Rund um Krabi auf Entdeckungstour
Wat Mahathat Laem Sak bzw. „The Phra Borommathat Chedi of Wat Laem Sak“ ist eine große weiße Pagode, die majestätisch am Meer steht, von wo aus man einen wunderschönen 360°-Blick auf das Laem Sak Meer habt. Im Inneren der Pagode befinden sich 12 Buddha-Relikte, die vom Obersten Patriarchen verliehen wurden und mit Srivijaya-Kunst dekoriert sind, die den Wohlstand des Buddhismus im Süden seit der Antike widerspiegeln. Die Pagode wurde 2015 errichtet anlässlich:
1.) Der Feier zum 60. Geburtstag Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn
2.) Der Feier zum 90. Geburtstag von Luang Pu Netra Chirapunyo, dem ehemaligen Mönch
3.) Des verankerte Ort der wahren Lehre des Buddha an der Südwestküste.
Wat Mahathat Laem Sak ist ein Tempel von Dhammayuttika Nikaya. Der Tempel befindet sich im Unterbezirk Laem Sak, Bezirk Ao Luek, Provinz Krabi. Phra Ajarn Netra Chirapunyo war der erste Mönch. Er war ein Mönch, der sich strikt an die Disziplin und die Praxis des Buddha hielt. Und dies ist auch ein geeigneter Ort, um Dharma zu praktizieren.
Das De L Café öffnete erst vor gut einem Jahr seine Pforten. Es ist ein fabelhafter Ort. Wunderschön gelegen in der fotogenen Bucht von Pang Nga. Der Kaffee ist gut und es gibt eine große Auswahl an Getränken auf der Speisekarte. Es lohnt sich auf jeden Fall, die Straße vom Wat Laem Sak noch runter an die Bucht und zum De L Cafe zu fahren. Das Café wird von einer großen einheimischen chinesischen Familie geführt, welche hier eine wichtige Rolle dabei spielt, den Unterbezirk zu einem Reiseziel zu machen. Weitere Details gibt es auf der Facebook-Seite des Bulan Anda Baba Resorts, welches allein wegen dem wunderbaren blauen Hauses schon einen Besuch wert ist.
Der Joy Beach von Ao Nang in Krabi einmal aus der Luft gesehen…
Ein paar Fotoeindrück aus Krabi Town mi dem Wat Kaeo Korawaram.
Trotz meiner langjährigen Travellerzeit kommt immer mal wieder der Punkt, an dem man eine gänzlich neue Erfahrung machen kann. Für mich ist es heute das erste Mal das ich im Dezember ein Vollbad auf einer Dachterrasse unter freiem Sternenhimmel genießen kann. Dazu im Hintergrund noch Livemusik aus dem Restaurant. Ich glaube das werde ich hier öfters machen. Das Leben kann so schön und einfach sein…
Unser derzeitiger Hausstrand, der Ao Nang Beach mi den davor aufragneden Karst Felsen. Spektakulär….
Wieder ein Besuch beim Mountain Buddha Temple, Treppensteigen am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen …
Diese kleine Werkstatt präsentierte uns ganz Stolz die diversen Umbauten an seinen Fahrzeugen. Der TÜV würde weinen, doch den gibt es hier ja glücklicherweise nicht.
Der Klong Muang Beach in Ao Nang aus Sicht der Drohe.
Noch einer der vielen Strände hier in Ao Nang, der Tubkaek Beach. Hier findet jeder etwas nach seinem Geschmack.
