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Singapur

Diverse Ziele in der Megacity

Ein Morgen in Holland Village: Wenn Pläne anders laufen

Kennst du das Gefühl, wenn du voller Vorfreude einen neuen Stadtteil erkunden willst – und dann stehst du vor verschlossenen Türen? Genau so begann mein Tag in Holland Village. Ich hatte mir fest vorgenommen, endlich mal wieder durch diese legendäre Straße zu schlendern, die so oft als das „Bohemian“-Viertel Singapurs beschrieben wird. Doch wie das Leben so spielt, war ich nicht nur mitten in der Woche, sondern auch viel zu früh dran. Die meisten Cafés, Restaurants und Bars waren noch im Dornröschenschlaf, und ich stand da, umgeben von geschlossenen Rollläden und Stille, wo ich eigentlich quirliges Treiben erwartet hatte.

Zwischen Nostalgie und Neubeginn: Mein Streifzug durch die leere Straße

Holland Village ist im Grunde genommen wirklich nur eine Straße, aber was für eine! Selbst im Halbschlaf der frühen Stunden spürte ich, dass hier sonst das Leben pulsiert. Ich schlenderte vorbei an kleinen Boutiquen, von denen einige schon bessere Zeiten gesehen haben, während andere gerade erst aufblühen. Die Mischung aus Alt und Neu ist hier allgegenwärtig: Da ein fast nostalgischer Kiosk, dort eine moderne Nailbar, und irgendwo dazwischen ein uralter Schuhmacher, der mit stoischer Ruhe seine Lederschuhe flickt.

Ich musste schmunzeln, als ich an einem kleinen Altar hinter dem Taxistand vorbeikam – angeblich bringt der den umliegenden Geschäften Glück. Ob das wirklich stimmt, weiß ich nicht, aber irgendwie passt dieser schrullige Glücksbringer perfekt zu Holland Village. Hier scheint jeder Winkel eine Geschichte zu erzählen, selbst wenn die meisten Läden noch zu sind.

Begegnungen der besonderen Art: Wenn das Viertel langsam erwacht

Während ich so durch die fast menschenleere Straße schlenderte, begegnete ich einer älteren Dame, die mit einer Einkaufstasche und einem freundlichen Nicken an mir vorbeizog. „Zu früh für den Trubel, was?“ lachte sie, und ich konnte nicht anders, als zurückzulächeln. Es sind diese kleinen Begegnungen, die einen Ort lebendig machen – auch wenn das eigentliche Leben erst später beginnt.

Langsam füllten sich die Straßen mit den ersten Lieferanten, ein paar eilige Expats auf dem Weg zum nächsten Café, und irgendwo hörte ich das Klappern von Geschirr aus einem der Hawker-Stände. Die Vorfreude auf den Tag lag in der Luft, auch wenn ich heute wohl zu den Ersten gehörte.

Mein Fazit: Wenn das Timing nicht stimmt, bleibt die Neugier

Klar, mein Besuch in Holland Village war diesmal eher kurz und unspektakulär. Aber manchmal sind es genau diese Momente, die Lust auf mehr machen. Ich konnte einen Blick hinter die Kulissen werfen, sah das Viertel im Morgenmantel, bevor es sich für die Besucher herausputzt. Und ich habe gelernt: Manchmal lohnt es sich, einfach noch einen Kaffee zu trinken, ein bisschen zu warten und zu beobachten, wie ein Stadtviertel langsam erwacht.

Du kennst das sicher auch – manchmal läuft nicht alles nach Plan. Aber gerade dann entstehen oft die besten Geschichten. Also: Beim nächsten Mal komme ich einfach später wieder. Denn Holland Village hat definitiv mehr zu bieten, als ich heute gesehen habe. Und wer weiß, vielleicht wartet dann hinter der nächsten Ecke schon das nächste kleine Abenteuer auf mich.

