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Thailand

Auf Entdeckungstour rund um Ratchaburi

Auf dem Weg zum Wat Tham Nam muss man erst einmal einen Weg mit vielen Affen passieren. Solange man nicht offensichtlich etwas zu essen bei sich führt, interessieren sie sich nicht für einen und man kann entspannt auf den Hof des Tempels fahren und dort parken. Auf dem Gelände geht es dann ein paar Treppen den Berg hinauf, bevor man wieder hinab in die Höhle geht. Die ganze Höhle ist in mehrere Kammern unterteil, durch die ein unterirdischer Fluss fließt. An einigen Stellen sind künstliche Stege angelegt um die Höhle zu begehen und als ist farbenfroh ausgeleuchtet. Zudem gibt es in der Wasserhöhle mehrere Naga-Statuen und Nang Phanthurat, welche sich im Wasser befinden. An einer Höhlenwand befindet sich ein Stalagmit in Form von Guan Yin. Ansonsten gibt es gibt viele schöne große Stalaktiten und Stalagmiten in der Höhle zu sehen.

Ratchaburi ist nicht gerade die aufregendste Stadt Thailands, aber es gibt hier einige schöne Orte. Einer der besseren liegt nur zehn Minuten außerhalb der Innenstadt. Das Khao Ngu-Gebirge mit dem Mountain Snake Stone Park  ist eine Reihe kleiner Kalksteinberge, die aus den ansonsten flachen Ebenen emporragen. Der Khao Ngu Stone Park liegt in einem Bereich des Gebirges, der früher ein Kalksteinbruch war und inzwischen überflutet wurde. Obwohl er nicht atemberaubend schön ist, ist er ein netter Ort, um ein oder zwei Stunden zu verbringen. Wer möchte kann sich eines der Boote leihen und damit über den See paddeln oder man begibt sich über die Hängebrücke auf einen kleinen Spaziergang durch die Anlage. Da er vor allem bei Einheimischen und Touristen beliebt ist, herrscht hier eine nette Atmosphäre, die man genießen kann, wenn man sich darauf einlässt. Wie bei den meisten Outdoor-Attraktionen in Thailand sollte man den Park am Morgen oder am späten Nachmittag besuchen, um der brutalen Mittagshitze zu entgehen, zumal er außer dem Stone Park noch ein paar kleinere Tempelanlagen zu bieten hat. 

Gegen Abend kann man dann direkt vom Khao Ngu Stone Park zum Wat Khao Chong Pran, der auch Fledermaus Tempel bekannt ist, fahren. Hier erwartet einen dann bei Einbruch der Dämmerung ein ganz besonderes Spektakel. Rund um Khao Chong Pran gibt es eine wunderschöne Höhle, die „Tham Phra Non“. In ihr gibt es mehr als 100 kleinere Buddha-Statuen zudem eine liegende Buddha-Statue, 8 Meter lang und 1 Meter hoch. Allerdings riecht es in der Höhle sehr streng nach den Hinterlassenschaften der Fledermäuse, welche auch das Phänomen mit dem Khao Chong Pran-Tempel sind.  Gegen 17.30 fliegen hunderte Millionen Fledermäuse in schwarzen Linien aus der Höhle fliegen um auf Nahrungssuche zu gehen. Das Ganze sieht aus wie eine große schwarze Schlange, welche sich gut eine Stunde aus dem Berg windet. Ein Naturschauspiel der besonderen Art, das man sich nicht entgehen lassen sollte.

Wat Pa Phutharam ist ein ländliches Kloster mit einer Höhle, die es zu entdecken gilt. Er liegt in der Provinz Ratchaburi, am Fuße eines bewaldeten Hügels, wo sich einige Makaken aufhalten. Wenn man die wenigen Stufen der Treppe hinaufsteigt, gelangen man zum Eingang von Tham Sat, was als Höhle der Achtsamkeit übersetzt werden kann. Man kann den von Mönchen und Gläubigen zum Meditieren frequentierte Ort besuchen, sollte sich aber ruhig und diskret verhalten. Dieser wenige Meter lange feuchte Hohlraum ähnelt einem runden Raum, in dem mehrere Buddhas friedlich in den Felsmulden sitzen. Auf der einen Seite beherbergt ein Heiligtum den künstlerisch interessantesten Punkt der Höhle, nämlich einen prächtigen Buddha mit einer Breite von drei Metern. Es wurde aus einem einzelnen Steinblock geschnitzt.