Ao Nang-Krabi Fishing Park
Im Moment ist es ein wenig ruhig bei mir was Lost Place Touren angeht, da ich mal wieder den Reiseführer spiele und meine „Kundschaft“ da weniger Interesse daran hat. Trotz diesen „Widrigkeiten“ habe ich aber doch wieder eine außergewöhnliche Location gefunden. Sie ist zwar nicht 100% Lost (glücklicherweise-sonst wären die paar Tiere hier wohl schon verendet), aber das ganze Gelände vermittelt eine regelrechte Untergangsstimmung. Eigentlich war das eine Art Künstlerkolonie mit einem „Zoo“, wenn es auch schwer fällt diesen Begriff hier zu nutzen, da die paar Schildkröten und das Krokodil wirklich unter traurigen Umständen leben. Die Fische allerdings sind der Hammer. Doch das macht den Lost Place nicht aus. Eher die Vegetation, welche hier nach und nach wieder alle Bauten in Beschlag nimmt und auch die Wege durch das ganze Areal immer weiter zuwuchern lässt. Man erwartet eigentlich jeden Moment einem T-Rex oder ähnlichem hinter der nächsten Biegung zu begegnen. Wer Natur und deren „Kraft“ liebt, wird hier absolut auf seine Kosten kommen.
Das The Dome Cafe befindet sich etwas außerhalb von Ao Nang in Khao Thong. Wer allerdings einen Roller hat, sollte sich die Zeit nehmen und hier einmal den Sonnenuntergang bei einem Shake oder Cocktail genießen.
Kleiner Spaziergang auf Rai Leh mit Besuch der – kostenpflichtigen – Diamond Cave.
Im inneren der Diamond Cave.
Ao Nang-Railay Bay
Ein kleiner Zusammenschnitt der Aufnahmen vom East Railay Bay Beach inklusive „Waranjagd“
Der etwas versteckt gelegene Ao Phra Nang Beach auf Rai Leh
Die Princess Cave am Beach ist voll mit überdimensonalen Holzdildos zu Ehren der Fruchtbarkeitsgöttin.
Der Wat Sai Thai liegt direkt an der 4034 von Ao Nang nach Krabi auf der rechten Seite.
Nachdem ich ja gestern einen kurzen Stop an dem Café Ao Nang-Garage 37 eingelegt hatte, beschlossen wir heute auf der Rückfahrt auch einmal das Innere zu begutachten. Tolle Location, heiße Öfen und ein sehr freundlicher Inhaber erwarteten uns. Er führte uns dann noch seine Schätze vor. Genialer Sound und fetter Motor, Da schlug das V8 Herz wieder ein paar Takte schneller.
Das verlassene Heartel Resort mit seinem angeschlossenen Vergnügungspark entdeckte ich auf der Suche nach einem Landweg zum Rai Leh Beach.
Khao Khanap Nam ist das Wahrzeichen von Krabi. Die beiden atemberaubenden Kalksteinberge liegen
einander gegenüber am Ufer des Krabi-Flusses direkt in der Stadt Krabi. Durch sie fließt der 5 Kilometer lange Fluss Maenam Krabi, der kürzeste des Landes und trennt die zwei Berge voneinander. Khao Khanap Nam hat wunderschöne Höhlen mit erstaunlichen Stalaktiten und Stalagmiten, die einen Besuch wert sind. Im Inneren der Höhle befinden sich eine Reihe von Neandertaler-Szenen, eine Szene japanischer Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg, ein paar Nachbildungen von Höhlenmalereien und ein bizarres Skelett eines prähistorischen Riesen des taiwanesischen Künstlers Tu Wei-cheng. Das vom Skelett einer riesigen Schlange umwickelte Riesenskelett wird wie eine echte Ausgrabungsstätte mit begleitenden „sachlichen“ Informationen präsentiert. Es muss Leute geben, die nicht erkennen, dass es sich hier überhaupt um eine freche Kunstinstallation handelt! Zusätzlich zu den natürlichen Sehenswürdigkeiten wurden hier zahlreiche menschliche Skelette gefunden. Es wird vermutet, dass es sich um die Überreste von Menschen handelt, die nach Kanab Nam kamen und dort ein Zuhause errichteten, aber durch eine Überschwemmung abgeschnitten wurden und schnell umkamen. Khao Khanab Nam ist von einem riesigen Mangrovenwald umgeben, der so reichhaltig ist, dass er zu den wertvollsten Feuchtgebieten der Welt zählt. Khao Khanap Nam ist auch eine wichtige prähistorische Siedlung in Thailand.
