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Thailand

Eine Woche Ko Pha-ngan

Nach einigen entspannten Tagen auf der tropischen Insel Samui war es nun Zeit, den nächsten Abschnitt meiner Reise in Angriff zu nehmen. Der Plan war, nach Surat Thani zu fahren, um eine gute Freundin am Flughafen abzuholen. Doch wie es oft der Fall ist, wenn man unterwegs ist, wurde der Aufenthalt in Surat Thani zu einer kleinen Entdeckungsreise – und das war genau das, was ich brauchte!

Der Flug meiner Freundin sollte erst am nächsten Tag ankommen, was mir einen ganzen Tag Zeit ließ, um diese weniger touristische Stadt zu erkunden. Viele Reisende nehmen Surat Thani eher als Zwischenstopp auf dem Weg zu den Inseln oder in den Süden Thailands, doch es hatte für mich einiges zu bieten, das es wert war, entdeckt zu werden. Ich entschied mich, ein wenig abseits der bekannten Routen zu bummeln, um die wahren Seiten dieser Stadt zu erleben.

Surat Thani ist nicht die erste Stadt, die einem in den Sinn kommt, wenn man an die klassischen Sehenswürdigkeiten Thailands denkt. Doch gerade das machte sie so spannend für mich. Ich tauchte in das lebhafte Treiben der Straßenmärkte ein, wo das bunte Chaos aus Gerüchen, Geräuschen und Farben einem das Gefühl gab, wirklich in das lokale Leben einzutauchen. Hier gab es frische tropische Früchte, geröstete Nüsse und eine Vielzahl von Streetfood-Ständen, die alles von gegrilltem Fleisch bis zu köstlichen frittierten Leckereien anboten.

Ein weiteres Highlight war der Chaiya-Markt, der mich mit seinem authentischen Charme sofort in seinen Bann zog. Hier konnte man nicht nur die thailändische Lebensart hautnah spüren, sondern auch die Gastfreundschaft der Einheimischen erleben, die einem immer mit einem Lächeln begegneten – selbst wenn man keine Ahnung hatte, wie man sich auf Thai ausdrücken sollte.

Natürlich ließ ich mir auch den berühmten „Surat Thani City Pillar Shrine“ nicht entgehen. Dieser historische Tempel, in dem eine kleine, aber prächtige Heiligkeit verehrt wird, ist ein ruhiger Ort der Besinnung und ein schöner Kontrast zum geschäftigen Treiben der Stadt.

Obwohl Surat Thani im Vergleich zu den touristischen Hotspots in Thailand etwas weniger bekannt ist, hatte ich das Gefühl, hier ein echtes Stück Thailand entdeckt zu haben. Der Tag verging wie im Flug, und bevor ich mich versah, war es Zeit, meine Freundin am Flughafen in Empfang zu nehmen – doch diese kleine Auszeit in Surat Thani war ein willkommener, unerwarteter Schatz auf meiner Reise.

Am nächsten Morgen machte ich mich auf den Weg zum Flughafen, um Danett abzuholen. Voller Vorfreude und ein bisschen Nervosität, schließlich war es meine erste Tour mit einem Gast, und ich wollte alles perfekt machen. Nachdem wir uns begrüßt hatten, ging es direkt zur Motorradstation. Ihr Bike wurde schnell beladen, und schon fuhren wir los in Richtung Ko Pha-ngan. Die Insel sollte unser Zuhause für die nächsten sieben Tage werden – ein Paradies aus Palmen, Stränden und Sonne.

Ab sofort hatte ich also die Rolle des „Tourguides“ übernommen und passte mich natürlich den Wünschen meines Gastes an. Und was soll ich sagen? Eine Tour auf Ko Pha-ngan ist eben keine klassische Entdeckungsreise zu abgelegenen, unbekannten Orten. Die Insel hatte zwar viele ruhige Ecken, aber mein Fokus lag darauf, Danett den bestmöglichen Aufenthalt zu bieten – von den besten Stränden bis hin zu den gemütlichsten Restaurants. Natürlich gab es dazwischen immer wieder Gelegenheiten für kleine Erkundungstouren, um auch die weniger bekannten Seiten der Insel zu erleben.

