Auf den diveresen Foudcourts und Nachtmärkten in der Stadt gibt es die üblichen thailändischen Leckereien und Soveniers, aber auch diverse Aufführungen. Die Lebensfreunde ist jedenfalls immer zu spüren.
Hier noch kurz die Beschreibung der Höhle aus Wikipedia:
Die Phraya-Nakhon-Höhle liegt im Nationalpark Khao Sam Roi Yot, etwa 40 km südlich von Hua Hin bei einer kleinen Bucht direkt an der Küste am Golf von Thailand. In der südlichsten Provinz Prachuap Khiri Khan der Zentralregion von Thailand liegt in einem der nördlichen Landkreise Amphoe Sam Roi Yot der gleichnamige 1966 eingerichtete Nationalpark Khao Sam Roi Yot – wörtlich übersetzt 300 Berggipfel. Benachbarte Landkreise sind im Norden Amphoe Pran Buri und im Süden Amphoe Kui Buri. Der Park reicht im Osten bis zum Meer, wo sich in dessen südöstlichem Teil beim Ort Bang Pu der Zugang zum Aufstieg zur Höhle findet. Die Höhle besteht eigentlich aus mehreren Höhlen beziehungsweise Einbrüchen, die nach oben offen sind und erlauben, dass das Sonnenlicht ganztägig die Höhle beleuchtet. Der Wanderweg führt nach Überschreiten eines Bergkammes erst wieder etwas hinab in eine erste größere, begrünte Höhle, die eher an eine Schlucht erinnert. In der nächsten größeren Höhle befindet sich ein kleiner Pavillon und an der Öffnung oben eine mit Büschen bewachsene „Todes-Brücke“, von der viele Wildtiere in die Höhle gefallen sein sollen. Die Höhle trägt ihren Namen nach dem Entdecker Chao Praya Nakhon Sri Thammarat, seinerzeit Herrscher von Nakhon Si Thammarat. Zahlreiche Könige besuchten in Folge die Höhle. Für den Besuch von König Chulalongkorn (Rama V.) 1890 wurde der Kuha Karuhas Pavillon gebaut. Dieser Pavillon wurde später Teil des Wappens der Provinz Prachuap Khiri Khan. Später kamen auch König Vajiravudh (Rama VI.) wie auch König Bhumibol Adulyadej (Rama IX.) hierher. Der Aufstieg zur Höhle beginnt eigentlich am Strand Leam Sala. Diese Bucht erreicht man vom Eingang zum Wanderweg aus mit einem Boot. Bei unruhiger See verkehren diese Boote um die Landspitze nicht, und so kommt noch ein gute halben Stunde steiler Auf- und Abstieg über diese Kuppe auf einem kleinen steinigen Weg hinzu. Die beste Zeit für einen Besuch ist morgens von 10:30 bis 11:30, wenn das Sonnenlicht den kleinen Pavillon bescheint.
Wenn man von der Anlegestelle zur Phraya-Nakhon-Höhle zurückfährt und an der Hauptstraße geradeaus fährt, kommt man fast automatisch zum Wat Hup Ta Khrot. Dieser doch relativ große Tempel steht mitten in den Kalksteinbergen des Nationalparks und ist durch seine große Statuen weithin zu sehen. Neben den großen Buddha-Statuen gibt es Abbildungen von Luang Pho To, Somdet Phra Phutthachan, Reverend Großvater Tuad und Luang Pu Tuad Yeap Talay Fresh Water. Ebenso eine große Guanyin-Statue, auf einem Sockel aus weißen Lotusblüten. Bei meinem Besuch fand gerade eine Zeremonie statt, deren Hintergrund ich leider nicht weiß, aber es war interessant dieser eine zeitlang beizuwohnen und die Lebensfreude zu spüren die davon ausging.
Die Sai Cave oder Banyan Tree Cave ist eine weiter kleine Höhlen im Sam Roi Yot Nationalpark. Die Höhle hat mehrere „Sälle“, wobei in die im hinteren Teil befindlichen kein Tageslicht kommt, um die wunderschöne Stalaktiten und Stalagmiten zu sehen. Ein Taschenlame ist hier also Pflicht, wenn man alle Bereiche der Höhle sehen will. Die Wanderung hinauf zu der Höhle ist zwar nur rund 300 Meter lang, aber ist steiler, unwegsamer und dadurch anspruchsvoller als die Höhlenwanderung Phraya Nakorn. Man sollte auch aufgrund des tropischen Klimas in guter körperlicher Verfassung sein und geeignetes Schuhwerk tragen. Nach 16 Uhr ist der Zugang offiziel verboten, da kein Sicherheitspersonal mehr vor Ort ist. Da die Höhle ebenfalls zum Nationalpark gehört, ist sie kostenpflichtig. Wenn man aber an diesem Tag schon ein Ticket an einer andern Location gelöst hat, reicht es dies vorzuzeigen.