Das Andaman Center for Cultural Studies ist die wichtigste Quelle für künstlerische und kulturelle Studien in Krabi-Stadt. Die Ausstellungen befassen sich mit der Geschichte der Provinzen Krabi und anderer südlicher Provinzen entlang der Andamanenküste. Creative zeigt Kunstwerke und kulturbezogene Werke von Künstlern aus den Provinzen entlang der Andamanenküste.
Die Ao Nang Al Munawwarah Moschee liegt in der Nähe des Ao Nang Beach in Krabi und ist für ihre schlichte Architektur und ihre ruhige und spirituelle Atmosphäre beliebt. Die Moschee steht für eine schöne und friedliche Mischung aus Kulturen, Religionen und Traditionen.
So heute mal wieder Frühsport betrieben. Dringend nötig gewesen. Auf zum Tiger Tempel hieß die Devise. Bin doch nicht so eingerichtet wie ich dachte. 1260 Stufen in 30 Minuten. Hört sich erst einmal easy an, aber beachtet mal die Stufenhöhe . Trotz meines Alters wurde ich nicht überholt und habe einige jüngere atemlos stehen lassen.
Das Gelände des Tiger Tempels ist eigentlich ziemlich weitläufig. Außer dem Spot oben auf dem Berg gibt es natürlich noch die eigentliche Tempelanlage, wobei hier die große Pagoda seit Jahren eine Baustelle ist. Mit der Drohne sieht es aber schon einmal ganz gut aus. Bin mal gespannt wann diese fertig wird
Am Ende des Tempelareals befindet sich nochmals eine größere Treppe, welche von den meisten Besuchern „übersehen“ bzw. einfach nicht beachtet wird. Auch ich habe es erst heute bei meinem dritten Besuch geschafft das Areal dahinter zu erkunden. Eigentlich schade das es so wenig beachtet wird, allerdings hat man dafür seine Ruhe und hört nur die Geräusche der Natur. Die Tempelanlage und die Unterkünfte der Mönche sind verlassen und mir ist nur ein Hund und ein Waran während meines anderthalb stündigen Spazierganges begegnet. Das Areal, Wonderland genannt, führt durch einige Höhlen und über schmale Pfade durch den Dschungel, indem etliche riesen Bäume stehen. Neben den Wurzeln kommt man sich vor wie ein Zwerg. Alles in allem ein schöner Ausflug, wenn auch dadurch mein Tagesplan durcheinander kam und ich die weiteren geplanten Ziele auf einen anderen Tag verschieben musste.
Den verlassenen PAKA Show Park Krabi entdeckte ich dann auf der Rückfahrt vom Tiger Tempel nach Ao Nang. Der Paka Show Park bot die beleuchtete Manorah-Show, die die ganze Erhabenheit erstaunlicher traditioneller thailändischer Tänze und moderner Darbietungen mit der neuesten Ton- und Lichttechnik kombinierte, um Thailands Geschichte und Kultur wirklich zum Leben zu erwecken. Mit Volksmärchen über die Kinnaree (halb Vogel- und halb Frauenfiguren) und den Naga-Drachen demonstrierte die Show südthailändische Tänze, wie man sie noch nie zuvor gesehen hatte. Der Paka Show Park erstreckte sich über eine Gesamtfläche von 10 Hektar, wobei die atemberaubenden Aufführungen das Herzstück bildeten.
Der ตลาดสะตอ Sa-tor Market ist einer der vielen lebhaften Märkte in der Gegend. Verhungern werde ich hier bestimmt nicht.
Diesen alten Dodge Truck sah ich nur im Augenwinkel und bin natürlich sofort umgedreht um in näher zu begutachten. Erstaunlich was für Fahrzeuge hier überall rumstehen.
Kleiner Ausflug zum Emerald Pool und die Umgebung.
