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Thailand

Nach der BikeWeek ist vor der BikeWeek Part I

Nachdem die Bike ja nun vorbei ist, wird es Zeit die Zelte hier in Pattaya wieder abzubrechen, zumal ja in Samut Sakhon die nächste Bike Week auf dem Terminkalender stand. Im Gegensatz zu vielen anderen Expats kann ich mit der Stadt nicht wirklich etwas anfangen, der Strand einfach nur eine künstliche Sanddüne ohne natürliche Schattenspender, nur Liegen zum mieten, so das man sich vorkommt wie am Ballermann. Die Straßen ständig verstopft und laut, und das Nachtleben zu mindestens 75% nur auf eines ausgerichtet. Da gibt es echt schönere Ecken in meinen Augen. Wobei es da teils schon reicht in die Randgebiete von Pattaya zu fahren, schöne Strände, weniger Lärm, und entspanntes Biken…
Natürlich gibt es auch in Pattaya ein paar nette Ecken und Lokale, die sind in meinen Augen aber eher die Ausnahme. Eines der Lokale habe ich wieder einmal durch Zufall entdeckt, als ich dem Verkehrschaos durch die Seitenstraßen entfliehen wollte. Dem Verkehr entkam ich zwar, doch dafür blieb ich in
Jatoi’s Kitchen hängen. Das Lokal erinnerte mich sofort an das Museum eines Freundes in der Heimat, das Fahrzeugmuseum Marxzell von Wolfgang. Da sieht es ungefähr genauso chaotisch aus, aber auch wie hier im Restaurant auf eine liebenswerte Art. Ich habe mir den Ort jedenfalls mal gespeichert, das wenn ich für die nächste Bike Week hier in Pattaya aufschlage, ich ein kleine ruhige Oase in der Stadt habe in der ich entspannt essen gehen kann.

 

Ein kleines Lob noch an  iMoto Pattaya, welche mir meine dringend benötigten neue „Schuhe“ für mein Bike ohne Voranmeldung in kürzester Zeit perfekt montiert hatten. Jetzt können die nächsten Kilometer auch auf unwegsamen Gelände kommen.

Nun ging es also wieder Richtung Bangkok, dabei kam ich noch am ehemaligen Heritage Park Thailand vorbei. Als alter Lost Place Junkie legte ich dort natürlich gleich einen Stopp ein. Meine Vermutung das es sich hier um einen Lost Place handelt war fast richtig, den inzwischen hatten sich einige Thais mit ihren Hunden dort häuslich eingerichtet, und die waren über meinen Besuch nicht sonderlich angetan, also nix war es mit ein wenig Urbexen.

Auf meinem weiteren Weg raus aus Pattaya entdeckte ich dann noch das Gebäude, zwar nicht verlassen, es handelt sich hier um eine Kirchliche Sportschule, aber es sah halt interessant aus.

Ungefähr 45 Minuten von Pattaya entfernt lag dann mein erstes geplantes Ziel auf dem Weg nach Bangkok. Das Lighting Art Museum&Balloon Garden ist eine relativ neue Attraktion in der Gegend, trotzdem ist sie – oder vielleicht gerade deshalb – noch nicht so überlaufen. Ich war die meiste Zeit alleine auf dem weitläufigen Areal, was sich in einen Innen.- und einen Außenbereich aufteilt unterwegs. Im Inneren gibt es diverse Licht und Video Installationen, welche sich hervorragend für eine Fotosession eignen und auch im (sehr heißen, da kaum Schatten) Außenbereich gibt es etliche schöne Fotomotive. Im Eintrittsgeld von 200 Baht ist ein Freigetränk im angeschlossenen Café enthalten.

 

Nicht weit davon entfernt befindet sich dann das Lof Land. Diese Location hatte ich letztes Mal durch Zufall entdeckt, aber dieses Mal fuhr ich bewusst hin um zu schauen, wie weit sie mit der Erweiterung, welche bei meinem letzten Besuch vor 6 Monaten angekündigt wurde, sind. Es hat sich zwar etwas getan, eine weiter Plattform wurde angelegt und der Weg zur Höhle vorbereitet, aber die Höhle welche entstehen soll ist noch in der Zukunft. Naja, ein Grund nächstes Jahr wieder vorbei zu schauen.