Die dritte zugängliche – und kostenpflichtige – Höhle im Sam Roi Yot Nationalpark ist die Kaew Cave. Hier kann ich nur jedem der unter Klaustrophobie leidet davon abraten. Nicht weil es sehr eng ist, sondern komplett dunkel und die Wege innerhalb der Höhle sind schon sehr grenzwertig. Warum man in diese Höhle überhaupt ohne Guide hineindarf ist mir unverständlich. Die gesamte Geschichte des Höhlenbesuches:
Ich war also von dem kleinen Dorf auf dem Rückweg um noch ein paar Parkbilder zu machen, doch da sah ich einen Feldweg und ein Schild: Kaew Cave 1 Kilometer. Klar das ich dort hinfuhr. Bin ja gar nicht neugierig.
Am Ende des Feldweges befand sich dann ein kleines „Pförtnerhäuschen“ wo ich mein Nationalparkticket vorzeigte. Dann fragte man mich ob ich eine Lampe bräuchte, was ich unwissender Weise verneinte, da ich ja meine eigene Videoleuchte (Gott sei Dank voll geladen) dabei hatte. Dann wies man mir noch den Weg und ich lief los.Nach ein paar Metern kam dann schon das Hinweisschild: Zur Höhle 120 Meter.
Naja, dachte ich, wenigstens nicht so weit…
War es auch nicht, allerdings gingen die 120 Meter über Felsgestein stur Bergauf. Da war nix mit Trampelpfad oder Treppe.Einzig ein paar gelbe Pfeile ab und an zeigten mir wo es langgeht und ein dickes Seil an dem man sich stellenweise entlang hangeln konnte.
Habe auch einen kleinen Video von meinem Aufstieg, da sieht man es dann besser, was sich als Weg bezeichnete…
Der Wat Nong Khao Niao liegt direkt an der Route 4020, weshalb ich einen kurzen Abstecher dahin unternommen habe. Nähere Informationen zum Tempel habe ich allerdings, wie so oft, nicht gefunden.
Der Chao Mae Tubtim Thong-Schrein befindet sich auf dem Gipfel des Khao Chao Mae. Es ist ein sehr schöner Aussichtspunkt, von dem aus man, wenn man nach unten schaut, den Fluss Pran Buri und das Dorf Pak Nam Pran überall kann. Im Inneren des Schreins befindet sich eine Statue der Göttin Tianhou Xia Bo oder der goldenen Rubingöttin, die heilig ist und vom Volk von Pak Nam Pran verehrt wird. Das Highlight hier ist die große Krokodilstatue am Fuße der Klippe vor dem Schrein.
Der Maruekhathaiyawan-Tempel grenzt an den Maruekhathaiyawan-Palast, welcher während der Herrschaft von König Rama VI. als Sommerresidenz erbaut wurde. Dieser hörte, wenn er sich im Palast aufhielt, oft den Predigten zu und unterhielt sich mit den Mönchen, darunter dem bekannten Luang Pu Nak Punyanako, welcher der damalige Abt des Maruekhathaiyawan-Tempels war.
Bei meinem Besuch war das Venizia noch aus Pandemiezeiten verlassen, ist aber inzwischen wieder in Betrieb. Es handelt sich hier um einen Vergnügungs.- und Shoppingpark mit der Anlehnung an Venedig. Venedig ist als eine Stadt bekannt, welche viele Wasserstraßen besitz, unter anderem den Canale Grande, der hier durch einen 200 Meter langen Kanal mit Gondel nachgebildet wird. Natürlich dürfen auch der Markusplatz und der Glockenturm nicht fehlen. Ist bestimmt interessant, wenn alle Attraktionen wieder in Betrieb sind.
Eine alte, verlassene Fabrikhalle am Wegsrand voll mit diversen Graffiti.
Hier ein paar Bilder der Blueport Mall. Ist mal wieder ein Riesenkomplex, mit einem Center bei uns nicht zu vergleichen. Im Moment haben sie diverse außergewöhnliche Aquarien im Eingangsbereich ausgestellt. Auch die Kinositze sind der absolute Hammer. Wenn die Filme nicht nur auf Thai gelaufen wären, hätte ich mich glatt in´s Kino begeben um ein wenig die Atmosphäre dort zu genießen.
Die Siam Handelbar ist ein nettes Bikercafe, das mal wieder einen Stopp wert war.
Eine weiter große Mall hier ist das Market Village, wenn man sein Zweirad im Keller parkt, sollte man sich gut merken, wo es steht, denn bei der Masse kann man schon mal ins suchen kommen. Ein kleiner verlassener Wohnkomplex am Rande der Hauptsraße, das Ban Kuunkeuy.Das For Art’s Sake wird asl Kunstgallerie aufgeührt, ist aber eines der vielen 3D Museen hier in Thailand, welches aber immer wieder, aufgrund der vielfältigen verschiedenen Motiven, ein Besuch wert ist.
