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Thailand

Von Prachuap Khiri Khan weiter nach Bangkok

So nun also einmal wieder hier in Prachuap Khiri Khan. Dieses Mal alleine und so konnte ich mir für meine Ausflüge soviel Zeit nehmen, wie ich wollte. Zuerst fuhr ich heute einmal am Küstenstreifen entlang, einfach um zu sehen wo die Straße den endet. Das Ergebnis war das Bay Camp Cafe am Khao Ta Mong Lai Forest Park. Ein nettes kleines Café direkt in der Bucht und ideal um den Tag entspannt zu beginnen.

Danach ging es Richtung Altstadt. Ich stellte an der Beach Road mein Fahrzeug ab und lief dann die parallel laufende Sue Suk entlang. Hier legte ich den ersten Halt in Grandmas House ein, was ich noch von meinem Besuch vor einigen Jahren kannte. Viel hat sich hier nicht verändert, außer das die Ausstellungsstücke inzwischen noch älter sind. 

Von da ging es weiter bis zum Hachi Coffee & Bike Shop, wo schon der nächste Café auf mich wartete.

Unterwegs traf ich immer wieder auf diverse Streetart Gemälde. Keine Tags oder Schmierereien, sondern regelrechte Kunst.

Die Sue Suk hat nicht umsonst den Beinamen Cultural Street.

Zum Wat Ko Lak konnte ich trotz Suche nicht wirklich etwas informatives finden. Aus den Google Bewertungen geht zwar hervor, das er ein sehr wichtiger Tempel in der Umgebung ist. Eine Geschichte darüber ist aus dem 2. Weltkriegs als die Japaner in Thailand einfielen. Damals beteten alle Einwohner der Stadt um 18:00 Uhr im Tempel  und verteilten Amulette an die an junge Soldaten von denen keiner im Kampf starb.

Nach dem Tempel ging es dann wieder auf den Luftwaffenstützpunkt Wing 5. Heute war ich zeitig genug unterwegs und so konnte ich in aller Ruhe das Gelände erkunden, wobei ich wieder mitten in einen Apell hineingeriet.

Auf dem Gelände gibt es zwar ein historisches War Museum, aber davon ist nur noch der Außenbereich für Besucher geöffnet. Auch als ich früher schon einmal hier war, konnte man den Museumsbereich nicht betreten.

Nun aber auf zu den Monkeys. Beim füttern sieht man dann wie schnell aus den putzigen Tierchen gefährliche Wildtiere werden können, und das wo sie „nur“ aufeinander los gingen.

Beim verlassen des Geländes entdeckte ich noch dieses verlassene Wohnhaus, welches auch so langsam von der Natur zurück erobert wird. Ob das jemals wieder gerichtet wird, oder abgerissen und ein Hotel mehr entsteht ? Wer weiß das schon, die Zeit wird es zeigen.

Am nächsten Tag ging es dann weiter auf der Tour. Der erste Halt war der Tempelkomplex Wat Huay Mongkol, welcher etwa 15 Kilometer westlich von Hua Hin liegt und für seine riesige Statue eines der berühmtesten Mönche Thailands, Luang Phor Thuad bekannt ist. Luang Phor Thuad, dessen Name manchmal Luang Phor Thuat geschrieben wird, lebte vor etwa 400 Jahren in Südthailand. Heute ist er im ganzen Land für die Wunder bekannt, die er vollbrachte. Es wurde gesagt, dass Luang Phor Thuad mehrfach Salzwasser in frisches, trinkbares Wasser verwandelte.Dem berühmten Mönch Luang Phor Thuad werden zahlreiche Wunder zugeschrieben. Daher glauben viele Thailänder, dass Amulette, die nach dem Bild von Luang Phor Thuad geschaffen wurden, große Schutzkräfte besitzen, insbesondere vor Naturkatastrophen wie Tsunamis und Überschwemmungen sowie vor Unfällen. Vor allem alte Amulette gelten als sehr mächtig und unbezahlbar. Amulette können im Wat Huay Mongkol in zahlreichen Geschäften gekauft werden. Die etwa 12 Meter hohe und 10 Meter breite Statue steht auf einem großen Hügel. Das Bild ist schon von weitem zu sehen und reicht bis über die Bäume hinaus. Dieser Ort ist bei Thailändern aus dem ganzen Land sehr beliebt, die hierher kommen, um Luang Phor Thuad Respekt zu erweisen und um Dinge wie Gefälligkeiten, Glück, Gesundheit, Glück und Glück zu bitten. Auf jeder Seite der riesigen Statue befindet sich ein riesiger Holzelefant. Die Menschen vor Ort laufen unter dem Bauch der Elefanten im Kreis und wünschen sich Glück. Der Komplex beherbergt auch einen buddhistischen Tempel, eine Statue von König Taksin dem Großen zu Pferd und diverse Geschäfte, in denen buddhistische Amulette gekauft werden können. Der gesamte Komplex liegt in einer parkähnlichen Umgebung und eignet sich sehr gut für ein paar Stunden Entspannung. Das Gebiet verfügt über einen See, Wasserfälle, Bäche, Brücken, mehrere Pavillons und viele schattige Plätze. Abgesehen von der sehr beeindruckenden Luang Phor Thuad-Statue ist Wat Huay Mongkol ein sehr friedlicher und ruhiger Ort, der einen Besuch wert ist. Am besten besucht man ihn an Wochentagen, da es an Wochenenden und an thailändischen Feiertagen sehr voll sein kann.