Eine dieser Entdeckungen war ein altes Resort, das mitten in der Bauphase zurückgelassen wurde. Es wirkte fast ein bisschen wie ein Ort, an dem die Zeit stehen geblieben ist. Überall standen halb fertige Gebäude, ausgefranste Planen und verlassene Baustellenreste. Irgendwie spürte man noch die Idee, die ursprünglich hinter dem Projekt steckte, und doch war der Ort nun fast zum „versteckten Schatz“ geworden. Was das Ganze besonders interessant machte, war, dass sich inzwischen einige Einheimische in diesen halb fertigen Gebäuden eingerichtet hatten. Die Atmosphäre war eine Mischung aus Wildwest und tropischem Charme, fast wie ein geheimnisvoller Rückzugsort, den nur wenige kannten. Wir spazierten durch das Gelände, faszinierten uns über die leeren Räume und die wilden Pflanzen, die sich ihren Weg durch die Bauwerke bahnten. Es war ein spannender Moment, den man in einem normalen Urlaub wohl nicht erleben würde – und genau solche Erlebnisse machen eine Reise doch erst richtig unvergesslich, oder?


Der Sunset Walk an der Küste ist ein ganz besonderer Ort, der sowohl für seine entspannte Atmosphäre als auch für die legendären Half Moon Partys bekannt ist. Während die lauen Abende und das Rauschen der Wellen für eine entspannte Stimmung sorgen, verwandelt sich der Platz an den Partyabenden in ein echtes Highlight, wenn die Musik den Sand zum Vibrieren bringt und die Nacht mit Farbe füllt.

An einem „normalen“ Abend, abseits der großen Partys, fühlt sich der Sunset Walk jedoch wie ein ruhiger Rückzugsort an, der dennoch von einer unaufdringlichen Lebendigkeit lebt. Man schlendert entlang der Küste, genießt die sanfte Brise und die Aussicht auf das glitzernde Meer, während die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwindet. Die Atmosphäre ist entspannt und einladend – der perfekte Ort, um einfach abzuschalten und den Moment zu genießen.

Das Restaurant bietet nicht nur köstliche Speisen, sondern auch eine Auswahl an erfrischenden Getränken, die die warme Meeresbrise perfekt ergänzen. Es gibt einen angenehmen Mix aus internationalen Gerichten und lokalen Spezialitäten, sodass jeder Geschmack auf seine Kosten kommt. Ein wahrer Genuss, wenn man in den Abendstunden bei einem Sundowner die Beine im Sand baumeln lässt und die Seele baumeln lässt.

Und während der Sonnenuntergang die Landschaft in goldenes Licht taucht, wird der Sunset Walk zu einem Treffpunkt für Reisende und Einheimische gleichermaßen, die sich in aller Ruhe austauschen und die einzigartige Küstenstimmung aufsaugen. Es ist diese Mischung aus Ruhe und einer leichten, positiven Energie, die diesen Ort so besonders macht – egal, ob man die Nacht in vollen Zügen bei einer Half Moon Party genießen will oder einfach nur in aller Ruhe den Sonnenuntergang betrachtet.

Für einen entspannten Abend oder die perfekte Party-Nacht ist der Sunset Walk definitiv ein Muss!


Auf unserer Motorradreise über Ko Pha-ngan stießen wir zufällig auf eine kleine, aber faszinierende Kokosnussfarm – ein Ort, der mehr ist als nur ein landwirtschaftlicher Betrieb. Die Farm ist ein kreatives Refugium, in dem der Besitzer, ein künstlerisch begabter Einheimischer, seine Leidenschaft für Kunst und Handwerk mit nachhaltiger Landwirtschaft verbindet.

Schon beim Betreten der Farm wird man von einer Vielzahl skurriler Skulpturen und Installationen begrüßt, die aus recycelten Materialien gefertigt sind. Diese Kunstwerke verleihen dem Ort eine einzigartige Atmosphäre und spiegeln die kreative Seele des Besitzers wider.

