Unterwegs in der Gegend von Buri Ram
Das Thongpaeka Hotel liegt rund 50 Kilometer entfernt von Buriam, meinem eigentlichen Ziel. Allerdings fand da gerade eine Marathongroßveranstaltung statt, so das mit günstigen Übernachtungsmöglichkeiten in der Stadt aussichtslos war.











Außer dem für uns leserlichen Namen „Wat Lumpuk Udom Phanaram“ habe ich zu dem 2015 errichteten คำชะโนดอิสานใต้ วัดลุมพุกอุดมพนาราม อ.ภูสิงห์ จ.ศรีสะเกษ keine Informationen gefunden. Ich selbst bin aufgrund eines Bildes mit den zwei Drachen dorthin gefahren.






Diese kleine Brücke überquerte ich bei meiner Tagestour. Da der Blick über den großen See einfach herrlich war, hielt ich für einen Moment dort an um die Gegend auf mich wirken zu lassen.






Der Wat Phrai Phatthana ist die Residenz von Luang Pu Suang, einem Heiligen des Südostens. Luang Pu Suang war ein meditierender Mönch an der thailändisch-kambodschanischen Grenze. Er war der ungewöhnlichste Guru-Mönch in der thailändischen Geschichte und niemand wusste genau, woher er kam und auch sein Alter war ein Rätsel. Er war freundlich und hilfsbereit zu leidenden Menschen, deshalb liebten die Menschen ihn und glaubten an ihn, so das man ihn am Schluss als den Engel auf der Erde bezeichnete. Nach dem Tod von Luang Pu Suang im Jahr 1999 verweste sein Körper nicht, worauf seine Anhänger den Leichnam in einen Glassarg legten. Die Menschen und Besucher können als Zeichen des Glücks ihre Aufwartung machen und unter dem Glassarg hindurchgehen.






Diese aufgegebene Tempelanlage อ่างเก็บน้ำบ้านเขาโต๊ะ, welche wunderschön an einem See liegt, entdeckte ich durch reinen Zufall, da mich Google einmal mehr auf meiner Reise über Wege zu meinen Ziel schickte, die kaum als solche erkennbar waren und mich später dann auch zur Umkehr zwangen. So hatte die Irrfahrt wenigstens etwas positives.






In der Vergangenheit, etwa im Jahr 1974, war das Gebiet entlang der Grenze ein dichter Wald, und es war auch die rote Zone, bekannt als der Ort, an dem sich kommunistische Gruppen im Wald versteckten. Dies führt dazu, dass sich die Dorfbewohner nicht trauen, in den Wald und vor allem entlang der Grenze zu gehen. Luang Pho kam bei einer Wanderung in dieser Gegend in den Wald, der auf dem Hügel von Phanom Dong Rak liegt. Damals angrenzend an die thailändisch-kambodschanische Grenze. Weil er den Frieden der Natur mochte und eine Höhle in der Nähe dieses Tempels fand, empfand er es als einen sehr heiligen Ort und um hier Meditation zu praktizierten. Meistens ist die Tempelanlage wie ausgestorben, nur wenn luang Po vor Ort ist, strömen die Pilger dorthin um ihn und die heiligen Gegenstände zu verehren. Der Wat Chang Mop wurde als 3-Top-Prang in der Mitte gebaut und ist von einer Mauer mit 8 gibt Prangs, welche in alle 8 Himmelsrichtungen ausgerichtet sind, umgeben.






Dieser verlassene Tempelbereich gehört anscheinend zum Wat Chang Mop der sich ja etwas oberhalb auf dem Berg befindet. Er wurde wohl wegen des Neubaus einfach sich selbst überlassen, wobei ich zwei verschiedene Daten anhand der noch hängenden Kalenderreste anzubieten habe. Einmal 2011 und einmal 2016.