Die Tham Chomphon oder auch Chomphon Cave befindet sich im Tham Chomphon Arboretum, in der Nähe der Rajabhat-Universität im Dorf Chombueng, 30 km von der Stadt Ratchaburi entfernt. Man muss die Treppe hinaufgehen, um zum Höhleneingang zu gelangen. Am Höhleneingang befinden sich die Briefe und Unterschriften von König Rama V. und König Rama IX. Vom Höhleneingang weht immer eine kühle Brise, die den Geruch von Fledermauskot mit sich bringt. Der Weg nach unten führt über steile Holztreppen. Beim Betreten der Höhle sieht man Stalaktiten und Stalagmiten in verschiedenen Formen, wie Thansila, Soiraya, Saejamari, Thongphrarong, Prasitdheva, Kesasaluay und Phravijit. Auf dem Weg hinein gibt es Lichter, sodass es kühl, nicht zu heiß oder zu stickig ist. Am Ende der Höhle sind ein Abbild eines gehendes Buddha und ein Abbild eines liegenden Buddha aufbewahrt. An der Höhlendecke befindet sich eine große Öffnung, so das man wenn man nach oben schaut, sieht wie das Sonnenlicht durch die Decke auf die Buddha-Abbilder scheinen. Soviel zur Beschreibung, Ich war jetzt in den letzten zwei Jahren nun 3* dort, immer geschlossen und und der Zustand von außen miserabel. Ich kann mir nicht vorstellen, das da tatsächlich jemand vor kurzer Zeit IN der Höhle war. Auch das Schloss am Eingang der Höhle sieht so aus als wäre es schon ewig nicht mehr entfernt worden. Der Gestank, der aus der Höhle ausströmt ist grauenhaft und zeugt von der Menge an Fledermäusen, welche dort ihr Zuhause haben. Der ganze Platz wirkt trostlos, nur die Affenhorden tummeln sich hier nach wie vor.

Die Khao Bin Cave ist die schönste Höhle in Ratchaburi und liegt 200 Meter über dem Meeresspiegel. Der Höhleneingang befindet sich etwa 5 Meter über dem Boden. Der Name geht auf eine Legende zurück, nach der ein chinesischer Kaufmann mit einer großen Dschunke hindurchsegelte. Das Schiff zerschellte an einer Seite des Hügels und ist abgebrochen, weshalb man annahm, dass die Höhle wegen der Absplitterungen Khao Bin genannt wurde. Einige nahmen auch an, dass der Name Khao Bin von einem der Räume in der Höhle herrührt, bei der ein mattweißer Stalaktit herausragt, der aussieht, als würde eine Taube mit den Flügeln schlagen, so als wolle sie gleich losfliegen. Die Höhle selbst erstreckt sich auf rund 300 Meter und bietet und bietet über einen Rundweg wirklich erstaunliche Anblicke mit zahlreichen Stalaktiten- und Stalagmitenformationen. Die Wege ist mit bunten Lichtern ausgeleuchtet und dauert etwa 30-45 Minuten. In der Höhle gibt es einen kleinen Mineralteich, den die Dorfbewohner für eine heilige Quelle halten. Das Innere der Höhle ist in 8 Räume unterteilt, die jeweils nach den dort vorkommenden Stalagmiten und Stalaktiten benannt sind. Sie bestehen aus der Halle der Akantuka (Besucher), Sivasthan, Than Anodat, Sakunchat Khuha, Thewasapa Samosornsathan, Kinnaratassana. , Pruksa Himmaphan, Thuy Thep Park.