Zwischen dem Emerald und dem Blue Pool befindet sich sowohl ein kleiner Tempel – der Hermit Count – wie auch ein Aussichtsturm, welcher eigentlich gesperrt ist. Also für mich wieder die persönliche Einladung hinauf zu gehen. Bin zwar älter geworden, aber immer noch nicht Klüger . Selbsterkenntnis ist ja angeblich der beste Weg zur Besserung
Heute war ein kleiner Ausflug an den überall ausgeschilderten Emerald Pool auf der „Agenda“. Der Emerald Pool ist ein natürlicher Pool inmitten eines Naturschutzgebietes welches noch den Glass Pool oder Crystal Pool und den Blue Pool beherbergt. Dieser erstreckt sich über eine große Fläche die aber meisten vom Wald verschlossen ist. Allerdings führt ein Weg vom Eingang zum Emerald Pool quer durch das Pool Gelände und so kann man immer wieder einen Blick darauf erhaschen. Auch hier das Wasser überall Glasklar. Zum Baden ist aber nur der Emerald Pool freigegeben. Das Wasser ist angenehm temperiert und Glasklar. Selbst an den Stellen im Wald von wo das Wasser überall herkommt kann man grundsätzlich bis auf den Boden sehen. Als ich letztes Jahr ungefähr um die gleiche Zeit vor Ort war, hatte ich den Pool fast für mich alleine, nun ist auch hier (leider) langsam wieder Normalität eingezogen, d.h. Touristenströme ohne Ende. Ansonsten hier wieder das Übliche, Touristen (dazu zähle auch ich, da ich keinen Thaipass habe obwohl ich hier lebe) zahlen das 10 fache vom Eintrittspreis. Das sollte man sich einmal in Deutschland erlauben…
Als ich letztes Jahr hier war, war der Blue Pool nicht zugänglich, da er wegen der Brut und Hegezeit der Goldkehlpitta (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Goldkehlpitta) gesperrt ist. Baden ist hier strikt verboten aber der See an sich hat eine tolle Farbe. Er ist ein von einer unterirdischen geothermalen Quelle gespeister See und hat hier eine Temperatur zwischen 30 -50 C° und ist 4-5 Meter tief.
Am Ausgang/Eingang des Naturparkes befindet sich noch der King Kong Park. Auch hier war ich letztes Jahr schon, leider verfällt dieser immer mehr und von den ehemals mächtigen Fotomodellen ist inzwischen fast nur noch das stählerne Gerippe vorhanden. Schade drum.
On the Road mit der 360°. Hier sieht man ein wenig die spektakuläre Landschaft hier in Krabi.
Das Bluedragon Cabaret ist eine kleine Cabaret Show in der „Vergnügungsmeile“ von Ao Nang.
Auf dem Heimweg war dann noch ein kurzer Abstecher im „Chinese Temple“ Nue Khlong (mehr gibt Google nicht her) angesagt. Leider war der Aussichtsturm verschlossen, wäre bestimmt ein guter Rundumblick gewesen.
In Thailand kann man ja bekanntlich einiges Erleben. Die meisten Leute die nach Krabi gehen tun dies wegen den unzähligen Stränden und den atemberaubenden Felsformationen in der Adamasee. Doch es gibt natürlich auch noch andere Highlights hier, zumindest wenn man gerne in der Natur ist und auch mal bereit ist ein paar Strapazen auf sich zu nehmen. Die Rede ist hier vom Dragon Crest Viewpoint oder Mount Khao Ngon Nak, wie sein thailändischer Name lautet. Er ist wohl der berühmteste Aussichtspunkt in Krabi und von seiner Spitze hat man einen wirklich spektakulären Blick über die ganze Provinz und die Andamasee. Nicht umsonst hat es dieser Trail auf einen der 10 besten Plätze der Trekkings in Thailand geschafft.
Der Dragon Crest (oder Mount Khao Ngon Nak ) ist ein kleiner Nationalpark am Ende des Tubkaek Beach, einem Strand 20 km nordwestlich von der Stadt Ao Nang. Der Eingang des Nationalparks erreicht man automatisch, wenn man immer der Straße am Meer entlang folgt.
Doch warum sollte man diesen Viewpoint erklimmen ?
Wer sich die typische Dschungelvegetation Südthailands näher anschauen möchte, hat beim beim Besteigen vom Dragon Crest Viewpoint die perfekte Gelegenheit dazu. Der Weg zum Gipfel ist sehr gut ausgeschildert, man kann sich also nicht verlaufen, ist aber gleichzeitig immer von einer faszinierenden und üppigen Vegetation umgeben. Das Erreichen des Gipfels wird mit einer wirklich spektakulären Aussichten belohnen.