Da an der Ecke ein OFO Bike stand, entsperrte ich dies. Kaum hatte ich es entsperrt, spürte ich diesen Anflug von Freiheit, den nur spontane Abenteuer hervorrufen können. Die Sonne brannte auf den Asphalt, der Fahrtwind wehte mir um die Nase, und ich ließ mich einfach treiben – ohne Plan, nur mit Neugier im Gepäck. Mein Ziel, das ich erst unterwegs entdeckte: die Gillman Barracks. Was ich dort erlebte, war eine Reise durch Zeit, Kunst und Geschichte – und ein bisschen auch durch meine eigenen Erwartungen.

Mit dem OFO-Bike ins Unbekannte

Du kennst das sicher: Manchmal muss man einfach losfahren, ohne zu wissen, was einen erwartet. Genau so fühlte es sich an, als ich das OFO-Bike bestieg und durch Singapurs Straßen rollte. Die Stadt rauschte an mir vorbei, Hochhäuser wechselten sich mit grünen Oasen ab, und irgendwann tauchte dieses Ensemble aus weißen Kolonialgebäuden vor mir auf – die Gillman Barracks. Ich hatte schon davon gehört, aber jetzt, wo ich selbst davorstand, war ich überrascht, wie viel Geschichte in diesen Mauern steckt.

Von Soldaten, Kunst und tropischer Hitze

Die Gillman Barracks wurden 1936 als britische Kaserne gebaut – mitten im damaligen Dschungel, strategisch günstig nahe der Küste. Hier lebten einst Soldaten des Middlesex Regiments, später auch die Loyal Regiment, mitsamt Familien, Sportplätzen und sogar einem eigenen Schwimmbad. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie britische Offiziere in weißen Uniformen unter Palmen Cricket spielten oder im Schatten der hohen Bögen entspannten. Die Gebäude atmen noch immer diese koloniale Vergangenheit, mit ihren breiten Korridoren und großen Fenstern, die für angenehme Durchlüftung sorgen.

Im Zweiten Weltkrieg wurde hier heftig gekämpft – die Barracks waren eine der letzten Bastionen vor der Kapitulation Singapurs. Das Wissen, auf solch geschichtsträchtigem Boden zu stehen, ließ mich kurz innehalten. Heute ist von der alten Strenge wenig geblieben: Statt Marschmusik und Befehlen empfängt einen ein kreatives Gewusel aus Galerien, Cafés und Kunstinstallationen.

Kunst trifft Alltag – und manchmal auch geschlossene Türen

Ich hatte mir vorgestellt, durch die Galerien zu schlendern, moderne Kunst zu bestaunen und vielleicht mit Künstlern ins Gespräch zu kommen. Doch wie das Leben so spielt, waren die meisten Galerien wegen Ausstellungsumbau geschlossen. Anfangs war ich enttäuscht – aber dann entdeckte ich die andere Seite der Barracks: das entspannte Treiben auf den Wegen, das Lachen aus den Cafés, und die Begegnungen mit Menschen, die wie ich einfach neugierig waren.

Eine Gruppe junger Locals saß auf der Wiese, diskutierte lebhaft über Kunst und das Leben. Ich setzte mich dazu, und schnell entspann sich ein Gespräch über Lieblingskünstler, die besten Food-Stände und warum Singapur so viel mehr ist als nur eine Stadt der Superlative. Einer erzählte mir, dass hier regelmäßig Events wie „Art After Dark“ stattfinden, bei denen die ganze Anlage nachts zum Leben erwacht – mit Musik, Lichtinstallationen und Performances. Ich merkte, wie sehr die Barracks heute ein Treffpunkt für Kreative, Neugierige und Genießer sind.

Zwischen Vergangenheit und Gegenwart

Was mich am meisten beeindruckte, war dieses Gefühl, zwischen den Zeiten zu wandern. Die alten Kasernengebäude erzählen von Disziplin und Geschichte, während die Kunst und das bunte Treiben ringsum neue Geschichten schreiben. Ich stellte mir vor, wie die Künstler hier Inspiration aus der Vergangenheit schöpfen, während Besucher wie ich sich einfach treiben lassen – mal nachdenklich, mal voller Entdeckerfreude.