Hier mein kompletter Tagestrip als kleiner Video zusammengefasst.
Der Prasat Mueang Tam, was etwa soviel bedeutet wie: „Palast der unteren Stadt“, ist ein Tempelbezirk der Khmer im heutigen Thailand, etwa 50 Kilometer südöstlich der Provinzhauptstadt Buri Ram gelegen. Der Tempelbezirk liegt im Landkreis Prakhon Chai der Provinz Buri Ram, etwa 6 Kilometer südöstlich des Geschichtsparks Khao Phanom Rung. Das Tempelgelände ist von einer quadratischen Mauer umgeben, die in den vier Haupthimmelsrichtungen von Tordurchgängen durchbrochen wird. Das Osttor ist als Haupteingang ausgelegt. Im Tempelinneren befinden sich symmetrisch vier L-förmige Wasserbecken in den Ecken, zu denen Stufen hinabführen. Diese Becken sind von einer niedrigen Sandstein-Mauer umgeben, die als der Körper von fünfköpfigen Nagas ausgestaltet sind. Durch kunstvoll ausgestaltete Tore an den Stirnseiten der Becken kann der Pilger die Stufen zum Wasser betreten.
In der Mitte des äußeren Vorhofes liegt das zentrale Heiligtum, welches wiederum von einer nach innen offenen Galerie umgeben ist. Durch vier kleinere Gopuram kann das innere Heiligtum betreten werden. Der östliche Gopuram wird innen von zwei „Bannalai“ übersezt: Bibliotheken, flankiert. Das Zentralheiligtum ist eine symmetrische Quincunx-Anordnung von Ziegelstein-Prangs, die den Berg Meru mit seinen fünf Bergspitzen symbolisieren soll.
Direkt nördlich des Tempelbezirks liegt ein großes, rechteckiges Wasserreservoir, mit den Abmessungen 1150 x 400 m. Es ist wie der Tempel in West-Ost-Richtung ausgerichtet. Ein weiteres, kleineres Reservoir liegt gegenüber der Nordwest-Ecke des großen Baray.
Ausgrabungen beweisen, dass die so genannte Dharmasala-Route hier vorbeiführte. Die Dharmasala-Route ist eine alte, von den Khmer im 12. und 13. Jahrhundert angelegte Straße, über die Pilger und Händler von Angkor Wat direkt bis nach Phimai reisen konnten. Sie war jedoch nicht schnurgerade, sondern verband 17 der wichtigsten Tempel der Khmer im heutigen Kambodscha und im heutigen Thailand. Die Straße existiert heute nicht mehr, ihre Existenz lässt sich jedoch durch so genannte Rasthäuser, die entlang der Straße errichtet wurden, sowie durch Brückenruinen festlegen. Aufgrund der architektonischen Ausführung und der Gestaltung der Türstürze kann die Entstehung des Prasat Muang Tam auf das 11. Jahrhundert datiert werden. Es finden sich hier Kunststile der so genannten „Khleang-Periode“, welche etwa von 968 bis 1049 dauerte, einer Zeit, in der die Khmer-Könige Jayavarman V., Udayadityavarman I., Jayaviravarman und Suryavarman I. regierten, als auch der folgenden „Baphuon-Periode“, welche etwa von 1050 bis 1080 in der Regierungszeit von Udayadityavarman II. und Harshavarman III. vorherrschte.
Neben der eindrucksvollen Gesamtanlage sind die vielen Türstürze von großer künstlerischer Qualität. Allerdings befinden sich die Originale der wertvollsten Kunstwerke heute im Nationalmuseum Phimai, an den ursprünglichen Positionen wurden zum Verwechseln ähnliche Replikate eingesetzt. Abgebildet sind Szenen aus der hinduistischen Mythologie, sowie Darstellungen von Blumen und Blattwerk. Typisch sind vielfache Abbilder des „Kala“, auch Kirtimukha genannt, einem löwenköpfigenen Dämonen aus der hinduistischen Mythologie, der sich in seinem wilden Hunger selbst auffrass, bis nur noch sein Kopf übrig blieb. Aus dem zahnbewerten Maul des Kala wächst üppige Vegetation, die sich oft weiter über Türen und an Säulen herabrankt.