 

Bangkok
Endlich in Bangkok angekommen, machte ich es mir erst einmal im Leenova Hotel gemütlich und ließ den nächsten Tag einfach mal nur die Seele am Pool baumeln. Ab und an ein Tag Ruhe schadet ja auch nicht.


Doch danach ging es zu meinem „Pflichttermin“ wenn ich in Bangkok bin. Zwei Stunden Massage am Wat Worachanyawas. Diesen Ort hatte ich bei einem meiner ersten Besuche in Bagkok, als ich noch viel zu Fuss erkundete, entdeckt und bin seither Stammkunde dort. Für mich eine der besten Locations für eine vernünftige Thai Massage und der Preis von 120 Baht die Stunde ist einfach unschlagbar, weshalb ich mich immer zwei Stunden massieren lasse.

Da der Tempel nicht weit entfernt von Chinatown, dem chinesischen Teil von Bangkok, entfernt ist, fuhr ich nach der Massage dann direkt dorthin um in das Labyrinth der kleinen Gassen einzutauchen. Tagsüber ist in Chinatown noch relativ wenig los, da die meisten Touristen am Abend auftauchen, wenn die ganzen kleinen Straßenstände den leckeren Streetfood anbieten und überall die Neonreklamen den Stadtteil in ein buntes Lichtermeer tauchen. Das hatte ich mir einmal angeschaut. Ist zwar schön und beeindruckend, aber die Menschenmassen welche sich da durch die Straßen schieben ist einfach nix für mich. Ich hatte aber damals schon die kleinen Gassen entdeckt, wo zwar etliche Geschäfte sind, aber am Abend sind diese alle geschlossen und das Leben findet auf den Hauptstraßen statt. Heute wollte ich genau diese kreuz und quer der Gassen erkunden und ich muss sagen, es war für mich wesentlich beeindruckender als das Nachtleben hier, welches zu 99% auf den Tourismus ausgerichtet ist. 

 

In all diesem Gewimmel der Gassen und Straßen entdeckte ich dann noch dieses komplett verlassene Viertel. Der ganze Block ist inzwischen „entwohnt“, keinerlei Mieter mehr, nur noch Arbeiter, welche die Häuser ausschlachten und im Innenhof des Blocks die Materialien getrennt aufstapeln. Ich frage mich immer wie es möglich ist, einen kompletten Häuserblock leer zu bekommen (dies ist nicht der Erste, den ich hier in Bangkok entdeckt habe), aber da denke ich wohl zu sehr deutsch. Hier sagt die Regierung was gemacht wird und da hat der Einzelne nicht viel zu sagen. Da stehen Geschäftsinteressen und viel Geld im Vordergrund.

 

Hier mal ein kleiner Video, wie ich vom Hotel zur Central World Mall mit dem Motorrad einmal quer durch Bangkok gefahren bin. Das macht Laune, wenn man sich einmal an den Verkehr und die „Regeln“ hier gewöhnt hat. Im Parkhaus war dann erst einmal richtig Action angesagt, da in der zuerst vom Personal  angewiesenen Park Area einfach viel zu wenig Platz für ein Big Bike war. Zwar sind in allen Malls große Garagen mit extra Stellplätzen für Zweiräder, bei denen es wiederum extra Plätze für Bikes über 300 ccm³ gibt, aber die Plätze sind meist von so vielen Rollern belegt, das ich mit meinem Motorrad und den Seitenkoffern da kaum oder gar nicht durchkomme, geschweige den noch um die Ecke fahren kann. Glücklicherweise, hatten sie dann ein Einsehen und haben mich auf einen zweiten – fast leeren – Parkplatz dirigiert. Warum nicht gleich so ?

