Seele baumeln lassen. Es sind genau diese kleinen Auszeiten, die das Reisen so besonders machen und mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Am nächsten Tag führte mich mein Weg zur Bangkok International Motor Show, einem wahren Paradies für alle Autoenthusiasten! Was mich sofort faszinierte: Hier gibt es eine beeindruckende Vielfalt an Fahrzeugen, vor allem im E-Sektor, die man in Deutschland so selten zu Gesicht bekommt. In Asien hingegen sind sie schon längst keine Seltenheit mehr. Für meinen heutigen Blogbeitrag habe ich mich deshalb auf vier absolute Exoten konzentriert, die mir sofort ins Auge sprangen. Drei davon waren mir vorher noch nicht einmal namentlich bekannt, doch dank Google konnte ich schnell spannende Details über diese faszinierenden Fahrzeuge herausfinden. Die Atmosphäre auf der Messe war einfach mitreißend, zwischen den glänzenden Karossen und innovativen Technologien fühlte ich mich wie ein Entdecker in einer ganz neuen Welt. Es macht einfach Spaß, solche verborgenen Schätze aufzuspüren und mit euch zu teilen! Wenn ihr also Lust habt, noch mehr über die aufregendsten und ungewöhnlichsten Autos Asiens zu erfahren, bleibt unbedingt dran wenn Ihr mehr über die Asiatische Fahrzeugwelt erfahren wollt.

Gordon Murray, geboren am 18. Juni 1946 in Durban, Südafrika, ist ein wahrer Pionier der Automobilwelt, ein genialer Ingenieur und Fahrzeugdesigner, der mit seinen innovativen Ideen die Formel 1 und die Welt der Supersportwagen revolutioniert hat. Seine Karriere begann er als Rennwagen-Konstrukteur, und schon bald machte er mit dem Brabham BT44, seinem ersten Grand-Prix-Sieger, auf sich aufmerksam. Besonders legendär ist der Brabham BT46B, auch bekannt als „Fan Car“, der mit einem cleveren Ventilator für zusätzlichen aerodynamischen Abtrieb sorgte, ein echtes Meisterwerk der Technik.
Doch Murray wäre nicht Murray, wenn er sich auf seinen Erfolgen ausgeruht hätte. Er war maßgeblich an der Entwicklung des McLaren F1 beteiligt, einem der beeindruckendsten Straßenfahrzeuge aller Zeiten. Dieses Auto begeistert mit einem einzigartigen zentralen Fahrerplatz, einem kraftvollen BMW-V12-Motor und einer Höchstgeschwindigkeit von über 370 km/h, pure Faszination auf Rädern! Der McLaren F1 gewann beim Debüt das legendäre 24-Stunden-Rennen von Le Mans und gilt unter Autoenthusiasten als „heiliger Gral“ der Sammlerfahrzeuge.
Und die Geschichte geht weiter: Der hier ausgestellte T.50 ist der geistige Nachfolger des McLaren F1 und setzt erneut auf Innovation. Mit einem hochdrehenden V12-Motor von Cosworth und einer limitierten Auflage von nur 100 Exemplaren bringt er die „Fan Car“-Technologie zurück und sorgt für eine revolutionäre Aerodynamik. Ein echtes Highlight für alle, die sich für die perfekte Symbiose aus Technik, Design und Fahrspaß begeistern.
Wer sich für Autos begeistert, kann bei Gordon Murrays Werken nicht anders, als ins Schwärmen zu geraten, seine Designs sind nicht nur technische Meisterleistungen, sondern erzählen auch Geschichten von Leidenschaft, Mut und grenzenloser Kreativität. Eine Reise durch seine Welt ist wie ein Sprung in die Zukunft des Automobils, gespickt mit einer ordentlichen Portion Fahrspaß und Innovation.