Der Prasat Phanom Rung ist ein Tempelbezirk auf einem erloschenen Vulkan im heutigen Thailand, etwa 50 Kilometer südlich der Provinzhauptstadt Buri Ram gelegen. Frühe Inschriften aus dem 7. oder 8. Jahrhundert deuten darauf hin, dass hier ein früher Tempel aus der Chenla-Periode stand. Im Wesentlichen stammt die Anlage aber aus dem 10. bis 12. Jahrhundert und ist der Angkor-Periode der Khmer-Kultur zuzuordnen. Der Ruinenkomplex von Phanom Rung, Prasat Mueang Tam und Plai Bat steht seit 2019 auf der Tentativliste für das UNESCO-Weltkulturerbe.
Der Prasat Hin Khao Phnom Rung ist wohl eines der beeindruckendsten Baudenkmäler der Khmer in Thailand. Die Gegend war zwischen dem frühen 9. Jahrhundert und dem 13. Jahrhundert ein von Angkor weitgehend unabhängiges Fürstentum der Dynastie Mahidharapura.
Die in 381 Metern Höhe liegende Tempelanlage symbolisierte einst die Wohnstätte Shivas auf dem heiligen Berg Krailasa und wurde zwischen dem frühen 10. Jahrhundert und dem späten 12. Jahrhundert von den damals dort herrschenden Khmer errichtet. Insbesondere während der Herrschaft von König Suryavarman II. wurden hier wesentliche Erweiterungen durchgeführt. Wie bei anderen Tempeln auf Bergspitzen wurde auch hier die Architektur an die natürlichen Gegebenheiten angepasst. Eine lange Treppe führt hinauf zum wichtigsten Bezirk. Der eigentliche Tempel wird durch einen 160 Meter langen erhöhten Fußweg erreicht, der von Säulen flankiert ist und auf die Naga-Brücke zuführt. Die Brücke symbolisiert den Übergang aus der profanen in die geheiligte Welt. Eine weitere Treppe führt zu einem Bereich mit vier Bassins, an denen vorbei man über eine zweite Brücke in den eigentlichen Tempel gelangt.
Phanom Rung ist bekannt für die sorgfältig ausgeführten Steinmetzarbeiten, die zum Beispiel einen Kriegselefanten zeigen, der einen Feind niedertrampelt. Dies mag eines der ersten historischen Kunstwerke aus der Angkor-Zeit sein. Die meisten anderen Darstellungen verehren Shiva und die Askese. Die elf Inschriften von Phanom Rung sind besonders interessant, da sie eine Darstellung der regionalen Organisation von Angkor enthalten. Über eine – heute durch den Dschungel führende – Straße war dieser Tempel mit der Tempelstadt Angkor-Wat im heutigen Kambodscha und dem Prasat Hin Phimai in Thailand verbunden. Von 1971 bis 1988 restaurierte Thailands „Department of Fine Arts“ die Anlage.
Am 21. Mai 1988 wurde der „Geschichtspark Phanom Rung“ von Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn eröffnet. Im Jahr 2005 wurde der Tempelbezirk der UNESCO zur Prüfung für ein zukünftiges Welterbe übergeben.






Ein kleiner Stausee am Rande meiner Runde.






Wobei die Routenführung von Google mir manches mal ganz schön üble Straßen vorgesetzt hat.
Der Phra Borommathat Chedi Si Suwachanakhunanuson, kurz: Wat Pa Khao Noi befindet sich im Tambon Samet. Wat Pa Khao Noi ist ein Meditationswaldtempel, der der Praxis des Meisters Luangpu Man Phurithatto folgt. Der Tempel wurde auf Beschluss von Phra Phothi Thammachan Thera oder Luangpu Suwat Suwacho errichtet, einem ehemaligen Abt und Lehrer zur Entwicklung von Einsichten, der von der breiten Öffentlichkeit verehrt wurde. Der Wald und die bergige Umgebung des Tempels machen ihn für die Entwicklung von Einsichten geeignet. Darüber hinaus gibt es Phra Borommathat Chedi Si Suwachanakhunanuson, das einem Khmer-Heiligtum ähnelt. Diese Chedi oder Pagode ist über 31 Meter hoch und zweistöckig.
Die erste Etage dient als Ort für Meditationsübungen und als Bereich für eine Fotoausstellung zur Lebensgeschichte von Luangpu Suwat.
Die zweite Etage beherbergt das Bild von Luangpu Suwat und seiner eingeäscherten Asche und Knochen, damit die Menschen ihre Ehrerbietung erweisen können. Am 6. April 2007 leitete Luangta Maha Bua Yannasampanno die Zeremonie zur Einbettung der Reliquien des Herrn Buddha in den Chedi Si Suwachanakhunanuson.