Wenn man dann durch die Garage der CentralWorld Mall schlendert und die ganzen Fahrzeuge sieht, welche auf den V.I.P. Parkplätzen stehen, kommt man sich vor wie bei einem Händler für Luxuskarossen. Wenn man dann noch überlegt was hier an Luxussteuer auf diese Fahrzeuge kommt, dann weiß man was hier an Geld unterwegs ist.
In der Mall selbst bin ich dann kurz durch den „Fresstempel“ wie ich es nenne im oberen Stockwerk marschiert, bevor ich dann zur Ausstellung ging.

 

Da die Figur von One Piece ja seit vielen Jahren mein Maskottchen ist und mich auf allen Reisen begleitet – inzwischen ist ein Ableger davon vorne auf meinem Motorrad befestigt – und er auch das Profilbild in meinem Instagramm Account ist, musste mir ich natürlich die One Piece Asia Tour Ausstellung anschauen. Zugegebenermaßen ist die Ausstellung eher etwas für jüngere Besucher, da darin etliche Spiele integriert sind, welche dann doch nichts für mich waren, aber die Figuren und „Bühnenbilder“ waren echt gut gemacht und so war es auch für mich eine interessante Erfahrung.

 

Auf dem Weg zurück ins Hotel, sah ich dann noch diesen kleinen Laden mit verschiedenen E-Bikes. Ich bin ja nicht wirklich ein Fan von dem ganzen mobilen E-Kram, aber da ich vor meiner Auswanderung zwei Jahre in dem Gewerbe gearbeitet habe, wollte ich mir zumindest einmal ein Bild von den hiesigen Modellen machen, wobei das Bike, welches meine Aufmerksamkeit geweckt hatte, prompt nur ein Prototyp war. Schade, das sah wenigstens einmal etwas futuristisch aus.


So nun ging es weiter nach Samut Sakhon zur dortigen BikeWeek. Bis jetzt liefen meine Buchungen für die Unterkünfte ja immer problemlos, nur hier ging es gewaltig daneben. Ich hatte mir extra eine Unterkunft relativ nahe am Veranstaltungsort herausgesucht, nur knapp 3 Kilometer zum Festivalgelände, da ich Nachts ungern längere und mir unbekannte Strecken fahre. Doch als ich beim gebuchten Hotel ankam, musste ich erfahren, das dies noch nicht fertig ist. Das Hotel an sich schon, allerdings noch keinerlei Möbel oder sonstiges Inventar im Gebäude. Der Inhaber, welcher glücklicherweise vor Ort war, konnte gar nicht verstehen, wie ich es überhaupt buchen konnte, da die Eröffnung erst für nächsten Monat geplant ist. Erfolg vom ganzen, ewige Telefoniererei mit Agoda und dann ein Hotel welches 25 Kilometer vom Veranstaltungsort entfernt war bekommen. Na Danke.

Da ich noch relativ früh dran war und auf dem Gelände der Bike Week noch nicht allzu viel Betrieb herrschte, beschloss ich ein paar Meter weiter zu fahren, da ich dort auch noch einmal eine „Festbeleuchtung“ entdeckt hatte und einfach neugierig war, was sich dort abspielt. Siehe da, während rund 500 Meter weiter die schweren Maschinen der diversen Thailändischen Clubs ihre große Bike Week abhielten, ging es hier am Wat San Phanthai Norasing wesentlich ruhiger aber nicht weniger fröhlich zur Sache. Zum einen war hier im Tempelareal eine regelrechte Vergnügungsmeile aufgebaut mit etlichen Essenständen, ein Boxring an welchem wirklich ein paar interessante Kämpfe ausgetragen wurden und einem kleinen Vergnügungspark mit Fahrgeschäften und zudem gab es noch eine große religiöse Veranstaltung zu Ehren Phanthai Norasing.

