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Thailand

Auszeit auf Koh Samui April 2024

So nun habe ich „endlich“ wieder ein wenig Zeit um an der Homepage zu arbeiten. Wie erwähnt habe ich den zweimonatigen Stopp auf Samui nun aufgeteilt, da der Bericht sonst einfach zu lange geworden wäre. Hier meine Erlebnisse vom April, der nächste Artikel wird dann für den Mai erstellt..

Eine kleine Zusammenfassung meines Roadtrips von Surat Thani nach Koh Samui. Ich hatte zwar geplant unterwegs an einigen Locations einen Stopp einzulegen, allerdings lies mich meine Batterie des Bikes im Stich und so war ich froh das ich mit der schwachen Batterie überhaupt noch nach Samui kam.

Diesen merkwürdiger Unfallort auf dem Shortcut von Lamai nach Maenam wirft so einige Fragen auf. Wie bringt man es fertig sein Fahrzeug so zu „parken“? Um die Merkwürdigkeit ein wenig zu Verdeutlichen ein paar Hinweise, für jene die sich mit den Verkehrsverhältnissen hier nicht auskennen.
1.) Das Fahrzeug steht bzw. liegt entgegengesetzt zur Fahrtrichtung (Linksverkehr)
2.) An dieser Stelle geht es Bergauf / Bergab je nachdem von welcher Richtung man kommt
3.) Es gibt keinerlei Bremsspuren
4.) Es gibt keinerlei Spuren im Gebüsch
5.) Das Fahrzeug liegt in einem kleinen Graben
6.) Keinerlei größere Beschädigungen am Fahrzeug
Fragen über Fragen und der Wagen steht inzwischen seit gut 4 Wochen unverändert an dieser Stelle. Irgendwann wird er wohl zugewuchert sein… 

Ein kleiner Besuch im Treehouse. Immer wieder schön und lecker dort. Die Küche kann ich wirklich empfehlen.

Ein kleiner Roadmovie von den Straßen Samuis

 

Dieses nun auch schon etliche Jahre leerstehende und zum Verkauf angebotenen Banburee Resort macht, zumindest von der Resort Seite eigentlich noch einen ganz guten Eindruck. Nur der gegenüberliegende Wellnessbereich sieht inzwischen doch sehr ramponiert aus. Der Preis von rund 300 Millionen Baht ist wohl etwas arg hoch angesetzt. Allerdings ist das Resort ja auch direkt am Meer gelegen.

 

Die ARK Bar am Strand von Chaweng ist wohl eine der bekanntesten und inzwischen ältesten (allerdings komplett renoviert und auf neustem Stand) Partylocations hier auf Koh Samui. Ob am Tag oder am Abend, hier ist immer etwas geboten. 

 

Der Hidden Lake oder auch Suan Sam Anong, hat sich in kürzester Zeit zu meiner Lieblingslocation auf der Insel entwickelt. Auch wenn die wunderbare Stück Natur etwas umständlich zu erreichen ist, bietet es für mich einfach den besten Platz um dem Trubel der Insel zu entkommen und einfach die Seele baumeln zu lassen. Inzwischen fahre ich mindestens einmal die Woche hier hoch um abzuschalten und frische Energie zu tanken. Für meinen nächsten längeren Besuch auf der Insel, habe ich mich schon einmal für ein Zeit als kostenloser Arbeiter angemeldet, da ich einfach einmal das Leben hier als Obstbauer kennen lernen möchte und ich mit dem zukünftigen Schwiegersohn des Grundstücksinhabers inzwischen eine sehr gutes Verhältnis aufgebaut habe und er mich einfach neugierig auf das Leben hier oben (ohne Strom, nur ein Generator für die Beleuchtung bei Dunkelheit) gemacht hat.

 

Songkran ist das traditionelle Neujahrsfest der Tai-Völker nach dem thailändischen Mondkalender. Es ist heutzutage auf den 13. bis 15. April datiert. Im Unterschied zum heutigen Neujahrsfest des Gregorianischen Kalenders setzt das thailändische Neujahrsfest die Monatszählung nicht wieder auf eins zurück. Diese beginnt Ende November bzw. Anfang Dezember. Das Songkranfest findet also etwa im vierten oder fünften Monat des thailändischen Kalenders statt. Das Fest wird in Thailand, Laos und Kambodscha begangen.