Und auch wenn ich an diesem Tag keine große Ausstellung sah, war es gerade diese Mischung aus Geschichte, Alltag und kleinen Begegnungen, die meinen Besuch besonders machte. Die Gillman Barracks sind mehr als ein Kunstort – sie sind ein lebendiges Stück Singapur, das ständig im Wandel ist.

Fazit: Unerwartete Entdeckungen

Manchmal sind es nicht die großen Highlights, die eine Reise besonders machen, sondern die kleinen Momente dazwischen: ein spontanes Gespräch, ein Sonnenstrahl auf alten Mauern, das Gefühl, Teil einer Geschichte zu sein, die noch geschrieben wird. Wenn du das nächste Mal an einer Straßenecke stehst und ein Fahrrad siehst – steig auf und fahr einfach los. Wer weiß, wohin dich das Abenteuer führt?


Am Rande Der Gillman Baracks entdeckte ich dann die Biker Bar mit dem treffenden Namen „Handlebar“.

Wo Benzin und Rock’n’Roll verschmelzen

Das „Handlebar“ ist kein gewöhnliches Pub. Schon beim Absteigen fiel mir auf, dass hier alles, wirklich alles, unter dem Motto Motorrad steht. Die Türgriffe? Aus alten Lenkerstangen. Die Lampen? Ehemalige Scheinwerfer. Selbst die Barhocker wirkten, als hätte jemand sie aus Teilen einer alten Harley zusammengebaut. Und dann diese Musik – ehrlicher Rock, der durch die offenen Fenster wehte und mir sofort das Gefühl gab, angekommen zu sein.

Ich ließ mich auf einen der Barhocker fallen, bestellte ein kühles Getränk und sog die Atmosphäre auf. Die Wände waren gespickt mit Erinnerungsstücken aus aller Welt: Helme, Lederjacken, vergilbte Fotos von waghalsigen Touren. Es war, als würde jeder Gegenstand eine eigene Geschichte erzählen. Ich musste schmunzeln – so viel Liebe zum Detail hatte ich selten gesehen.

Ein Gespräch, das Türen öffnet

Kaum hatte ich meine Kamera gezückt, um ein paar 360° Fotos zu machen, kam ich mit einem der Besitzer ins Gespräch. Ein Typ, der genauso lässig wirkte wie der ganze Laden. Wir kamen schnell ins Plaudern – über Motorräder, Reisen und natürlich Fotografie. Er war sofort neugierig auf meine Fotos und erzählte mir im Gegenzug von einem ganz besonderen Ort: der Istana Woodneuk.

„Wenn du wirklich Lust auf eine extreme Fotolocation hast, dann musst du da hin“, meinte er mit einem Augenzwinkern. Ich spürte sofort, dass das kein 08/15-Tipp war. Die Begeisterung in seinen Augen war ansteckend. Ich liebe solche Begegnungen – wenn man sich mit wildfremden Menschen über gemeinsame Leidenschaften austauscht und plötzlich ganz neue Türen aufgehen.

Der Spirit des „Handlebar“

Was mir besonders hängen blieb, war die Stimmung im „Handlebar“. Hier kamen Menschen zusammen, die alle eines verband: die Liebe zum Motorrad und zu guter Musik. Es wurde gelacht, diskutiert, gefachsimpelt – und das alles in einer Atmosphäre, die so authentisch war, dass ich fast vergaß, wie weit ich von zuhause entfernt war.

Ich verließ das „Handlebar“ mit einem breiten Grinsen und einer neuen Adresse im Gepäck. Mein nächstes Abenteuer wartete schon – und ich war mehr als bereit, es zu erleben. Manchmal sind es genau diese spontanen Stopps, die eine Reise unvergesslich machen. Und wer weiß, vielleicht wartet hinter der nächsten Kurve schon die nächste verrückte Geschichte auf mich – und auf dich, wenn du dich traust, einfach loszufahren.