Je nach Tageszeit kann man Zeuge der traditionellen Herstellung von Kokosöl werden. Der Prozess beginnt mit dem Schälen der Kokosnüsse, gefolgt vom Trocknen des Fruchtfleisches und dem langsamen Kochen, um das reine Öl zu extrahieren. Diese Methode erfordert Geduld und Hingabe, was sich in der Qualität des Endprodukts widerspiegelt.

Ein weiteres Highlight ist die Imkerei der Farm. Die Bienenstöcke befinden sich inmitten von Obstbäumen wie Mango, Kokosnuss und Rambutan, deren Blüten den Honig mit einem einzigartigen Aroma versehen. Wir hatten das Vergnügen, eine Flasche dieses Honigs zu erwerben, und waren begeistert von seinem natürlichen Geschmack.

Die Farm bietet auch Workshops an, in denen Besucher lernen können, wie man Kokosöl herstellt oder traditionelle thailändische Gerichte zubereitet. Diese Aktivitäten ermöglichen einen tiefen Einblick in die lokale Kultur und die nachhaltigen Praktiken der Inselbewohner.

Weiter ging es nach Ban Tai. Hier entlang der sonst so gepflegten Küstenlinie, steht ein verlassenes Resort, das einen scharfen Kontrast zur lebendigen Umgebung bildet. Während andere Resorts sich erholt und modernisiert haben, ist dieses Anwesen dem Verfall preisgegeben.

Einheimische berichten, dass das Resort einst vollständig eingerichtet war. Doch mit der Zeit, als klar wurde, dass die Eigentümer nicht zurückkehren würden, verschwand nach und nach das Inventar. Die Natur hat sich das Gelände zurückerobert: Pflanzen überwuchern die Strukturen, und das Meer nagt an den Fundamenten.

Dieses verlassene Resort steht als Mahnmal für die Auswirkungen von Vernachlässigung und die unaufhaltsame Kraft der Natur. Es erinnert daran, wie wichtig nachhaltiger Tourismus und verantwortungsvolles Handeln sind, um solche Szenarien zu vermeiden.

Nicht weit von dem verlassenen Beach Resort liegt ein weiteres Relikt vergangener Tage: ein ehemaliges Seafood-Restaurant, das nun still und verlassen über dem türkisblauen Wasser thront.

Die Aussicht von hier ist atemberaubend. Von der erhöhten Lage aus schweift der Blick über die zerklüftete Küste, das endlose Meer und die sattgrüne Vegetation, die sich ihren Weg zurück in die verfallenen Strukturen bahnt. Das Restaurant selbst ist ein stummer Zeuge vergangener Zeiten, in denen hier vermutlich frischer Fisch serviert und das Leben gefeiert wurde.

Heute sind es die Stille, das Spiel von Licht und Schatten und die allgegenwärtige Natur, die diesen Ort so besonders machen. Obwohl ich nicht sagen kann, wie das Essen hier einst schmeckte, erzählt die Atmosphäre ihre eigene Geschichte – von Aufbruch, Hoffnung und dem unaufhaltsamen Wandel der Zeit.

Für Abenteurer und Entdecker bietet dieser Ort eine einzigartige Kulisse. Die Kombination aus verlassener Architektur und spektakulärer Natur macht ihn zu einem besonderen Ziel für alle, die das Außergewöhnliche suchen.

Ein Besuch hier ist mehr als nur ein Ausflug – es ist eine Reise in die Vergangenheit, ein Innehalten im Moment und eine Erinnerung daran, wie vergänglich doch alles ist.

Von da führte uns der Weg an dem schmalen Pfad an dem verlassenen Restaurant nach links Richtung Hauptstraße entlang, wodurch wir automatisch an den Wat Thong Nai Pan gelangten.