Weiter ging die Fahrt Richtung Bangkok. Hier entdeckte ich dieses große Gelände, was wohl vor langer Zeit mal eine Shopping Area im Stil eines Floating Market war. Allein von den Ausmaßen des Busparkplatzes muss es wohl gut besucht gewesen sein. Ob hier auch die Pandemie für ein vorzeitiges Ende gesorgt hat ? Wer weiß ?

An dem verlassenen Santorini Park bin ich inzwischen auch schon viele Male vorbei gekommen. Auch wenn dieser Park nun schon seit der Pandemie geschlossen ist, wird er nach wie vor bewacht, so das ich nur Bilder mit der Drohne machen konnte. Würde gerne mal auf das Gelände zumal auch ein großer Wasserpark dazu gehört.

Wat Bun Tawee, früher bekannt als Wat Tham Klaeb. Früher wurde die Benennung eines Ortes oft mit der Geographie in Verbindung gebracht, welche für dieses Gebiet besondere Merkmale aufwies. Wat Tham Klab war der Name eines Tempels, der sich in der Höhlengegend befand. Klab kann „Reishülsen“ bedeuten oder kleine Höhle, denn in der Nähe befindet sich die Khao-Luang-Höhle Diese Höhle ist relative klein. Dies könnte der Ursprung des Namens des Wat sein. Innerhalb der Höhle hat sich der Tempel entlang eines Korridors entwickelt, der mit vielen Nischen die Räume der Höhle hinein, hinaus, oben und unten verbindet.
Diese Legende, welche von Generation zu Generation weitergegeben wurde, besagt das ein Mädchen kam, um den Traum eines ehemaligen Abtes zu verwirklichen. Daher stimmt die Reisschalenhöhle mit der Laplae-Höhle überein.
In der Höhle gibt es einen Raum für mit vielen Frauen. Vor der Höhle gibt es eine geheime Statue mit dem Kopf einer jungen Dame. Im Inneren gibt es eine Tür und eine Holzabdeckung, wie in einem Raum. Es gibt eine geheime Mädchentoilette. Im inneren Raums ist eine liegende Buddha-Statue aufbewahrt, die nicht sehr groß ist und aus Stuck besteht. Interessant ist, dass es sich hier um eine liegende Buddha-Statue mit Ananda im Hintergrund handelt  was in dieser Haltung selten zu sehen.