Der Hyptec SSR ist ein elektrisches Hypercar, das von GAC Aion unter der Marke Hyptec seit 2023 produziert wird und das mit großem Paukenschlag. Als erstes in Serie produziertes elektrisches Hypercar aus China vereint der SSR modernste Technik, atemberaubende Leistung und ein futuristisches Design, das jeden Autoliebhaber ins Staunen versetzt.
Unter der eleganten Karosserie aus ultraleichtem Kohlefaser-Material, die nicht nur für ein geringes Gewicht von etwa 1.990 kg sorgt, sondern auch höchste Stabilität bietet, arbeiten gleich drei Elektromotoren mit einer geballten Power von 900 kW (1.224 PS) und einem Drehmoment von 1.230 Nm. Ein Motor mit 320 kW sitzt an der Vorderachse, während zwei weitere mit zusammen 580 kW die Hinterachse antreiben, ein echtes Kraftpaket, das den Hyptec SSR in nur 1,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h katapultiert. Damit lässt er sogar Formel-1-Boliden alt aussehen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei beeindruckenden 300 km/h.
Für die Energie sorgt eine 74,69 kWh Lithium-Ionen-Batterie, die eine Reichweite von bis zu 506 km nach dem chinesischen CLTC-Standard ermöglicht, genug, um auf der nächsten Spritztour richtig Spaß zu haben. Die Fahrdynamik wird durch eine hochwertige Doppelquerlenker-Aufhängung aus Aluminium, intelligente Stoßdämpfer mit variabler Dämpfung und ein elektronisches Sperrdifferenzial perfektioniert, die für optimale Stabilität und Traktion sorgen.
Ein echter Hingucker sind die elektrisch betriebenen Flügeltüren, die dem Hyptec SSR seinen unverwechselbaren, futuristischen Look verleihen. Im Innenraum erwartet dich ein minimalistisches, aber hochmodernes Ambiente mit einem hexagonalen Rennlenkrad und einem digitalen Cockpit, das ein 8,8-Zoll-Instrumentencluster und ein 14,6-Zoll-Multimediadisplay umfasst, perfekt für alle, die Technik lieben und auf Komfort nicht verzichten wollen.
Der Hyptec SSR ist nicht nur ein Auto, sondern ein Statement: Er soll die chinesische Automobilindustrie auf die Weltbühne katapultieren und wird deshalb als „Global Model“ in verschiedenen Märkten wie Südostasien, Europa und Amerika eingeführt. Mit einem Preis zwischen 7,9 und 8,9 Millionen Baht (ca. 200.000–230.000 Euro) ist er ein echtes Luxusstück, das High-Performance und Stil perfekt verbindet.
Kurz gesagt: Wer den Hyptec SSR fährt, erlebt pure Elektrifizierung mit einem Hauch von Zukunft, ein rasantes Abenteuer auf vier Rädern, das Herz und Sinne gleichermaßen begeistert. Also, anschnallen und ab geht die wilde Fahrt.