Der NaSatta Park ist ein schattiger Park in dessen Inneren sich ein Freilichtmuseum befindet. Er erzählt anhand wunderschöner Skulpturen die Geschichte des Glaubens, des Wissens und der Geschichte Thailands in den letzten 500 Jahren (moderne thailändische Geschichte).

Die Cathedral of the Nativity of Our Lady ist ein Kirche der katholischen Kirche, das sich in Bang Nok Khwaek im Bezirk Bang Khonthi befindet. Der Bau dauerte sechs Jahre und wurde 1890 durch die Bemühungen eines französischen Missionars errichtet. Aus diesem Grund ist seine Architektur im französischen gotischen Stil gehalten. Im Zweiten Weltkrieg wurde es teilweise beschädigt, aber kurz darauf wieder Instand gesetzt. Die Kathedrale wurde zuletzt 1994 renoviert. Die Kathedrale folgt dem römischen bzw. lateinischen Ritus und dient als Sitz des Bistums Ratchaburi , das dem Erzbistum Bangkok als Suffragandiözese unterstellt ist und im Jahr 1965 durch die Bulle „Qui in fastigio“ von Papst Paul VI . in den heutigen Status erhoben wurde.

Die Finanzbehörde von Phetchaburi.

 Fünf Kilometer vom Stadtzentrum entfernt in Richtung Khao Wang wurde auf einem kleinen Hügel mit einer Höhe von nur 92 Metern ein Höhlentempel gebaut. Die Tham Khao Luang ist eine Höhle unweit der Stadt Phetchaburi und definitiv einen Besuch wert. Der Höhlentempel ist nur etwa hundert Jahre alt. Er wurde während der Herrschaft von König Chulalongkorn gebaut, der zu Ehren von König Mongkut, der einst die Tham Khao Luang-Höhle besucht hatte, einen Tempel auf dem Khao Luang-Gipfel errichten wollte. König Chulalongkorn fand die Höhle mit ihren vielen Stalaktiten und Stalagmiten faszinierend. Die Höhle ist voller Buddha-Statuen und war schon immer ein wichtiger Meditationsort sowie ein beliebter Ort für einige frühere thailändische Könige.
Die Höhle verfügt auch über ein Loch in der Decke, durch das Sonnenlicht einfällt und auf den Steinen glitzert, wodurch die Höhle bunt wird und Besucher die ganze Schönheit des Höhleninneren sehen können. Außerdem kann durch das Loch kühle Luft in die Höhle strömen, sodass sie nicht feucht ist.

Der Mae Klong Railway Market ist ein lokaler Markt in der Provinz Samut Songkhram, der gemeinhin Siang Tai genannt wird. Er gilt als eine der erstaunlichsten Attraktionen Thailands in der Provinz. Der 100 Meter lange Markt liegt an der Eisenbahnlinie in der Nähe des Bahnhofs Mae Klong. Es ist ein gewöhnlicher Frischmarkt, auf dem Meeresfrüchte, Gemüse, Obst, frische und getrocknete Lebensmittel, Fleisch und verschiedene Waren verkauft werden. Der Mae Klong Railway Market ist von 6.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Markt wird „Lebensrisiko-Markt“ genannt, weil seine Stände an die Mae Klong-Ban Laem-Eisenbahn angeschlossen sind, eine kurze Eisenbahnlinie, die von und nach Mahachai und Mae Klong führt. Die Händler auf dem Markt stellen Sonnenschirme oder Planen auf, um sich vor der Sonne zu schützen. Die Unterstände ragen in die Eisenbahnlinie, auf der auch die Besucher gehen und ihre Einkäufe erledigen. Bei jedem Signal eines ankommenden Zuges bricht Chaos aus: Die Händler schließen in aller Eile ihre Sonnenschirme und Planen und räumen alle Waren weg, die den herankommenden Zug behindern würden. Sobald der Zug vorbeigefahren ist, werden Sonnenschirme und Planen wieder geöffnet und die Waren wieder an ihren üblichen Platz neben den Gleisen gelegt. Der Markt ist dementsprechend ein sogenannter Hoop-Rom-Markt. Dies ist unter Händlern und Einheimischen üblich, nicht jedoch für die Touristen, welche diesen Anblick täglich in Massen besuchen. Das Schirm-Schließen findet achtmal täglich statt, je nach der Zeit, zu der die Züge Mahachai nach Mae Klong und Mae Klong nach Mahachai verlassen. Die Züge kommen um 8.30, 11.10, 14.30 und 17.40 Uhr am Bahnhof Mae Klong an und verlassen den Bahnhof um 6.20, 9.00, 11.30 und 15.30 Uhr.