Das Buriram Castle ist Teil von BURIRAM UNITED und liegt zwischen dem I-Mobile Stadium und dem Weltklasse-Rennsport CHANG INTERNATIONAL CIRCUI mit einer Fläche von 93.000 Quadratmetern. Die Fläche kann aufgeteilt werden in eine Alleefläche von 35.000 Quadratmetern, eine Fläche von 14.000 Quadratmetern für die Imitation des Phanom Rung Stone Castle, eine Fläche von 35.000 Quadratmetern für Blumen, Gartenbäume und Kakteen (entworfen und angelegt vom Nong Nooch Botanic Garden) und ein Auto Parkplatz 8.000 Quadratmeter.
Dies ist eine neue Zivilisation … die das Herz von Buriram vereint und auf die Nachfrage der Buriram-Bevölkerung oder von Besuchern aus Nachbarprovinzen, einschließlich thailändischer und ausländischer Touristen, reagiert. Dies ist die perfekte Kombination zweier Epochen: der kostbaren Art der Khmer-Zivilisation in der Vergangenheit und des modernen Lebensstils mit internationalen Standards.
Das Wahrzeichen ist die Burg Sai Fa (Phanom Rung-Nachahmung), es gibt einen Steinpark und einen riesigen Kaktusgarten. Es gibt ein Einkaufszentrum mit Restaurants, Bekleidungsgeschäften, Souvenirläden, Motorsportbekleidung. Die Kinderzone besteht aus Nachhilfeschulen, einem Spielplatz, einem Spa, Schönheitszentren, Dienstleistungen, einer Bank (SCB), Fahrkarten, einem Food-Court, Aktivitätsbereichen und einem Nachtleben. Es ist das neueste Einkaufszentrum in der Provinz Buriram und befindet sich neben dem I-Mobile-Stadion. Dort gibt es viele Geschäfte sowie das Modell der Burg Phanom Rung, damit Touristen Fotos machen können.






Der Botanical Garden befindet sich dann genau unterhalb der Burg Phanom Rung.






Auf dem Rückweg zu meiner Unterkunft entdeckte ich dann noch ein paar verlassene Locations. Die erste davon, wohl eine ehemalige kleine Abfüllanlage für Zement oder andere Baustoffe war fast noch in Geh weite vom Buriam Castle.






Während die beiden anderen Locations dann schon kurz vor Surin lagen. Zum einen eine ehemalige kleine Hotelanlage, ich nenne sie mal aufgrund der Figuren und der Bauweise Tarzans Nest.






und wenige 100 Meter weiter diesen ehemaligen Funpark. Wobei ich hier wieder einmal überrascht war, das hier keinerlei Vandalismus oder Diebstahl erkennbar war. Dies könnte ich mir in Deutschland bei so einer Location überhaupt nicht vorstellen.






Von dort aus ging es dann direkt ins Zentrum von Surin auf den Night Bazaar Surin um mir dort ein paar Leckereien als Abendessen zu Gemüte zu führen.






Wenn sich mal wieder jemand über einen Stau aufregt, hier mal ein kleiner Ausschnitt von unterwegs. Diese Lkws waren alle mit Zuckerrohr beladen und auf dem Weg zur verarbeiteten Fabrik. Da sind Lenk.- und Ruhezeiten wohl kein Thema…
Die ganze Tagestour von Heute als kurze Zusammenfassung.
Das 361 THREE SIX ONE ist ein Coffeeshop welcher aus dem Nachbarland Kambodscha kommt. Dies Filiale ist gleichzeitig auch ein Restaurant. Es gibt eine Bäckerei und eine Kaffeezone mit Speedbars und Slowbars sowie eine Kaffeerösterei. Das Gebäude wurde auf dem ursprünglichen Betrieb einer frühen Reismühle aus Teakholz in der Provinz Surin mit einer Gesamtfläche von 7 Rai, aufgebaut und inspiriert und vereint so das Konzept der Mühle aus Agongs Generation mit nordischem Stil.






Die 2004 gegründete Chalermkarnchana University, kurz CNU,ist eine private Hochschule in der Großstadt Sisaket . Die Chalermkarnchana University ist eine koedukative thailändische Hochschule und offiziell vom thailändischen Ministerium für Hochschulbildung, Wissenschaft, Forschung und Innovation anerkannt. Die Chalermkarnchana University bietet Kurse und Programme an, die zu offiziell anerkannten Hochschulabschlüssen in mehreren Studienbereichen führen. Habe hier einen Stopp eingelegt, da mir der Baustil aufgefallen ist. Leider war sie bei meinem Besuch geschlossen.





Den Wat Prom Surin habe ich bei meiner Tour durch die Stadt gesehen und beschlossen ihn mir genauer anzusehen, da man er direkt auf meinem Weg lag. Der Wat scheint gut etabliert zu sein, wird aber wohl zur Zeit einer umfassenden Renovierung unterzogen. Trotz das auf dem Wat-Gelände mehrere Mönche waren, konnte ich aufgrund der Sprachschwierigkeiten keine Hintergründe bzw. Historie über den Tempel erfahren.