Doch zuerst einmal kurz etwas negatives zum Trail. Im Netzt findet man meist die Angabe, das der Trail umsonst sei und man sich nur in der Rangerstadion am Eingang registrieren muss (ab 8:00 Uhr möglich). Dies stimmt so leider nicht mehr. Auch hier ist die thailändische Unsitte angekommen von den Touristen das 10fache des Eintrittsgeldes (für Thais 20 Baht) also 200 Baht zu verlangen. Gut 200 Baht sind nicht die Welt, aber rein aus Prinzip empfinde ich dies jedes mal als eine Diskriminierend und denke was würde bei uns passieren, wenn wir bei unsere Sehenswürdigkeiten das Eintrittsgeld nach Rasse berechnen würden ?
Doch was solls, es ist wie es ist, ärgern bringt eh nix, also Punkt 8:00 Uhr den Eintritt bezahlt und mich registriert. Die ersten 500 Meter der Wanderung sind ziemlich flach, und einfach zum laufen. Doch kurz nach den zwei kleinen Brücken geht es dann mit der „Tortur“ los. Der nächste Kilometer ist eigentlich eher als Geröllfeld zu bezeichnen und weniger als Trail. Zudem geht es ab hier nun stets steil hinauf. Im wahrsten Sinne des Wortes geht es dann später über Stock und Stein. An einigen Stellen sind als Unterstützung Seile angebracht, an den man sich über die größeren Unebenheiten hinüberhangeln kann.
So geht es weiter, bis fast der Gipfel erreicht ist. Ab und an sind ein paar Treppen installiert, doch auch hier heißt es aufpassen, da diese teils schräg verlaufen und nach einem Regen ganz schön rutschig sind. Glücklicherweise ist man auf dem Weg eigentlich immer im Schatten, aber die Luftfeuchtigkeit ist doch sehr hoch, sodass man ziemlich ins schwitzen kommt. Deshalb mein Tipp, möglichst am frühen Morgen starten, da ist die Luft noch angenehm kühl und die Strecke lässt sich leichter bewältigen.
Wenn man sich dann dem Gipfel nähern, beginnt sich die Vegetation zu verändern, und der Pfad öffnet sich und beginnt felsig zu werden. Oben angekommen, sind dann mehrere Felsvorsprünge und „Cliffhänger“ an denen sich tolle Bilder schießen lassen. Doch Vorsicht ist geboten, da geht es richtig tief herunter und wegen einem Selfie sein Leben zu lassen ist wohl mit das Dümmste was man hier machen kann. Meine etwas gewagteren Bilder sind alle mit einem 3 Meter Carbonstick entstanden und ich hatte immer einen sicheren Stand .
Auf dem Rückweg habe ich dann noch die zwei Abzweige von der Hauptroute zu der kleinen Quelle und dem „Wasserfall“ mitgenommen. Sind beide nicht besonders spektakulär, aber wenn ich vor Ort bin, nutze ich halt alle Gegebenheiten.
Noch ein paar zusätzliche Infos:
Die Strecke wird mit rund 3,5 Kilometer angegeben, meine Uhr und ein paar Infos im Netz sind da anderer Meinung und sprechen von eher 4,5 Kilometer. Am Besten einen kleinen Rucksack mit Getränken und eventuell auch Marschverpfelgung mitnehmen, den bis auf die Quelle und den „Wasserfall“ gibt es keinerlei Möglichkeiten etwas zu trinken (Bitte das Leergut wieder mitnehmen). Je nach Fitnesslevel benötigt man für den Aufstieg zwischen 1 und 3 Stunden, ich brauchte mit ein paar kurzen Fotostops 1:35 .
Im Netz wird geraten festes Schuhwerk zu tragen, dem kann ich nur zustimmen, auch wenn ich persönlich mal wieder nur in meinen Barfuß Latschen unterwegs war, aber ich bin die ja inzwischen auch gewöhnt. Von Flip Flops rate ich aber auf jeden Fall ab, wie man auf den Bildern ja sieht, kommt man mit denen wirklich nicht weit.