Das Wort ‚Songkran‘ leitet sich von Sanskrit (meṣa-)saṅkrānti ab, was den Eintritt der Sonne in das Sternbild Widder, das erste Zeichen des Tierkreises, bedeutet (von meṣa ‚Widder‘ und saṅkrānti ‚Übergang‘). Da das Datum vom Stand des Sternbildes Widder abhängt, hatte Songkran ursprünglich kein festes Datum und fand zur Frühlings-Tagundnachtgleiche statt (zwischen 19. und 21. März), ist dann aber infolge der Verschiebung der Sternbilder durch die Präzession der Erdachse zum heutigen Termin gewandert. 2023 wurde Songkran in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen.

Der eigentliche Brauchtum in Thailand
Am Abend des 12. April werden fast alle Wohnungen geputzt. Morgens am 13. April begeben sich die Familien in die Wats und opfern dort Reis, Früchte und andere Speisen. Anschließend werden am Nachmittag die dortigen Buddha-Figuren und der Vorsteher des Wat „gebadet“, indem sie mit Wasser begossen werden. In vielen Städten, wie zum Beispiel in Chiang Mai, werden dann die Buddha-Statuen in einem Umzug durch die Stadt gefahren, um anderen Gläubigen die Gelegenheit zu geben, die Statuen ebenfalls mit Wasser zu begießen.

Junge Leute besuchen Familienmitglieder der älteren Generation, um ihnen Respekt zu erweisen, indem kleine Mengen von Wasser über ihre Hände gegossen werden. Das Wasser wurde vorher mit Jasmin-Blüten versetzt, um es wohlriechend zu machen. Die Gläubigen tragen kleine Mengen von Sand in die Tempel, um ihn dort im Vorhof zu chedi-artigen Pyramiden aufzuhäufen. Die Sand-Chedis werden oft mit bunten Fähnchen dekoriert. Der Sand soll den Staub wieder an den Ursprungsort zurückbringen, den die Gläubigen im Laufe des Jahres an ihren Schuhen haftend von dort weggetragen haben. Generell gesehen ist Songkran die Zeit der Säuberung und Erneuerung. Viele Thais unterziehen aus diesem Anlass ihre Wohnungen einer General-Reinigung.

Die rituellen Waschungen haben sich im Laufe der Geschichte dahingehend entwickelt, dass zu Songkran sich alle Personen gegenseitig mit Wasser übergießen. Dieser Brauch, der bereits vor dem eigentlichen Fest beginnt und auch darüber hinausgeht, wird vor allem in größeren Städten exzessiv betrieben, auch als unbeteiligter Tourist kann man leicht nass werden. Es entstehen auf den Straßen spontan regelrechte Umzüge von offenen Wagen, auf denen die Feiernden gefüllte Wassertonnen (häufig auch mit Eisblöcken) transportieren, um Wasserpistolen, Eimer und Flaschen immer wieder nachzufüllen. Außerdem wird man mit (Baby-)Puder oder Talcum bestäubt, bzw. im Gesicht damit bemalt. Da zu Songkran auch exzessiv Alkohol konsumiert wird, kommt es zu einem drastischen Anstieg von Unfällen (insbesondere im Straßenverkehr), bei denen jedes Jahr etwa 30.000 Personen verletzt werden und mehrere hundert Personen zu Tode kommen. 

 

  

Das Think & Retro Café liegt unweit des Lipa Noi Piers und bietet einen herrlichen Blick auf das Meer. Es hat einen schönen ruhigen Strand und die Sitzgelegenheiten laden geradezu dazu ein, den Tag dort zu „verbummeln“. 

 

Das Dusit Dheva Cultural Center ist ein Muss für alle, die sich für die Kultur und Traditionen Thailands und Südostasiens interessieren. Dieses Kulturzentrum präsentiert das reiche Erbe Thailands, Indonesiens, Myanmars und Laos anhand verschiedener Ausstellungen und interaktiver Erlebnisse. Inmitten der glitzernden Strände und der tropischen Schönheit von Koh Samui steht das Dusit Dheva Cultural Center als Sinnbild der reichen Geschichte und lebendigen Kultur Thailands. Das nach der himmlischen Residenz der Hindu-Götter benannte Zentrum verbindet auf wunderbare Weise die natürliche Schönheit der Insel mit einer umfassenden Ausstellung ihres kulturellen Erbes. Das von der traditionellen thailändischen Architektur inspirierte Hauptgebäude beeindruckt sofort mit seinen kunstvoll geschnitzten Dächern, majestätischen Säulen und anmutigen Balkonen. Überall auf dem Gelände verteilt finden sich eine Reihe kunstvoller Skulpturen, die die thailändische Mythologie und die lokale Geschichte darstellen. Verpassen Sie nicht die lebensgroße Darstellung des Quirlens des Milchozeans, einer Geschichte aus der hinduistischen und buddhistischen Kosmologie.