Zu dem in Google mit Climb Hong Kong Foundation konnte ich leider keine weiteren Informationen finden. Das Tempelgebäude ist wie immer sehr farbenprächtig und steht auf einem ansonsten sehr einfachen Gelände, direkt an der Hauptstraße.






Der Buriram International Circuit bekannt als Chang International Circuit ist eine Motorsport-Rennstrecke in Buri Ram, auf der u. a. Rennen der Superbike-Weltmeisterschaft, verschiedene Tourenwagen-Meisterschaften sowie seit 2018 die Motorrad-Weltmeisterschaft ausgetragen werden. Die Eröffnung des Kurses fand im Oktober 2014 statt. Sie wurde von Hermann Tilke entworfen und nach 422 Tagen Bau fertiggestellt. Die Anlage kannbis zu 50.000 Zuschauer fassen. Die Streckenführung kann über insgesamt 4 Kurzanbindungen in 5 unterschiedliche Streckenvarianten konfiguriert werden, von denen 2 die volle Boxengasse nutzen und somit für professionelle Rennveranstaltungen genutzt werden können. Die Rennstrecke trägt den Sponsoringnamen der Biermarke Chang (Elefant) der Thai Beverage. Bei meinem Besuch war gerade ein Pirelli Race Day, an dem die Fahrer ihre Bikes und Reifen auf der Strecke testen konnten.






Der kleine aber feine Mu Boran Noodle Soup Laden mitten in der Stadt bietet köstliche und günstige Nudelgerichte an und ist eigentlich immer gut besucht.






Der Buriram City Pillar Shrine befindet sich im Bezirk Mueang in der Provinz Buriram. Der erste Shrine war relaziv klein und wurde zwischen 2005–2007 abgerissen und neu aufgebaut. Der architektonische Stil wurde dem historischen Park Phanom Rung nachempfunden, der die traditionelle Einzigartigkeit von Buriram bewahrt. Ein seltsame Angelegenheit in Buriram ist, das es zwei „Stadtsäulen“ gibt. Es wird spekuliert, dass die erste Säule (die geneigte) die Stadtsäule war, die errichtet wurde, als Pae City gebaut wurde. Was die Stadtsäule Nummer zwei betrifft, so ist dies wahrscheinlich die Stadtsäule, die errichtet wurde, als es zur Provinz Buriram gehörte. Das Erscheinungsbild des Stadtsäulenschreins ist eine Pagode mit insgesamt fünf Stufen, wobei jede Stufe mit blattförmigen Steinsäulen verziert ist und von den vier Schutzgeister der jeweiligen Himmelsrichtungen beschützt werden. Der Turm selbst ist ein Schrein für die Buddha-Statue. Auf der Spitze des City Pillar Shrine befindet sich ein mit Gold verziertes, lotusförmiges Buntglas, das helles Licht in die Provinz Buriram bringen soll. Neben dem Schrein wurde in der Mitte der Pagode eine Hauptsäule errichtet und heilige Dinge wie Phra Seua Mueang, Gott und Phra Song Mueang aufgestellt, um auf die Stadt aufzupassen und sie zu beschützen, damit Buriram in Frieden und Glück leben kann.






Das Saeng Roong Interpark Hotel fiel mir als höchstes Gebäude in Buriam natürlich ins Auge und auch schon von der Ferne war zu erahnen das es verlassen ist, was sich dann auch bewahrheitet hat. Leider fand ich keinen Zugang auf die Schnelle, so das ich nur ein paar Bilder von außen und durch die Scheiben machte. Eine Anfrage in einer Facebook Gruppe über Buriam ergab, das es nicht wirklich viele Informationen zu diesem ehemaligen Hotel gibt und in den über 100 Kommentaren, welche ich dazu erhielt tauchten etliche widersprüchliche und unwahrscheinliche Information – wie Geister und verflucht usw. – auf. Gesichert scheint nur das es eigentlich das erste 5-Sterne-Hotels in der Provinz Buriram werden sollte. Es wurde wohl um 1995/1996 kurz eröffnet und wurde dann 1998 schon wieder geschlossen. Zur Schließung gibt es dann wieder unterschiedliche Aussagen, welche über die Wirtschaftskrise, Bestechung, Baumängel, Kreditbetrug und einigen anderen handeln. Sollte ich nochmals in dieser Ecke sein, werde ich versuchen einen Weg ins Gebäude zu finden.






Ein paar Bilder vom abendlichen Night Bazaar Surin. Kleiner Nachtmarkt mit leckeren Spezialitäten aus der Gegegnd.