Verloren im Dschungel von Singapur – Mein Abenteuer am Istana Woodneuk

Stell dir vor, du stehst mitten im tropischen Dickicht, das Hemd klebt am Rücken, Mücken tanzen um dich herum, und irgendwo in der Ferne hörst du das dumpfe Rufen eines Vogels, den du noch nie zuvor gehört hast. Genau so begann mein Ausflug zum Istana Woodneuk – einem Ort, der mehr Mythos als Realität zu sein scheint. Und doch stand ich plötzlich, nach einer gefühlten Ewigkeit des Suchens, nur fünf Meter vor diesem geheimnisvollen Palast und hätte ihn beinahe übersehen. So gut hat ihn der Dschungel verschluckt.

Ein Palast als Liebesgabe und seine tragische Geschichte

Das Istana Woodneuk ist kein gewöhnliches verlassenes Gebäude. Es wurde einst als Zeichen der Liebe vom Sultan von Johor für seine Frau gebaut – eine royale Geste, wie sie im Buche steht. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit dem Palast: Mehrere Brände setzten ihm schwer zu, und bei einem davon kamen rund 700 Menschen ums Leben – eine Zahl, die einem beim Durchstreifen der Ruinen einen Schauer über den Rücken jagt. Heute ist das Anwesen völlig überwuchert, die Wege dorthin existieren auf aktuellen Karten nicht mehr. Wer das Abenteuer sucht, muss sich seinen eigenen Pfad durch das Dickicht schlagen.

Der Weg ist das Ziel – und was für einer

Ich kann dir sagen: Schon der Weg zum Istana Woodneuk ist ein Erlebnis für sich. Kein offizieller Zugang, keine Schilder, die dich leiten – nur ein Gefühl, dass irgendwo hier Geschichte darauf wartet, entdeckt zu werden. Die Natur hat sich das Gelände zurückerobert. Überall wuchern Farne, Lianen hängen von den Bäumen, und der Boden ist weich und matschig. Jeder Schritt ist ein kleines Abenteuer, und immer wieder frage ich mich: „Bin ich überhaupt noch richtig?“ Erst als ich direkt davor stehe, erkenne ich die Umrisse der Ruine – ein gespenstischer Moment, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander verschwimmen.

Verfall und Vandalismus – ein trauriges Schicksal

Wie so oft bei verlassenen Orten hat auch das Istana Woodneuk unter Vandalismus gelitten. Graffiti zieren die einst prächtigen Wände, Müll liegt herum, und von der einstigen Pracht ist nur noch wenig zu erahnen. Trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb – strahlt der Ort eine besondere Faszination aus. Man spürt, dass hier einmal große Geschichte geschrieben wurde. Ich stelle mir vor, wie der Palast zu seinen Glanzzeiten ausgesehen haben muss: Die blauen Dachziegel, die großzügigen Säle, das Leben und Treiben der Bediensteten. Heute ist davon nur noch ein Hauch geblieben, aber genau dieser Hauch macht den Besuch so besonders.

Begegnungen mit der Vergangenheit

Während ich durch die Ruinen streife, fühle ich mich fast wie ein Entdecker vergangener Zeiten. Jeder Raum erzählt eine eigene Geschichte, und manchmal meine ich, das Echo vergangener Stimmen zu hören. Die Atmosphäre ist dicht, fast magisch – und ein kleines bisschen unheimlich. Kein Wunder, dass sich um das Istana Woodneuk zahlreiche Geistergeschichten ranken. Wer weiß, vielleicht spukt hier tatsächlich noch der ein oder andere Bewohner durch die Flure?

Ein Abenteuer, das in Erinnerung bleibt

Mein Ausflug zum Istana Woodneuk war alles andere als ein gewöhnlicher Spaziergang. Es war eine Reise in die Vergangenheit, ein Abenteuer im Hier und Jetzt und ein kleiner Triumph über die eigene Bequemlichkeit. Wer Lust auf ein echtes Entdecker-Feeling hat, für den ist dieser Ort ein absoluter Geheimtipp – auch wenn man sich dafür durch das Dickicht kämpfen muss. Und am Ende bleibt das Gefühl, Teil einer Geschichte geworden zu sein, die längst vergessen schien.