Der Phanthai Norasing Historical Park befindet sich im Unterbezirk Phanthai Norasing, Samut Sakhon, in der Nähe des Ortes, an dem das Denkmal zum Gedenken an Phanthai Norasing errichtet wurde und sich der Vorfall mit dem „kaputten Bug“ ereignete. Phanthai Norasing kam aus dem Dorf Norasing und diente Somdet Phra Sanphet VIII als „Phanthai“ oder Steuermann des königlichen Lastkahns „Ekkachai“ in der Ayutthaya-Zeit. Als die königliche Prozession den gewundenen Pfad des Khok-Kham-Kanals erreichte, gelang es Phanthai Norasing nicht es zu vermeiden das der Bug mit der heiligen Galionsfigur trotz sorgfältiger Steuerung gegen den Ast zu stieß und beschädigt wurde. Das Strafmaß für eine solche Fahrlässigkeit war nach dem Gesetz des alten Monarchen die Enthauptung.

Statt zu zögern bestand Phanthai Norasing darauf, die Strafe auf sich zu nehmen, obwohl der König sich weigerte, seinen Vertrauten hinzurichten. Um das Gesetz zu schützen, hatte der König jedoch keine andere Wahl, als seine Enthauptung anzuordnen; daher wurde der Bau eines Schreins als Hommage an Phanthai Norasings Opfer für das heilige Gesetz angeordnet. Phanthais Kopf sowie die zerbrochene Galionsfigur der königlichen Barke Ekkachai wurden im Schrein platziert, um seine Ehrlichkeit und Loyalität zu symbolisieren.

Im Park gibt es einen Naturlehrpfad Route für Besucher, um den gut erhaltenen Mangrovenwald, den Tempel, der später zusammen mit dem Schrein gebaut wurde, und den von der Abteilung für bildende Kunst rekonstruierten Schrein zu bewundern. Im Inneren befindet sich die gleich große Skulptur von Phanthai Norasing, der am Steuerstand eines Lastkahns balanciert. Dorfbewohner in der Nähe opfern normalerweise Boxhandschuhe, Ruder und Hühnerstatuetten, da sie glauben, dass Phanthai Norasing Boxen und Hahnenkämpfe mag. Im Schrein befinden sich auch das Gerüst des Vorfalls und die Ruinen eines Lastkahns, bei dem es sich vermutlich um Überreste der königlichen Prozession oder der Armeedepesche in der Vergangenheit handelt. Der Lastkahn besteht aus „Takian“- oder weißem Thingan-Hartholz und könnte vor mehr als 300 Jahren datiert sein. Die Abmessungen des Schiffes betrugen 19,47 Meter Länge, 2,09 Meter Breite, 1 Meter Höhe und es hat 7,5 Zentimeter dicke Bordwände. 

 

Die Samut Sakaton BikeWeek fand ja am Freitag und Samstag statt, so habe ich, da diese etwas kleiner als die in Pattaya war, in einem Beitrag zusammen gefasst. Auch hier war wieder eine Top Stimmung und die Party ging jedes mal bis spät in die Nacht. Etliche Clubs aus ganz Thailand gaben sich hier ihr Stelldichein und die diversen „Hardcore“ Umbauten waren wieder eine echte Augenweide.

 

Nach dem Wochenende hatte ich hier noch einen Tag und so machte ich mich daran die nähere Umgebung zu erkunden. Mein erster Stopp machte ich am  Café Tua Ngern Tua Thong. Ich hatte noch nicht gefrühstückt und war einfach auf der Such nach einem Café und wollte nicht schon wieder bei Amazon einkehren, so folgte ich einfach einem Hinweisschild, was sich als sehr gute Idee herausstellte.

Wie ich im Nachhinein erfahren habe, gab der Besitzer dieses Cafés, welches sich auf einem 3,84 Hektar große Grundstück befindet, mit Reptilienmotiv 120 Millionen THB (~3,3 Millionen USD) für den Bau seines goldenen Bambushauses aus. Trotz dieses umwerfenden Wow-Faktors ist es definitiv eines dieser coolen Cafés in Bangkok, das man wohl in erster Linie wegen der Fototermine besucht, nicht wegen des Essens oder der Getränke. Wobei die Speisekarte und das was ich an aufgetragenen Gerichten sah, ausgesprochen lecker wirkte. Zu den angebotenen Getränken gehören verschiedene Kaffee-, Milch- und Teegetränke, Smoothies und italienische Limonaden. Die typischen Kreationen des Cafés sind Bangkradi-Kaffee, Kaffee-Kokosmilch und Butterbier. Es gab auch herzhafte Optionen wie das Deutsche Schweinshaxen-Set, gegrillten Schweinenacken und würzigen Glasnudelsalat.