Dies war ein kleiner Ausschnitt aus der damaligen Werbung für dieses Gelände. Inzwischen ist wohl Aufgrund mangelnder finanziellen Möglichkeiten eine Art Lost Place geworden. Einige der Gebäude sind verfallen und der Dschungel in welchem sich das Areal befindet ist sehr bemüht sich das Areal zurück zu erobern. Aber gerade das macht für mich persönlich gerade den Reiz dieses kaum beachteten und bekannten Kleinods auf Koh Samui aus. Bei jedem Besuch entdeckte ich wieder neue Motive und ich bin einfach fasziniert von der Anlage in der sich jemand seinen ganz persönlichen Wunschtraum erfüllt hat.

 

Der Secret Buddha Garden, auch bekannt als Magic Garden , Heaven’s Garden und Tarnim Magic Garden, ist ein privater Skulpturenpark auf dem Gipfel des Bergs Pom (auch Khun Nim Peak genannt), einem der höchsten Gipfel auf der Ferieninsel Ko Samui. Bei der Anlage handelt es sich nicht um einen Wat (Tempel), sondern um ein privates Projekt des pensionierten Durianbauern Khun Nim Thongsuk, der 1976 im Alter von 77 Jahren mit dem Bau begann und bis zu seinem Tod im Alter von 91 Jahren damit fortfuhr. Die Anlage enthält viele Statuen von Buddha und anderen Aspekten des thailändischen Buddhismus, aber auch von Vögeln, Schlangen und anderen Tieren, sowie ein Paar Statuen der Eltern des Gründers und eine Statue, die ihn und seinen Vater Händchen haltend darstellt. Die Hauptgruppe der Statuen auf der Anlage besteht aus einer Reihe von Engelsstatuen und einer Gruppe von Musikern. Khun Nims Grab befindet sich ebenfalls auf der Anlage, einen kurzen Weg von den Engelsstatuen entfernt. Die Anlage verfügt innerhalb des Gartens auch über kleinere Wasserfälle. Trotz seiner Abgelegenheit und des schwierigen letzten Aufstiegs ist der Ort eine beliebte Touristenattraktion und wird von allen Tour Anbietern der Insel angefahren, weshalb es hier auch mal richtig voll werden kann. Wer das Areal in Ruhe genießen will, sollte am frühen Morgen oder gegen Spätnachmittag hinfahren, da dann kaum noch Besucher vor Ort sind. 

 

Die Magic Stone Fruits gehören eigentlich zu einer viel größeren Anlage, und zwar dem Zodiak Park, der aber leider schon seit einigen Jahren geschlossen ist. Laut Auskunft des Besitzers, mit dem ich über LINE Kontakt aufgenommen habe, soll dieser aber nächstes Jahr wieder eröffnet werden.

 

Hier ein kleiner Video von meinem Flug mit der DJI Avata über das noch geschlossene Gelände und danach eine kleine Slideshow von ein paar Bildern, welche ich auf dem mit Stacheldraht gesicherten Gelände machen konnte.

Hoch oben in den Bergen von Koh Samui gelegen bietet The Giant Summit ein atemberaubendes kulinarisches Erlebnis. Dieses Restaurant im thailändischen Stil bietet einen atemberaubenden 180-Grad-Panoramablick auf das Meer, die benachbarten Inseln und den faszinierenden Sonnenuntergang. Wirklich eine der besten Aussichten auf der Insel, einfach spektakulär. Das Giant Summit ist hauptsächlich auf thailändische Küche spezialisiert, es gibt aber auch eine vegetarische Optionen. Auf der Speisekarte stehen vorzüglich zubereitetes Pad Thai, Garnelen und Gemüserollen. Das Restaurant serviert auch erfrischende Säfte, die man perfekt genießen kann, während man die fantastische Aussicht genießt. Trotz der höheren Preise machen die Qualität des Essens und die unvergessliche Aussicht das Restaurant zu einem lohnenden Erlebnis. 

 

Der Wat Ratchathammaram zählt wohl aufgrund seiner ungewöhnlichen Farbgebung zu den auffallendsten Tempel auf Koh Samui. Wenn man auf der Ringstraße zwischen Lamai und Nathon unterwegs ist, kann man ihn eigentlich nicht übersehen. Wenn man auf das Tempelgelände einfährt, sieht man linker Hand einen großen Bodhi Baum, den Baum der Geister. Er ist mit goldenem und weißem Stoff umhüllt und mit Geisterfiguren und Statuetten des Königshauses beladen.