Die Tham Khao Luang Cave ist eine Höhle nicht weit außerhalb der Stadt Phetchaburi und auf jeden Fall einen Besuch wert. Die Höhle ist voller Buddha-Statuen und war schon immer ein wichtiger Meditationsort und ein Favorit einiger früherer thailändischer Könige. Abgesehen von den Besuchern aus religiösen Gründen ist die Hauptattraktion hier die dramatische Art und Weise, wie die Sonnenstrahlen in die Höhle eindringen. Wenn man zur richtigen Zeit vorbeischaut, kann man einige tolle Fotos von diesem Effekt machen. Zuerst gelangt man im Inneren in die Hauptkammer. Hier befindet sich der wichtigste sitzende Buddha und durch das Oberlicht fallen die Sonnenstrahlen hinein. Im hinteren Teil dieser Kammer befindet sich ein großer liegender Buddha. Durch einen schmalen Durchgang gelangt man in eine kleinere Kammer, diese mit einem Oberlicht und den Wurzeln eines Bodhi-Baums, der in die Höhle hineinwächst. Zurück durch einen noch engeren Durchgang gelangt man zu einem letzten kleinen Raum und einer alten Leiter, die zu einem Ausgang führt. Man kann die Leiter zwar hinaufsteigen, aber das Tor oben ist verschlossen. Es gibt viele Buddha-Statuen in der Höhle, von deinen einige ziemlich alt sind. 

Eine der interessantesten Höhlen meiner Reise. Wenn man in diese hinabsteigt, wird es erst einmal richtig warm und schwül. Ohne die darin aufgestellten Ventilatoren wäre es wohl echt unangenehm…

Wat Tham Nam ist ein königlicher Tempel unter dem Klerus Maha Nikaya. Der Tempel wurde am 18. September 1989 gegründet. Am 2. Februar 1995 wurde ihm Wisungkhamsima verliehen.
Tham Nam ist inzwischen eine Touristenattraktion. Es ist eine sehr große und geräumige Höhle deren Weg einfach zu begehen ist. Die Höhle ist fast komplett mit Wasser gefüllt. Es ist das Wasser, welches aus dem Kanal am Tempel fließt und in eine andere Richtung abfließt, welche hier als „Wasserkrater“ bezeichnet wird. Der Tempel hat einen Betonweg angelegt, auf dem man zu Fuß die Landschaft im Inneren der Höhle bewundern kann. Es gibt wunderschöne Stalaktiten und Stalagmiten. im Inneren der Höhle gibt es viele Buddha-Statuen in verschiedenen Haltungen, Ganesha, Naga, und Einsiedler. Alles ist sind mit Lichtern in verschiedenen Farben geschmückt. Außerhalb der Höhle sind viele Buddhastatuen aufbewahrt, darunter eine Statue von König Taksin und der Großen Göttin der Gnade. Auf der Zufahrtsstraße zum Wat bzw. zur Höhle sollte man vorsichtig sein, da es sehr viele Affen gibt, welche alle teils sehr aggressiv nach Futter betteln..

„Nang Yai Wat Khanon“ (großes Schattenspiel im Wat Khanon-Tempel) wurde während der Herrschaft von König Chulalongkorn oder Rama V. erbaut, während Prevost Sattha Soonthorn (Luang Pou Klom) die Idee initiierte, das Leder für das Schattenspiel zu schnitzen. Der Prevost hatte die Idee, das bestehende Schattenspiel zu vergrößern und lud daher Meister Ang, Handwerker – Jad, Ja und Puang – ein, sich seinem Projekt anzuschließen. Das erste Set der Kreation war „Hanuman Tawai Waen“, später wurden neun weitere erstellt, mit der aktuellen Anzahl von 313 Lederstücken. Das geschnitzte Leder für das große Schattenspiel ist der seit langem bewahrte Schatz des Tempels. Mittlerweile ist dieser Ort der einzige Tempel mit einem eigenen Theaterstück sowie einer Aufführung und einer kompletten Aufführungsgruppe unter der Schirmherrschaft des Tempels.
Der Tempel wandelte seine alte Gebetshalle, die im Stil eines traditionellen thailändischen Hauses erbaut wurde, in ein Museum um. Das Museum liegt am Fluss Maeklong und etwa 10 Kilometer vom Bezirk Photharam entfernt. Assistenzprofessor Somjai Nimlek war für die Gestaltung des Museums verantwortlich, während außerordentlicher Professor Pongsak Arayangkul für die Innenarchitektur des Museums verantwortlich war. Das Museum zeigt die Ausstellung über das große Schattenspiel, das mehr als 100 Jahre alt und immer noch in einwandfreiem Zustand ist. Die meisten Charaktere im großen Schattenspiel stammen aus der Geschichte von Ramayana. Die Ausstellung präsentiert auch den Hintergrund und Ursprung des großen Schattenspiels sowie den Schnitzprozess der Lederstücke des Theaterstücks.
„Nang Yai“ (großes Schattenspiel) ist ein thailändisches Kulturerbe. Das große Schattenspiel wird als anspruchsvolle Aufführung gepriesen und vereint verschiedene Arten wertvoller Künste, insbesondere die Gestaltung exquisiter thailändischer Dekorationsmuster und die akribischen Fähigkeiten der Bildhauer. Sobald die Aufführung beginnt, spielt die Ästhetik der Schauspielkunst eine große Rolle, da sie entsprechend der Stimmung der Geschichte die richtige Bewegung hervorbringt. In Kombination mit Erzählungen, Gesprächen, Liedern und Musik veranschaulicht die Aufführung die Geschichte perfekt und vermittelt dem Publikum die richtigen ästhetischen Sinne. Das große Schattenspiel wird als außergewöhnlicher ästhetischer Wert angesehen und spiegelt gleichzeitig die geniale Kreativität der thailändischen Vorfahren wieder.