Der Mazda Iconic SP ist ein aufregendes Konzeptfahrzeug, das Mazda auf der Japan Mobility Show 2023 vorgestellt hat und es versprüht pure Fahrfreude und Innovationsgeist! Dieser kompakte Elektro-Sportwagen verbindet modernste Technik mit einem unverwechselbaren, sportlichen Design, das Fans legendärer Mazda-Modelle wie dem MX-5 oder RX-7 sofort ins Herz schließen werden.
Unter der Haube steckt ein cleveres hybrides Antriebssystem: Ein kraftvoller Elektromotor mit 272 kW (370 PS) treibt die Hinterräder an, während ein Zweischeiben-Wankelmotor als Range Extender fungiert und die Batterie nachlädt. Das Besondere daran ?
Der Wankelmotor ist nicht nur kompakt und leicht, sondern auch flexibel, denn er kann mit verschiedenen klimaneutralen Kraftstoffen betrieben werden, sogar mit grünem Wasserstoff. So zeigt Mazda, wie nachhaltiger Fahrspaß in der Zukunft aussehen kann.
Mit einer 17,8 kWh großen Batterie sorgt der Iconic SP für rein elektrisches Fahrvergnügen, während die ideale Gewichtsverteilung von 50:50 für ein ausgewogenes und dynamisches Handling sorgt, ein echtes Sportwagen-Feeling vom Feinsten! Das zweitürige Coupé begeistert mit spektakulären Flügeltüren, einer flachen Motorhaube und einem kurzen Heck, das an klassische Mittelmotorsportwagen erinnert. Mit 4,18 m Länge, 1,85 m Breite und 1,15 m Höhe ist er etwas größer und schwerer als der aktuelle MX-5, was ihm eine kraftvolle Präsenz verleiht.
Die Plattform basiert zwar auf dem beliebten MX-5, doch Mazda hat sie deutlich erweitert und mit einem festen Dach versehen, um dem Iconic SP seine ganz eigene Identität zu verleihen. Besonders spannend ist die zukunftsweisende Technologie des Wankelmotors, der nicht nur skalierbar ist, sondern auch mit synthetischen CO₂-neutralen Kraftstoffen und Biokraftstoffen betrieben werden kann, ein echter Blickfang für alle, die nachhaltige Mobilität mit sportlicher Leidenschaft verbinden möchten.
Mazda sieht den Iconic SP als Blaupause für kommende Sportwagenmodelle und arbeitet intensiv daran, viele dieser innovativen Ideen bald in Serienfahrzeuge einfließen zu lassen. Für alle Fans von Fahrspaß und Design ist der Iconic SP ein echter Traum, der zeigt: Die Zukunft des Sportswagens wird elektrisch, nachhaltig und vor allem richtig aufregend.
Also, liebe Leser, wenn ihr auf der Suche nach Inspiration für eure nächste Reise seid, lasst euch vom Mazda Iconic SP mitreißen, ein Fahrzeug, das nicht nur die Straßen, sondern auch die Herzen erobert.

Thailand überrascht immer wieder und diesmal mit Vollgas. Der Tera T63 ist nicht irgendein Supercar, sondern ein echtes Meisterstück, das mit viel Leidenschaft und Know-how direkt hier in Thailand entwickelt wurde. Schon beim ersten Anblick spürt man: Hier steckt mehr drin als nur PS und Karbon, hier trifft Innovation auf echte Rennsportbegeisterung.
Unter der Haube brummt ein 2,0-Liter-Turbomotor mit satten 350 PS und 500 Nm Drehmoment und das bei einem federleichten Gewicht von nur 900 Kilogramm. Kein Wunder, denn die Karosserie besteht aus Carbonfaser und hochwertigem Stahl, was dem T63 nicht nur Leichtigkeit, sondern auch eine beeindruckende Agilität verleiht. Die Kraft wird über ein sequentielles 6-Gang-Getriebe mit Schaltwippen an die Hinterräder übertragen, da kommt echtes Rennfeeling auf.
Besonders cool: Das Fahrwerk mit doppelten Querlenkern ist voll einstellbar und passt sich jeder Rennstrecke an. Im Cockpit erwartet einen Hightech pur, von der Motec-Digitalanzeige bis zur cleveren Stromverteilung. Jeder Zentimeter des T63 wurde von einem jungen, engagierten Team thailändischer Ingenieure entwickelt und gebaut. Das Ziel? Ein Rennwagen, der nicht nur auf der Strecke überzeugt, sondern auch international für Aufsehen sorgt.
Und während der Tera T63 aktuell vor allem auf der Rennstrecke glänzt, gibt es schon Pläne, ihn als straßenzugelassenen Hypercar auf die Straßen zu bringen. Wer weiß, vielleicht begegnet ihr diesem exotischen Flitzer ja bald auf eurer nächsten Thailand-Reise.
Falls ihr neugierig geworden seid: Auf YouTube findet ihr spannende Videos rund um den Tera T63, inklusive Tipps, wie man überhaupt elegant in das Cockpit einsteigt. Also, anschnallen, zurücklehnen und mit einem Lächeln auf den Lippen die thailändische Supercar Revolution entdecken.