Wat Hua Hin wurde unter der Herrschaft von König Chulalongkorn (Rama V) von Herrn Phueng und Frau Aim erbaut, zusammen mit den Dorfbewohnern von Hua Hin, die Geld beisteuerten und den Tempel mit ihren eigenen Händen bauten. Ursprünglich war es nur ein Kloster mit Haupthalle und Pavillon wie ein typischer buddhistischer Tempel. Nachdem der Tempel fertiggestellt war, hieß er „Wat Amparam“, später „Wat Laem Hin“ und wurde bis heute „Wat Hua Hin“. Die Buddha-Statue in der Haltung der unterwerfenden Mara, die aus der antiken Stadt Sawankhalok mitgebracht wurde, ist zusammen mit den Wandgemälden der Jataka-Geschichten, die die Biographie von Lord Buddha erzählen, die Hauptstatue des Tempels. Der „Phra Luang Pho Nak Tempel“ ist ein Ort, an dem die „Luang Por Nak“-Statue aufbewahrt wird, der erste Abt des Tempels, den die Dorfbewohner hoch verehrten.
Ein aufgegebener Sportcomplex am Rande der Straße.Hua Hin und die Umgebung verfügen über eine interessante und abwechslungsreiche Landschaft. Überall in der Stadt gibt es Orte, die einen herrlichen Blick auf Hua Hin bieten. Es eine Reihe von Tempeln, die hoch über der Stadt thronen und einen herrlichen Blick auf Hua Hin bieten. Ein solcher Tempel ist Wat Khao Noi, der eine spektakuläre riesige Buddha-Statue mit einer ebenso beeindruckenden Aussicht auf die Innenstadt von Hua Hin verbindet. Der Tempel ist ein großartiger Ort, um die Landschaft von Hua Hin zu genießen, da er auf einem Hügel liegt und die Stadt überblickt. Die riesige Statue im Wat Khao Noi, die einen Buddha zeigt, der einen Regenschirm über der linken Schulter und einen Spazierstock in der rechten Hand hält, wurde 2014 erbaut und soll als Wächter über Hua Hin dienen. Der Tempel selbst ist ein schöner und friedlicher Ort zum Entspannen, während man die fantastische 360-Grad-Aussicht auf Hua Hin genießt. Der Zugang zum Tempel ist möglich, indem man direkt zum Parkplatz oben fährt, oder über die steilen 101 Stufen hinauf zur Spitze des Tempels und zur Buddha-Statue hinaufgeht.
Ein leider verlassenes Café oberhalb von Hua Hin ist der Khao Dang Coffee Hill. Allein vone den Ausmaßen her, muss dies früher wohl ein gut gehendes, abwechslungsreich eingerichtetes Ausflugslokal gewesen sein.
Der verlassene Rich Pub an der Hauptstraße war allen Anscheins einmal ein gut gehender Nachtclub.
Der Strand von Hua Hin liegt im Bezirk Hua Hin in der Provinz Prachuap Khiri Khan. Es ist einer der beliebtesten Strände Thailands. In der Vergangenheit war hier eine Villa der königlichen Familie mit einer langen Geschichte seit der Herrschaft von König Rama III. Der Strandbereich von Hua Hin beginnt vom Hua-Hin-Tunnel bis zum Berg Khao Takiab, eine Strecke von etwa 13 Kilometern. Es ist ein Strand mit seiner ganz eigenen Einzigartigkeit. Während Sie mit einem Pferd am Strand entlang reiten und die Aussicht auf das Meer, die Gebäude am Strand und die Umgebung genießen, erzählt alles eine eigene Geschichte, sei es der alte Wohnort oder die Veränderung von Hua Hin im Laufe der Zeit. Dies ist einer der charakteristischen Aspekte eines Besuchs in Hua Hin.Hua Hin ist ein sauberer Strand mit feinem Sand und klarem Wasser, der zum Schwimmen geeignet ist. Im Vergleich von Bankok zur Provinz Prachuap Khiri Khan ist Hua Hin der schönste Strand von allen.
Einer der vielen aufgegebenen Restaurants am Straßenrand der 4020.Der Santori Vergnügungspark ist seit der Pandemie geschlossen. Ob er jemals wieder eröffnet, steht wohl in den Sternen
Hier noch eine kleine Slideshow vom มูลนิธิพุทธคยา, dabei handelt es sich um einen kleinen Hersteller von diversen kleinen Häusern, Figuren und Statuen an der Route 4020.- Ban Kuunkeuy
- Blueport Mall
- Cha-am
- Cha-am Graffiti Abandoned Factory
- Chao Mae Tubtim Thong Shrine
- For Art's Sake
- Foudcourt
- Hua Hin Beach
- Kaew Cave
- Khao Dang Coffee Hill
- Market Village
- Maruekatayawan Palace
- Nightmarket
- Phraya-Nakhon-Höhle
- Sai Cave
- Santori Park
- Siam Handelbar
- Sportscomplex
- The Rich Pub
- Venezia
- Wat Hua Hin
- Wat Hup Ta Khrot
- Wat Kao Itisukato
- Wat Khao Noi
- Wat Marikathaywan
- Wat Nong Khao Niao
- มูลนิธิพุทธคยา