Der Wat Tham Koi Noi ist einer der Tempel des Mahayana-Buddhismus im chinesischen Stil und wurde 1883 gegründet. Der erste chinesische Mönch ist der Ehrwürdige Großvater Haeng (Kang Ngeng). Später restauriert der Meistermönch Tep Tho den Tempel und sorgt dafür, dass er heute noch genauso schön ist wie früher. Der Wat Tham Khao Noi liegt direkt neben dem Tigerhöhlentempel (Wat Tham Sua), wobei beide Tempel eine unterschiedliche Architektur aufweisen. Wat Tham Khao Noi ist ein alter Tempel mit einer mehr als 130-jährigen Geschichte. Es ist einer von zwei vietnamesischen Tempeln in Kanchanaburi; Ein anderer ist Wat Thaworn Wararam. Die meisten Vietnamesen sind Mahayana-Buddhisten, daher ist die Architektur im chinesischen Stil gehalten, Touristen können hier jeden Tag Gott und Reliquien verehren. Das Markenzeichen dieses Tempels ist eine wunderschöne Pagode in chinesischer Architektur, die sich in der Nähe der Ket-Kaew-Pagode Maha Prasat befindet. Im Wat Tham Khao Noi gibt es viele interessante Dinge: Im Erdgeschoss gibt es chinesische buddhistische Skulpturen, einen lächelnden Buddha und 18 goldene buddhistische Heilige. Auf jeder Etage gibt es einen Platz für andere chinesische buddhistische Skulpturen wie Guanyin. Am Ende der Treppe kann man dann die hohe chinesische Pagode sehen. Im Inneren der chinesischen Pagode gibt es viele Stockwerke, die durch eine Wendeltreppe miteinander verbunden sind. Auf jeder Etage befinden sich buddhistische Skulpturen. Der Wind kann durch die Pagode strömen. Hier wurden chinesische Malerei und Fliesen mit Buddha-Prägung im chinesischen Stil verwendet, um die Wand zu dekorieren. Die Reliquien befinden sich in der obersten Etage der Pagode im Wat Tham Khao Noi, die sich neben dem Tigerhöhlentempel (Wat Tham Sua) befindet.

Ungefähr fünfzehn Kilometer außerhalb der Stadt Kanchanaburi, direkt neben einem anderen Tempel, Wat Tham Khao Noi, thront dieser neue Tempel im rein thailändischen Stil aus dem Jahr 1971 auf einem kleinen Hügel. Dort steht ein riesiger, 18 Meter hoher und 10 Meter breiter, mit goldenen Mosaiken bedeckter, weithin sichtbarer, sitzender Buddha aus dem Jahr 1973. Der Zugang führt über 157 Stufen, was der schnellere Weg ist, denn die kleine Seilbahn daneben ist, zumindest wenn viele Touristen da sind, hoffnungslos überlastet. Dort oben ist die 360-Grad-Aussicht auf die Umgebung und ihre Reisfelder großartig. Das andere wichtige Element des Tempels ist sein recht untypischer siebenstöckiger Chedi, den man zumindest für den Blick auf den Buddha aus einem der oberen Fenstern hinaufklettern sollte. Wat Tham Suea in Kanchanaburi verdankt seinen Namen Tigerhöhlentempel der Tatsache, dass in seiner Höhle einst eine Tigerfamilie lebte. Am skurrilsten fand ich hier den mumifizierten Mönch. Habe dies ja hier in Thailand schon oft genug gesehen, aber dieser hier, war der Erste der einen bzw. zwei Monitore mit einem Livebild hatte. Sachen gibts ….