 

Nach dem Café ist vor dem Café, zudem war es langsam Zeit für das Mittagessen, und so empfand ich es als kleinen Wink des Himmels als ich kurz darauf ein Schild mit der Aufschrift Wang Wa Cafe’&Restaurant entdeckte.

Der Weg dorthin machte nicht gerade einen vertrauenserweckenden Eindruck , führte er doch über eine holprige Schotterstraße in ein Neubaugebiet. Als ich auf dem ausgeschilderten Parkplatz ankam musste ich erst zweimal hinschauen bis ich den Eingang zum Restaurant entdeckte.

Umso größer war dann meine Überraschung als ich durch das schmiedeeiserne Tor ins Innere des Areals ging. Es ist als würde man von einer Betonwüste in einen wunderschönen Wald mit einer Lichtung gelangen. Eine hervorragend angelegte grüne Oase, welche man von außen echt nicht vermutet hätte. Ein kleiner Wasserfall mit Flusslauf und diversen Neblern sorgte für ein angenehmes Klima und die Speisekarte ließ auch keine Wünsche offen. So war die Mittagspause gesichert.

 

Da ich ja eine alte Kaffeetante bin und aller guten Dinge schließlich 3 sind, machte ich dann noch einen Abstecher zum U Cafe & Craft. An diesem Café fuhr ich jedes mal auf dem Weg zur Bike Week vorbei und allein der Blick auf den Baustil machte mich neugierig, doch wenn ich von der Bike Week Richtung Hotel fuhr, war es immer schon geschlossen. Aber heut kam ich zur rechten Zeit.

Mein erster Augenmerk war der schöne Volvo 121 der vor dem Eingang stand. Dies aus mehreren Gründen, erstens hatte ich auf Volvo meine Kfz Lehre gemacht, zweitens hatte ich mehrere davon, unter anderem den 121 und den Duett und zum dritten bin ich begeisterter Oldtimerfan (hatte in Deutschland diverse Veranstaltungen organisiert), da ist es verständlich das bei so einem gut erhaltenen Fahrzeug das Herz aufgeht. Auch die vor dem Laden auffällige, farbenfrohe Stammesschnitzereien sind natürlich ein Grund die Kamera zu zücken.

Aber auch das Café war wieder ein kleine Highlight. Die Atmosphäre im Laden warm durch die Ziegel- und  Blautöne. Auch der Baustil mit den verschiedenen Terrassen und den kleinen Extras wie der Kran, mit welchem man sich für ein Foto über das Wasser drehen konnte und die Glasbrücke über das Wasser, waren schon außergewöhnlich.

 

Da es langsam dämmerte beeilte ich mich dann um noch bei Helligkeit zur Rak Thale Bangkhunthian Bridge gelangen. Diese führt über einen kostenlosen öffentlichen erhöhten Radweg kilometerweit durch die Mangroven. Vor Ort kann man sich zwar ein Fahrrad leihen, aber dafür war es effektiv zu spät und so machte ich nur ein paar Fotos und den kurzen Video zum Anfang des rund 8 Kilometer langen Rundwegs. Laut den Rezessionen von Google ist die Tour auf dem Radweg auf jeden fall empfehlenswert und so habe ich diese mal in meine „To Do“ Liste aufgenommen, sollte ich wieder in dieser Gegend sein.

 

Zum Schluss machte ich dann noch einen kurzen Abstecher zur The Red Bridge um dort ein paar Nachtfotos zu schießen. Da ich ja am nächsten Tag auf meiner Tour nach Ratchaburi hier eh nochmal vorbei kommen würde, machte ich mich dann auf den Rückweg durch die Dunkelheit in mein Hotel.

 

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