Der Geschichtspark Phra Nakhon Khiri liegt auf einer Erhebung in der Stadt Phetchaburi. Phra Nakhon Khiri bedeutet „Heiliger Stadthügel“, doch nennen ihn die Einheimischen Khao Wang, den „Palasthügel“.
Der Geschichtspark besteht aus drei Gebäudekomplexen, die auf den drei Kuppen des mehr als 90 Meter hohen Hügels errichtet worden sind. Auf dem „westlichen Hügel“ ließ der König seine Residenz errichten, daneben mehrere kleinere Gebäude und Hallen. Die „zentrale Kuppe“ wird vom Chedi Phrathat Chom Phet überragt. Der königliche Tempel Wat Phra Kaeo steht auf der „östlichen Kuppe“. Das thailändische Fine Arts Department registrierte die Anlage am 13. Dezember 1953 als „Nationales Monument“. Nach einer gründlichen Restaurierung steht sie heute Touristen zur Besichtigung frei.
Phra Thinang Phetphum Phairot
Die Thronhalle Phra Thinang Phetphum Phairot ist das größte Gebäude. Der Grundstein wurde im Juli 1859 gelegt. Sie diente als Thronhalle für Audienzen. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten wird es heute als Haus für Staatsgäste des Landes genutzt.
Phra Thinang Pramot Mahaisawan
Die Phra Thinang Pramot Mahaisawan war des Königs Residenz, hier befanden sich seine Schlafgemächer.
Phra Thinang Wichien Prasat
Der Phra Thinang Wichien Prasat ist ein eindrucksvolles Beispiel thailändischer Architektur: er wurde zu Ehren von König Mongkut auf einer dreistufigen Terrasse errichtet, eine jede war von einer Balustrade umfasst. Im Zentrum steht der Prasat in klassischem, thailändischen Baustil. Auf seinem Dach stehen vier verzierte Türme, die einen symbolischen Prang umgeben. Diese Quincunx-Anordnung soll den Mittelpunkt des buddhistischen Weltbildes, den Berg Meru mit den vier umgebenden Kontinenten symbolisieren. Im Inneren des Gebäudes steht unter einem siebenfachen Schirm eine Büste des Königs Mongkut. Mit der Anfertigung der Form wurde zunächst ein französischer Bildhauer beauftragt, der nach einer Photographie arbeiten musste. Der König war unzufrieden mit dem Ergebnis und beauftragte einen thailändischen Bildhauer mit der Arbeit. Dieser orientierte sich jedoch an der Arbeit des Franzosen, so dass heute beide Versionen der Büste ausgestellt werden. Der König starb, bevor die zweite Statue fertiggestellt wurde.
Observatorium
König Mongkut war sehr an Astronomie interessiert und ließ deshalb hier ein Observatorium mit einem gläsernen Dach und wundervollem Zierrat errichten. Daneben steht die Ho Phiman Phetmahesuan, eine kleine Halle, die Buddha-Statuen und religiöse Objekte enthielt. Sie diente dem König manchmal zur Meditation.
Wat Phra Kaeo
Der Wat Phra Kaeo wurde auf dem „östlichen Hügel“ im Stil der späten Ayutthaya-Periode erbaut: Chedi, Ubosot und Glockenturm liegen auf einer Achse, die von West nach Ost ausgerichtet ist, sowie auf einer gemeinsamen Terrasse. Die Türen und die Tympani der relativ kleinen Ordinationshalle sind reich verziert, im Innern stand während der Lebenszeit von König Mongkut (Rama IV.) eine Buddha-Statue aus Kristall, welche dem Tempelbereich seinen Namen gab. Die Statue wurde nach dem Tod des Königs nach Bangkok geschafft und durch eine Kopie ersetzt. Der etwa 9 Meter hohe Chedi Phra Sutthasela steht hinter der Ordinationshalle. Er wurde teilweise mit Materialien von der Insel Ko Sichang errichtet. Gegenüber der Halle befinden sich drei Pavillons und ein Prang aus rotem Sandstein.
Die gesamte Anlage wurde unter König Mongkut (Rama IV.) errichtet und 1860 fertiggestellt. Die Ausführung oblag dem Architekten und späteren Verteidigungsminister Chuang Bunnag, der einen europäischen neoklassischen Baustil anwandte. Damit wollte er den kosmopolitischen Geist des Königs darstellen, der sich gegenüber westlicher Wissenschaft und Kultur viel offener zeigte als jeder seiner Vorgänger.