Darunter steht ein Buddha mit dunklem Gesicht, seine Hände sind in einer Meditationsgeste gefaltet. Näher am Meer steht dann eine hohe gelber Stupa, in der einige Buddhafiguren untergebracht sind, welche mit geflochtenen Goldblättern bedeckt sind, und am Fuß des Stupa werden diverse Reliquien aufbewahrt. Von der Stupa führen Stufen hinab, die anstelle von Handläufen zwei riesige goldene Kobras haben. Auf beiden Seiten der Treppe befindet sich ein kleiner buddhistischer Friedhof: Die Asche ruht in kleinen, mit Mosaiken geschmückten Pagoden.

Doch nun zu dem auffallenden Tempel. Überall im und an dem Tempel finden sich wunderschöne im gleichen Farbton gehaltene und filigran gearbeitete Reliefs und Skulpturen welche die Wände verzieren. Der einzige Farbtupfer im Tempel ist der große goldene Buddha, welcher sich am hinteren Ecke des Tempels auf einem Sockel aus geschnitzter Keramik befindet.

 

Der Wat Khunaram ist ein buddhistischer Tempel auf der Insel Ko Samui in der Provinz Surat Thani in Thailand . Er ist vor allem als Schrein des „Mumienmönchs“ Luang Pho Daeng bekannt , der 1973 starb und anordnete, dass sein Leichnam zur Erinnerung an die Vergänglichkeit der menschlichen Existenz ausgestellt werden sollte. Nun sitzt er hier seid 50 Jahren hinter Glas. Der ehemalige Mönch Luang Pho Daend war ehemals ein sehr wohlhabenden Inselbewohner, der in bereits fortgeschrittenem Alter aller seiner weltlichen Güter entsagte und fortan als Mönch weiter lebte, und gut 20 Jahre die Lehren Buddhas an seine Schüler weiter gab. Der Legende nach soll Luang Po Daeng seinen Tod einige Tage vor dessen Eintritt genau vorhergesagt und außerdem bereits vorher behauptet haben, dass sein Körper nicht verwesen werde.

Luan Por Daeng war während seiner kurzen Zeit als Mönch sehr beliebt. Sein Handeln löste bei den Gläubigen und anderen Mönchen großen Eindruck aus. So spendete Luan Por Daeng, Bedürftigen nicht nur Geld, sondern auch Kleidung, Nahrung und Medizin, die im Zweiten Weltkrieg dringend benötigt wurde. Nach seiner Ordination widmete sich Luan Por Daeng verschiedenen Meditationstechniken und erhielt den Rang des Meistermeditators. Vor allem die Vipassana Meditation, mit der Mönche „klarer sehen“ können, fand bei ihm großen Anklang. Er konnte angeblich 15 Tage durchgehend meditieren und bewegte sich zu dieser Zeit kaum. Er nahm kein Essen zu sich und trank auch nur sehr wenig. Er wurde aufgrund dessen von den hiesigen Ärzten gewarnt, da er durch den Verzicht von Flüssigkeit und Nahrung seinem Körper schweren Schaden zufügen würde. Dennoch hörte der Mönch nicht auf die Warnungen und ging seinen Meditationsriten weiter nach. Durch den bewussten Verzicht auf Nahrung nahm Luang Pho Daeng stark ab. Er verlor auch Muskel- und Fettgewebe und wirkte allgemein sehr geschwächt Durch seine exzentrischen Meditationen stieg die Berühmtheit des Mönchs jedoch an. Viele Bewohner aber auch Anhänger aus entfernten Teilen Thailands reisten im Laufe der Zeit an, um Luang Pho Daeng zu sehen und von ihm zu lernen.

Bis heute ist der buddhistische Mönch in der exakt gleichen meditativen Position zu sehen, in der er starb. Für uns Westler mag es ein seltsames Bild sein, einen toten Körper zu sehen, der der Öffentlichkeit gezeigt wird, aber den gläubigen Buddhisten gilt die Mumie als Beweis dafür, dass durch den Glauben an Buddha sogar ein Naturgesetz besiegt werden kann.  

 

Hinter diesem Tempel befindet sich etwas versteckt das „I Love Elephant Samui„, eine der vielen Auffangstationen für misshandelte Elefanten. Dies können sich auf dem Gelände frei bewegen und werden auch nicht für touristische Zwecke, wie reiten und baden missbraucht. Einzig das Füttern mit einem zuvor zusammengestellten Früchtekorb ist erlaubt und je nach Wetter auch das abspritzen mit einem Wasserschlauch um den vier sich auf dem Gelände befindlichen Elefanten eine Abkühlung zu verschaffen.