Der Wat Tham Prasat Nala Kiring, Phra Ubosot Chang Nala Kiring ist der einzige elefantenförmige Tempel in Thailand. Hinter dem Tempel gibt es einen Berg und eine Höhle, die vom Abt „Luang Por Khachit Kamalo“ entdeckt wurde, der von der Höhle träumte und sie dann „Tham Prasat Nala Kiring“ nannte. Denn in dieser Höhle gibt es elefantenförmige Stalagmiten und Stalaktiten. Das Wort „Nala Kiring“ kommt vom Namen eines wichtigen Elefanten in der buddhistischen Ära, welchem der Herr Devadatta befahl, den Buddha anzugreifen. Aber der Buddha zeigte Wunder und verbreitete Barmherzigkeit, bis der Elefant sich beruhigt hatte.
Wat Tham Prasat Nalakiring Cave
Die goldene Hauptkapelle ist von Löwenkopftal umgeben, wodurch eine prachtvolle Kulisse entstand, in welcher sich die goldene Hauptkapelle vor dem Hintergrund grüner Berge abhebt. In der Hauptkapelle befindet sich die wichtigste Buddha-Statue, Phra Buddha Sihasukata Rojanakodom, die nach dem Obersten Patriarchen benannt wurde. Außerdem befindet sich dort drüben ein Palast vor König Tksin dem Großen, welcher ebenso angebetet wird. Wat Khao hua Sing befindet sich im Unterbezirk Khao Khen, Bezirk Plai Phraya, Provinz Krabi. Es wurde von Phrakhru Banphotsira Singharak gegründet und als Dhama-Praxisplatz genutzt. Der Tempel wurde nach der Form eines Berges benannt, der wie ein hockender Löwe aussieht.
Wat Mahathat Wachiramongkol „Phra Mahathat Chedi wurde zum Gedenken an den 50. Jahrestag von Maha Vajiralongkorn“ und zu Ehren seiner Majestät König Vajiralongkorn Phra Vajiraklaochaoyuhua erbaut und ist etwa 95 Meter hoch. In dieser Zeit hatte er den königlichen Titel „Seine Königliche Hoheit, Kronprinz Maha Vajiralongkorn“ trug. Die Pagode wurde wie einer der großer Chedi Bodhgaya in Indien dekoriert und enthält die Reliquien des Buddha, die Seiner Majestät König Vajiralongkorn auf der Spitze von Phra Mahathat Cedi verliehen wurden. Darüber hinaus gibt es im Inneren eine Buddha-Statue mit dem Namen „Phra Phuttha Metta Kyasit“, die aus weißer Jade besteht und die Wandmalereien welche die Geschichte des Lebens Buddha erzählen.
Wat Mahathat Wachiramongkol befindet sich im Unterbezirk Na Nuea, Bezirk Ao Luek, Provinz Krabi. Seine Majestät König Maha Vajiralongkorn Phra Vajiraklaochaoyuhua gab den Namen des Tempels sowie die einladende Buddha-Statue für seinen Geburtsnamen „Phra Phuttha Thaskin Chaimongol“. Außerdem gibt es die Statue von Luang Pu Thuat und eine Statue der ersten Predigt Buddha´s während der Andacht.
An meinem letzten Tag in Krabi entdeckte ich noch dieses verlassene Areal. War früher mal ein kleines „Info Dorf“, in welchem die Lebensweise der örtlichen Anwohner lebendig dargestellt wurde. Habe dazu noch untenstehenden Link im Netz gefunden. Ich gehe davon aus, das auch hier die Pandemie für den Untergang der Anlage gesorgt hat. Im Verkaufsraum und in der Werkstatt stehen noch etliche Geräte und Verkaufsartikel herum, im Schaudorf herrscht dagegen eher Untergangsstimmung. Einig das Café ist verschlossen, aber für ein paar Bilder durch das Fenster hat es gereicht.