Der König-Mongkut-Gedenkpark, oder auch Platz vor Khao Wang genannt befindet sich unterhalb des Geschichtsparkes. Er liegt in Phra Nakhon Khiri oder Khao Wang im Bezirk Mueang und ist ein weiterer wunderschöner Ort. Es eignet sich sehr gut zum Herumlaufen und Fotografieren. Es gibt Reliquien und eine Statue von König Rama IV.

 Der Höhlentempel Wat Khao Yoi befindet sich auf einem Hügel, der von der Autobahn Nr. 4 aus gut sichtbar ist, hinter dem Bahnhof des Bezirks Khao Yoi, etwa 22 Kilometer von der Stadt Phetchaburi entfernt.In der Höhle befindet sich der liegende Buddha. In der Vergangenheit kam König Rama IV., als er Mönch war, hierher und meditierte hier einige Nächte. Außerdem befindet sich auf der Rückseite des liegenden Buddha ein mit Blattgold befestigter Buddha-Fußabdruck. Außerdem werfen die Menschen Goldmünzen, um den Fußabdruck anzubeten, weil sie glauben, dass sie durch die goldene Farbe des Fußabdrucks reich werden. Außerdem gibt es im Tempelhof in der Nähe des Weges nach Tham Sawan und Tha Phrasian einen Tunnel oder eine unterirdische Höhle. Tham Sawan liegt neben einer 50 Meter hohen Klippe im Osten, mit Treppen und einem Gehweg entlang der Klippe, der zur Höhle führt. In der Höhle ist der Eingang schmal, sodass eine Leiter aus Holz und Beton erforderlich ist, um in den wunderschönen, von der Natur geschaffenen Hof hinabzusteigen. Tham Khoi oder Tham Yao ist eine schmale und dunkle Höhle, die mit Tham Umong verbunden ist. Einige Teile liegen im Sumpf, wo in dieser Höhle viele Fledermäuse leben. Tham Phrasian befindet sich am anderen Ende des Gehwegs, der nach Tham Sawan führt. Es gibt zwei Eingänge, von Tham Phraaian im Westen und zu Fuß etwa 113 Meter, um zur Höhle zu gelangen. Die Höhle beginnt an der Treppe auf dem Hof ​​vor Wat Khao Yoi und ist 4.645 Meter lang.