Das verlassene Eastin Lakeside Hotel entdeckte ich zufällig von der Motorshow aus und natürlich ließ mich die Neugier nicht los, diesem geheimnisvollen Ort einen Besuch abzustatten. Dieses einst lebhafte und malerisch am Seeufer nördlich von Bangkok gelegene Hotel hat seit 2009 seine Türen geschlossen. Heute ist es nur noch ein Schatten seiner selbst, dessen einzige Gäste seit Jahren Tauben und neugierige Entdecker wie ich sind.
Was mich besonders faszinierte: Das Hotel wirkt wie ein unfertiger Rohbau. Überall fehlen Kabel, Schalter und jegliche Einrichtung, selbst die meisten Fliesen sind abgeschlagen. Wenn man nicht wüsste, dass hier früher Gäste willkommen waren und dass man im Netz noch Buchungsmöglichkeiten findet, könnte man meinen, es handele sich um ein Bauprojekt, das nie vollendet wurde. Doch genau diese Mischung aus Verfall und Geschichte verleiht dem Ort einen ganz besonderen Charme.
Beim Schlendern durch die verlassenen Flure spürt man fast noch das Echo vergangener Zeiten, während die Natur langsam die Kontrolle zurückerobert. Es ist ein bisschen wie eine kleine Zeitreise, die einem zeigt, wie schnell sich Orte verändern können, vom lebhaften Treffpunkt bis zum stillen Rückzugsort für Tauben und Abenteuerlustige.
Für alle, die das Ungewöhnliche lieben und gerne abseits der ausgetretenen Pfade unterwegs sind, ist das Eastin Lakeside Hotel ein faszinierendes Ziel. Ein Ort, der zum Träumen und Staunen einlädt, perfekt für eine entspannte Entdeckungstour mit einem Hauch von geheimnisvoller Atmosphäre. Packt eure Kamera ein und lasst euch von der stillen Schönheit dieses besonderen Ortes verzaubern.

Um in Bangkok im wahrsten Sinne des Wortes „ausgezeichnet“ essen zu gehen, braucht es keine schicken Sternerestaurants, manchmal sind es die unscheinbaren Orte, die dich kulinarisch umhauen. Einer dieser magischen Plätze ist das legendäre Wattana Panich im Stadtteil Ekkamai. Schon beim Betreten des Lokals steigt dir der verführerische Duft von Sternanis, Zimt und Rindfleisch in die Nase, ein Vorgeschmack auf das, was dich erwartet.
Das Herzstück von Wattana Panich ist die berühmte Rindfleischnudelsuppe, deren Brühe seit über 45 Jahren (!) Tag für Tag weiterverwendet und aufgekocht wird. Ein Teil der Suppe bleibt immer im großen Kessel am Eingang zurück, köchelt über Nacht weiter und wird am nächsten Tag mit frischen Zutaten ergänzt. So entsteht eine Geschmackstiefe, die ihresgleichen sucht, würzig, komplex und einfach unverwechselbar. Jeder Löffel erzählt von Jahrzehnten voller Hingabe und Tradition.
Geführt wird Wattana Panich mittlerweile in der dritten Generation von der Familie Kaweenuntawong. Hier gibt es keine geheimen Rezeptbücher, gekocht wird nach Gefühl, Erfahrung und täglichem Probieren. Die Atmosphäre ist herzlich und entspannt, das Interieur bodenständig und voller Geschichte. Wer hier einkehrt, spürt sofort: Hier geht es um echtes Essen und ehrliche Gastfreundschaft.
Kein Wunder, dass Wattana Panich längst über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist. Das Restaurant wurde in die Liste „Essence of Asia“ von Asia’s 50 Best Restaurants aufgenommen, eine Auszeichnung für Lokale, die kulinarische Traditionen bewahren und weiterleben lassen.
Das Menü ist angenehm übersichtlich und konzentriert sich auf das Wesentliche:
Rindfleischnudelsuppe: Verschiedene Stücke vom Rind, Innereien und Fleischbällchen, serviert in der legendären Brühe. Dazu kannst du zwischen verschiedenen Nudelsorten oder Reis wählen.
Ziegeneintopf: Ein kräftiger, aromatischer Eintopf mit Ziege, verfeinert mit chinesischen Kräutern, ein echtes Highlight für Abenteurer am Gaumen.
Die Preise sind für Bangkok-Verhältnisse absolut fair: Zwischen 100 und 200 Baht (ca. 2,60 bis 5,20 Euro) kostet eine Portion und satt wirst du garantiert.
Wattana Panich liegt an der Ekkamai Road (336–338 Ekkamai Road, Khlong Tan Nuea, Watthana, Bangkok 10110). Am einfachsten erreichst du das Restaurant mit dem BTS Skytrain bis zur Station Ekkamai. Von dort sind es etwa 10 Minuten mit dem Taxi oder Tuk-Tuk bis zur Ekkamai Soi 18. Geöffnet ist täglich von 9:00 bis 19:30 Uhr, ideal für ein frühes Mittagessen oder ein entspanntes Abendessen.
Wattana Panich ist mehr als nur ein Restaurant, es ist eine kulinarische Institution, die mit jahrzehntelanger Tradition, einer einzigartigen Brühe und einer entspannten, herzlichen Atmosphäre begeistert. Hier schmeckst du Bangkok pur, ohne Schnickschnack, aber mit ganz viel Seele. Wenn du in der Stadt bist, solltest du dir dieses Erlebnis auf keinen Fall entgehen lassen. Guten Appetit und viel Spaß beim Schlemmen.