Neugier wecken: Ein Tag voller Entdeckungen im Science Centre

Kennst du das Gefühl, wenn du dich eigentlich nur ein bisschen weiterbilden möchtest und plötzlich in einer Welt landest, in der Lernen zum Abenteuer wird? Genau das ist mir passiert, als ich auf Empfehlung meiner Gastgeberin einen Tag im Science Centre verbracht habe. Ich sag’s dir: Noch nie hat mir Bildung so viel Spaß gemacht. Und das will bei mir was heißen!

Ein Gelände wie ein Abenteuerspielplatz

Schon beim Betreten des riesigen Geländes wurde mir klar: Das hier ist kein gewöhnliches Museum, sondern eher eine Mischung aus Erlebnispark, Forscherlabor und Abenteuerspielplatz. Überall verteilt gibt es Stationen, die neugierig machen. Da ist zum Beispiel die Wintersection – ja, richtig gelesen, mitten in Thailand! Dort kann man Ski fahren oder sich auf Schlittschuhen versuchen. Ich habe mich kurz gefragt, ob ich versehentlich in Narnia gelandet bin, aber der nächste Wasserpark hat mich wieder in die tropische Realität zurückgeholt.

Berühren ausdrücklich erwünscht

Der Haupttrakt, den ich besucht habe, ist eine Art Bildungszentrum. Wie beschreibt man das am besten? Stell dir ein Naturkundemuseum vor, aber mit einem entscheidenden Unterschied: Hier heißt es nicht „Bitte nicht berühren“, sondern „Bitte ausprobieren!“. Überall laden Experimente und Stationen dazu ein, selbst aktiv zu werden. Ich habe zum Beispiel die Entstehung eines Feuertornados bestaunt (keine Sorge, alles unter Kontrolle) und an einer Tesla-Spule die Haare zu Berge stehen lassen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Lernen, das Spaß macht

Besonders beeindruckt haben mich die Klassenzimmer, in denen Schulgruppen mit echten Experimenten an Themen wie Filmkunst oder DNA-Technik herangeführt werden. Ich konnte nicht anders, als ein bisschen neidisch auf diese Kids zu sein. So hätte ich mir meinen Unterricht früher auch gewünscht: Anfassen, ausprobieren, staunen – und plötzlich versteht man Dinge, die vorher wie böhmische Dörfer klangen.

Schmetterlinge und Kilometer

Als wäre das noch nicht genug, gibt es im Science Centre auch eine kleine Schmetterlingsfarm. Dort flattern Falter und Motten in allen Entwicklungsstadien herum – ein kleines Paradies für Naturfreunde und Fotografen. Ich habe mich dabei ertappt, wie ich minutenlang einer Raupe beim Fressen zugesehen habe. Wer hätte gedacht, dass so etwas meditativ sein kann?

Fazit: Ein Tag wie im Flug

Am Ende des Tages war ich nicht nur um viele Erkenntnisse, sondern auch um einige Kilometer reicher. Laut Schrittzähler habe ich rund 8 Kilometer auf dem Gelände zurückgelegt – und das, ohne dass mir auch nur eine Minute langweilig wurde. Um 18 Uhr schließt das Science Centre seine Tore, und ich bin mit dem Gefühl gegangen, einen der lehrreichsten und gleichzeitig unterhaltsamsten Tage meiner Reise erlebt zu haben.

Wenn du also Lust hast, mal wieder richtig ins Staunen zu kommen und dabei spielerisch zu lernen, dann ist so ein Tag im Science Centre genau das Richtige. Wer weiß, vielleicht entdeckst du ja dabei auch das Kind in dir wieder – ich jedenfalls habe es getan.

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