Wat Mahathat Worawihan, von den Einheimischen Wat Na Phrathat oder Wat Phra Si Rattana Mahathat genannt, ist ein alter Tempel an der Khao Ngu Road, Tambon Na Mueang im Stadtgebiet Mueang Ratchaburi. Man nimmt an, dass dieser Tempel in der Dvaravati-Zeit, ungefähr im 10.-11. Jahrhundert, erbaut wurde, etwa zur selben Zeit, als die Altstadt von Ratchaburi erbaut wurde. Später wurde etwa im 13. Jahrhundert ein Khmer- oder Lop Buri-Heiligtum über dem Tempel errichtet, das gemäß dem Khmer-Glauben an das Universum das Zentrum der Stadt bilden sollte. Aus Angst, das Heiligtum könnte einstürzen, wurde zu Beginn der Ayutthaya-Ära, ungefähr im 15.-16. Jahrhundert, ein neuer Phra Prang errichtet. Daher kann man sich überschneidenden Architekturstile erkennen. Interessant sind außerdem Wihan Luang, wo Phra Mongkhon Buri aufbewahrt wird. Es handelt sich um eine Buddha-Statue aus Stuck in der Geste der Unterwerfung von Mara mit einer Schoßbreite von 8 Sok 1 Khuep. Sie ist charakteristisch für die Kunst vor Ayutthaya mit einem Gesicht im Sukhothai-Stil. Sie hat einen langen Körper, aber kurze Knie. Er wendet sein Gesicht nach Osten, und hinter seinem Rücken befindet sich eine weitere Buddha-Statue, die ihr Gesicht in die entgegengesetzte Richtung oder nach Westen wendet. Das bedeutet, wir bitten um den Segen des Buddha, um Gefahren von vorne wie auch von hinten abzuwenden. Daher wird sie auch Phra Raksamueang genannt – der Schutzbuddha der Stadt – gemäß dem Glauben der Menschen in der Ayutthaya-Ära. Vor dem Wihan befindet sich eine Begrenzungsmauer aus Laterit. Prang ist eine Stupa mit einer Höhe von 24 Metern. Der Hauptprang und andere Richtungsprangs im Süden, Westen und Norden befinden sich auf derselben Basis. Im Osten befindet sich eine Veranda mit einer Treppe. Sockel, Korpus und Überbau sind mit Stuckreliefs verziert. Der Haupt-Prang ist mit einem Vorraum verbunden, in dem sich Wandmalereien befinden. Die Wandmalereien im oberen Teil der Wand zeigen eine Reihe von Buddhas aus der Vergangenheit, die in Nischen sitzen. Die Malereien im unteren Teil zeigen das Leben des Herrn Buddha. Es wird angenommen, dass diese Wandmalereien zur selben Zeit gemalt und ausgebessert wurden, als der Prang im 17. Jahrhundert erbaut und restauriert wurde. Um den Prang-Komplex herum gibt es einen Durchgang und einen Kreuzgang, in dem sich Steinstatuen Buddhas befinden, die in der Dvaravati-, Lop Buri- und Ayutthaya-Zeit erbaut wurden. Die Statue des liegenden Buddha befindet sich vor dem Phra Prang. Es handelt sich um eine Buddhastatue aus Zement, die in der Ayutthaya-Zeit erbaut wurde und 127 Khuep 9 Zoll lang ist. In diesem Tempel gibt es auch ein Museum, in dem verschiedene Arten von Gefäßen ausgestellt sind.

Über den Wat Suk Aree Thammaram konnte ich leider keinerlei Informationen finden…

Auch zu der Tempelanlage มูลนิธิสว่างเบญจธรรมสมุทรสงคราม habe ich leider trotz Suche keinerlei Informationen gefunden…

Das Thai Human Imagery Museum ist ein Wachsmuseum in der Provinz Nakhon Pathom. Aufgrund des tropischen Klimas in Thailand sind die Figuren aus Glasfaser statt aus traditionellem Wachs gefertigt. Das Museum wurde am 14. Juni 1989 eröffnet. Das Thai Human Imagery Museum wurde vom inspirierten Künstler Duangkaew Phityakornsilp und seinen Kollegen mit dem Ziel gegründet, traditionelle thailändische Kunst und Kultur zu fördern und zu bewahren. Diese Künstler verbrachten über 10 Jahre damit, Wachsskulpturen aus Fiberglas zu studieren und zu experimentieren, bevor es ihnen gelang, schöne, exquisite und langlebige Skulpturen zu schaffen. Das Museum wurde am 14. Juni 1989 eröffnet. Das Thai Human Imagery Museum wurde vom inspirierten Künstler Duangkaew Phityakornsilp und seinen Kollegen mit dem Ziel gegründet, traditionelle thailändische Kunst und Kultur zu fördern und zu bewahren. Diese Künstler verbrachten über 10 Jahre damit, Wachsskulpturen aus Fiberglas zu studieren und zu experimentieren, bevor es ihnen gelang, schöne, exquisite und langlebige Skulpturen zu schaffen. Zu den Ausstellungsstücken gehören historische Persönlichkeiten Thailands, darunter Könige der Chakri-Dynastie , Darstellungen der thailändischen Kultur und Traditionen sowie berühmte fiktive Figuren, darunter jene aus Sunthorn Phu ’s epischem Gedicht Phra Aphai Mani.