Auf dem Weg raus aus Bangkok habe ich ganz unverhofft eine wirklich spannende Location entdeckt, die ich unbedingt mit euch teilen möchte! Zwar durfte ich nur durch einen kleinen Teil des Areals schlendern, aber glaubt mir, das hat schon gereicht, um mich total neugierig auf meinen nächsten Besuch zu machen. Und das Beste daran: Das war wirklich nur ein winziger Ausschnitt von all den faszinierenden Fahrzeugen, die dort stehen.
Was die Geschichte noch interessanter macht: Der Besitzer ist leider inzwischen verstorben, und nun sollen die Fahrzeuge im Auftrag der Erben verkauft werden. So viel konnte ich zumindest herausfinden und natürlich bleibe ich dran, um euch auf dem Laufenden zu halten. Es fühlt sich fast an wie eine kleine Schatzsuche, bei der man nie genau weiß, was sich hinter der nächsten Ecke verbirgt.
Ich freue mich schon riesig, euch bald mehr von diesem versteckten Juwel zu erzählen. Bleibt dran, denn solche Entdeckungen machen das Reisen doch erst richtig spannend und zeigen, dass auch abseits der bekannten Pfade immer wieder neue Abenteuer warten.

Ich hatte Bangkok gegen 10 Uhr verlassen und war bereits in meiner neuen Unterkunft angekommen, als mich mehrere Nachrichten von Freunden erreichten, die sich wegen des Erdbebens in Bangkok sorgten. Glücklicherweise habe ich von den Erschütterungen selbst nichts mitbekommen, ich war gerade entspannt unterwegs und ahnte nichts von dem, was sich in der Hauptstadt abspielte.
Doch die Bilder und Videos, die mir meine Freunde aus Bangkok schickten, sind beeindruckend: Hochhäuser, die leicht schwankten, Menschen, die auf die Straßen strömten, und die lebendige Stadt, die trotz allem ihre Ruhe bewahrt. Es ist faszinierend zu sehen, wie schnell sich das Leben nach einem solchen Ereignis wieder normalisiert. Die thailändische Gelassenheit und die Hilfsbereitschaft der Menschen sind wirklich bewundernswert.
Ich freue mich, diese Eindrücke mit euch zu teilen, sie zeigen nicht nur die Kraft der Natur, sondern auch den starken Zusammenhalt der Menschen hier.

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