Da mein Besuch beim verfassen dieser Seite nun doch schon eine Weile her ist, habe ich einmal den Text einer Online Zeitung kopiert und übersetzt, in dem das Lichtspektakel eigentlich sehr gut beschrieben ist.
Im Dezember gibt es in Thailand aufgrund des fehlenden Schnees kein wirkliches Winterwunderland. Aber da die Temperaturen auf relativ eisige 20 °C sinken, wird der NaSatta Heritage Park ein Lichtfestival veranstalten, das ihn in ein Schneefeld verwandeln wird, das Thailand am nächsten kommt. Das Nasatta Light Festival 2023 , das von jetzt an bis zum 29. Januar 2023 dauert, wird den Ratchaburi Heritage Park voraussichtlich in eine magische Landschaft verwandeln, die nachts für Disney-Filme geeignet ist. Da es so viele tolle Fotospots gibt, stellen wir Ihnen drei der besten vor, einschließlich einiger Tipps, wie Sie die besten Aufnahmen machen. Unsere erste Empfehlung ist diese Installation namens „Thai Spirit“. Am besten besuchen Sie es bei Einbruch der Dunkelheit. Es sollte die vierte Ausstellung sein, wenn Sie dem empfohlenen Weg folgen, um sich während des Festivals fortzubewegen. Um die besten Aufnahmen zu machen, wählen Sie einen niedrigeren, größeren Winkel, damit Sie wirklich majestätisch aussehen. Gehen Sie unbedingt hinein und setzen Sie sich gegen die leuchtenden Blumen, um etwas Bokeh zu genießen, während der sanfte Glanz Ihr Gesicht erhellt. Als nächstes steht auf unserer Liste die siebte Installation mit dem Titel „Magic Cave & Glow Forest“, die Sie in eine Kombination aus Höhle und Wald direkt aus James Camerons Avatar entführt. Da die Ausstellung so fantastisch aussieht, gibt es hier viele tolle Blickwinkel und Orte, die zu großartigen Fototerminen führen könnten. Ein Profi-Tipp wäre, dass es ziemlich dunkel ist. Stellen Sie daher sicher, dass Ihre Kameraeinstellungen die geringere Lichtmenge berücksichtigen. Scheuen Sie sich vor allem nicht davor, ganz nah dran zu sein, um den größtmöglichen Effekt zu erzielen. Unser letzter Ratschlag wäre, bei einer ihrer zahlreichen Wasseranlagen vorbeizuschauen. Vor allem das „Origin of Light Fest“ hat uns die volle Rapunzel- Atmosphäre beschert, wo man an Bord eines Smol- Bootes geht, das von schwimmenden Laternen umgeben ist. Um die gesamte Szene mit dem ätherischen Spiegelseeeffekt einzufangen, denken Sie daran, etwas Abstand einzuhalten, um die perfekte Show einzufangen. Wenn Sie aber eine Nahaufnahme wünschen, funktioniert auch ein niedrigerer Winkel mit dem Wasser im Hintergrund wunderbar. Wenn Sie auf diesem Festival wirklich die besten Fotos machen wollen, müssen Sie sich natürlich auch entsprechend kleiden. Auch wenn es keinen richtigen Schnee oder Kiefern gibt, wird Thailand diesen Winter dennoch eine wunderschöne Fantasielandschaft in Form der Angebote des Nasatta Light Festivals bekommen. Wenn Sie in der Gegend sind, sollten Sie abends unbedingt vorbeischauen, um die Verwandlung des Kulturerbeparks in eine faszinierende Lichtlandschaft zu erleben.

Dieses kleine Museum befindet sich innerhalb des NaSatta Park Geländes. Natürlich kann man den Park auch außerhalb dieser Lichtershows besuchen, die nun im Dezember diesen Jahres zum 6.ten Male stattfinden, aber ich denke gerade dieses Lichterfestival macht den Park zu etwas ganz Besonderem.

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