Wat Samphran (Thai วัดสามพราน), auch als Drachentempel bekannt, ist ein buddhistischer Tempel in der Provinz Nakhon Pathom, ca. 40 Kilometer westlich von Bangkok. Der Tempel wurde 1985 offiziell registriert. Das markanteste Gebäude des Tempels ist ein 17-stöckiger pinker, zylindrischer Bau, an dessen Außenseite sich ein Drache herumschlängelt, der im Innern hohl ist und in dem sich ein Treppenaufgang befindet, der aber teilweise in sehr schlechtem Zustand ist. Um auf das „Dach“ des Drachen zu gelangen muss man allerdings diesen Aufgang nutzen, da der Fahrstuhl schon seit Jahren außer Betrieb ist. Dafür wird man dann mit einer grandiosen Aussicht über die Tempelanlage und die Umgebung entschädigt.
Allerdings sollte man sich auch die Zeit nehmen um das restliche Gelände zu erkunden, da dieses überall mit schönen und ungewöhnlichen Fotomotiven aufwarten kann, wie z.B. der Weg, welcher vollständig mit Hand- und Fußabdrücken verziert ist. Dieser führt an etlichen Tierstatuen vorbei, wie zum Beispiel einem riesigen Elefanten, unter dem man durchgehen kann (das soll Glück bringen), weißen Kaninchen,  springende Delfinen,  einem Holzschiff, Tigerstatuen und einer riesigen, begebarer Schildkröte.
Leider hat der Tempel auch eine sehr traurige Geschichte. Im Jahr 2004 wurde Luang Phor Pawana Buddho, ein ehemaliger Abt des Tempels, zu 160 Jahren Haft verurteilt, da er neun minderjährige Mädchen, die im Tempel gelebt hatten, in insgesamt 28 Fällen vergewaltigt haben soll. Er muss nun die thailändische Höchststrafe von 50 Jahren im Gefängnis verbringen. Einige ehemalige Nonnen, die die Mädchen für den Abt in den Tempel gelockt haben sollen, erhielten Haftstrafen zwischen 10 und 30 Jahren.

Das Nives นิฟส์ Cafe and Bar liegt etwas außerhalb von Bangkok in Nakhon Pathom. Wenn man aber in dieser Gegend ist, sollte man da wirklich vorbei schauen. Je nach Besuchszeitpunkt ändert sich der Stil ein wenig. Wenn man tagsüber kommt, wird man in einem herrlichen Café mit Wasserfall und einem Bereich mit einer märchenhaften Atmosphäre verwöhnt. Wenn man Abends kommt verwandelt sich Stimmung dieses Cafés in eine Super-Chill-Bar. Man kann überall gemütlich sitzen seinen Drink genießen und bei angenehme Brise die farbenfrohen Lichter betrachten, mit welchem der gesamte Bereich geschmückt ist. Im Innenbereich ist das Café wie ein Schloss mit vielen schönen Möbeln dekoriert. Ein Wasserfall und viele Pflanzen sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Aber auch der Außenbereich, mit seinem kleinen See und dem Wasserfall, sowie den Hobbit Häusern kann sich sehen lassen. Insgesamt bietet das ganze Restaurant einfach eine entspannte Atmosphäre um den Tag ausklingen zu lassen, wozu auch die Holzbar am Wasser mit kreativen Cocktails beiträgt.

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