 

Das Sea View Restaurant liegt auf der Bergstraße zum Magic Garden und ist gut ausgeschildert. Wer außer dem Restaurant mit einem herrlichen Ausblick noch den kleinen künstlich angelegten Dino Garten besuchen will, muss dafür 20 Baht und für die Poolbenutzung 100 Baht zusätzlich bezahlen. Der Zugang zum Restaurant ist frei.

The Reggea Station hat sich als unser abendliches Stammlokal entwickelt, da hier der Blick auf den Sonnenuntergang einfach fantastisch ist und zudem von den Live Reggea Klängen der abendlich spielenden Band gut untermalt wird. Die Shakes und das Essen ist gut und günstig und das ganze Ambiente einfach sehr entspannt und locker.

Der Wat Khao Hua Jook ist ein kleiner, aber beliebter Tempel im Norden der Insel und bietet einen spektakulären Panoramablick auf den Chaweng-See. Der goldene Chedi des prächtige Wat Khao Hua Jook Chedi Koh Samui lässt sich bereits aus weiter Entfernung bestaunen. Diese goldene Pagode ist nachts herrlich beleuchtet und wird für ihre traditionelle Architektur, ihre aufwendigen Kunstwerke und die berühmte Nachbildung des Fußabdrucks Buddhas gefeiert, die im Tempel aufbewahrt wird. Diese Oase auf einem Hügel bietet Besuchern einen Einblick in Thailands reiches kulturelles Erbe.

Der Pink Elephant Water Park. Hier bin ich heute mal wieder vorbei gefahren – liegt sehr versteckt und man wird von Google gerne an die falsche Stelle für den Eingang gelotst – aber da ich ich ihn ja kannte, wusste ich dies ja. Das erste Mal das ich den Water Park besuchte, war kurz nach der Pandemie und da war es ein echter Lost Place, vieles kaputt und zugewuchert. Als ich dann das letzte Jahr vor Ort war, wurde gerad kräftig renoviert und es sah aus als würden sie bald wieder öffnen. Bei meinem heutigen Besuch dann, erst einmal kurze Ernüchterung, da das Zugangstor verschlossen war. Allerdings konnte ich eine der Vorarbeiterinnen entdecken und nach einigem hin und her durfte ich dann diese Bilder machen. Laut Aussage der netten Dame, soll der Park in Kürze wieder eröffnen (wobei in Kürze in Thailand ein sehr dehnbarer Begriff bzw. Zeitraum ist), es fehlen angeblich nur noch ein paar Steuerelemente und Sicherheitsabsperrungen. Von der Optik ist er jedenfalls so weit, das er eröffnen könnte, aber man wird sehen. 

Dieses verlassene Resort befand sich mehr oder weniger gegenüber von meiner Unterkunft. Ich kam jedenfalls täglich daran vorbei, doch jedes mal herrschte auf dem Parkplatz davor ein reges Treiben und da wollte ich dann doch nicht mitten durch. Doch einen schönen Tages war alles leer und ausgestorben, so das ich sogleich die Gunst der Stunde nutze und es näher in Augenschein nahm. Was der Grund für die Aufgabe dieses Resorts war, konnte ich allerdings nicht in Erfahrung bringen.

Das Cafe Meow in Chaweng ist ein neu aufgemachtes Katzen Café mit angeschlossenem Workspace für all jene die Online arbeiten, aber in eventuell in ihrer Unterkunft keine geeignete Möglichkeit dafür haben.

The Hug Samui ist ein kleines Strandrestaurant, welches ein paar Freunde von mir beauftragt hatte einen kleinen Werbeclip zu drehen. So verbrachten wir alle einen lustigen und arbeitsreichen Tag dort bei leckerem Essen und diversen Cocktails. Schön wenn man Arbeit und Vergnügen miteinander verbinden kann.

Das „Beatle Home“ entdeckte ich durch Zufall als ich mal wieder auf der Ringstraße unterwegs war. Es befindet sich auf dem Gelände einer LPG Tankstelle und wäre mir bestimmt nicht aufgefallen, wenn nicht gerade einer der Käfer so geparkt hätte, das er einfach nicht zu übersehen war.

Der Garden Of Eden bzw. das angeschlossene Eve Café ist eigentlich ein bekanntes Full-Service- Unternehmen für die Planung von Hochzeiten in Thailand. Mit einem Schwerpunkt auf Eleganz und Raffinesse von der Konzeption bis zur Fertigstellung werden hier die  Hochzeitsveranstaltungen auf die Bedürfnisse von Paaren zugeschnitten, die ihre Traumhochzeit auf Koh Samui planen. Wir waren allerdings „nur“ dort um einen der leckeren Kuchen und Kaffeesorten welche im angeschlossenen Eve Café angeboten werden zu genießen. 

 

 

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