Bereits 1957 am Ende des Thong Nai Pan Strands auf Koh Phangan erbaut, hebt sich dieser Tempel durch eine außergewöhnliche Besonderheit hervor: eine 18 Meter hohe Stupa, gefertigt aus über 6.000 leeren Bierflaschen. Die Flaschen, Überbleibsel vergangener Feste, wurden kunstvoll zu einem imposanten Bauwerk zusammengesetzt, das im Sonnenlicht in verschiedenen Grüntönen schimmert. Im Inneren der Stupa thront eine Buddha-Statue, deren Erscheinung durch das grüne Glas eine fast mystische Aura erhält.

Hinter der Stupa befindet sich ein kleiner Friedhof, auf dem einige Grabmäler ebenfalls aus Flaschen errichtet wurden – ein stilles Zeugnis für Kreativität und Nachhaltigkeit. Am Eingang des Tempels begrüßt dich eine weiße Bootsskulptur mit einer Statue eines gehenden Mönchs, die dem Ort eine zusätzliche spirituelle Note verleiht. Eine kleine buddhistische Bibliothek lädt zum Verweilen und Nachdenken ein.

Wat Thong Nai Pan ist nicht nur ein spiritueller Ort, sondern auch ein Beispiel dafür, wie aus Alltäglichem – in diesem Fall leeren Bierflaschen – etwas Bedeutungsvolles und Schönes entstehen kann. Ein Besuch hier bietet nicht nur einen Einblick in die buddhistische Kultur, sondern auch in die kreative Seele der Inselbewohner.

Auf dem Rückweg vom lebhaften Nachtmarkt in Thong Sala entschieden wir uns für einen spontanen Stopp in der Alcove Beach Bar – ein Ort, der sich als echtes Highlight entpuppte.

Die Alcove Beach Bar liegt direkt am Strand von Hin Kong und wird von den beiden Französinnen Karine und Mélanie geführt. Mit viel Liebe zum Detail haben sie hier ein kleines Paradies geschaffen, das französisches Flair mit tropischem Inselcharme verbindet. Die Einrichtung ist eine gelungene Mischung aus rustikalem Chic und gemütlicher Eleganz – rote Akzente, französische Poster und der offene Blick aufs Meer schaffen eine Atmosphäre, die sowohl einladend als auch inspirierend ist.

Das kulinarische Angebot lässt keine Wünsche offen. Die Speisekarte bietet eine Auswahl an französischen Klassikern wie Entenbrust und hausgemachte Pasteten, ergänzt durch thailändische Spezialitäten mit einem Hauch französischer Raffinesse. Besonders beeindruckend ist die umfangreiche Weinkarte mit über 60 sorgfältig ausgewählten Positionen aus Frankreich und der ganzen Welt. Für Weinliebhaber ein absolutes Muss!

Ein weiteres Highlight sind die regelmäßigen Live-Musikabende und Feuershows, die besonders freitags und sonntags stattfinden. Die Kombination aus guter Musik, beeindruckender Performance und dem Rauschen der Wellen im Hintergrund schafft ein unvergessliches Erlebnis.

Die Alcove Beach Bar ist mehr als nur ein Ort für einen Drink – sie ist ein Erlebnis für alle Sinne. Ob für einen entspannten Abend mit gutem Essen und Wein oder einfach nur, um gemeinsam den Sonnenuntergang in einer einzigartigen Atmosphäre zu genießen – ein Besuch lohnt sich definitiv.


Wir waren wie letztes Jahr im Phangan Cabana Beach Resort und genossen hier fast jeden Abend den spektakulären Sonnenuntergang. Das Phangan Cabana Beach Resort auf Koh Phangan ist ein Ort, an dem die Zeit langsamer zu vergehen scheint. Direkt am ruhigen Haad Chao Phao Beach gelegen, bietet es einen Rückzugsort, der ideal für Entspannung und Naturgenuss ist. Die Bungalows sind einfach, aber sauber und komfortabel eingerichtet. Das Resort verfügt über einen gepflegten Pool, der von Hängematten und Sonnenliegen umgeben ist – perfekt zum Entspannen. Das hauseigene Restaurant bietet eine Auswahl an thailändischen und westlichen Gerichten, darunter auch vegetarische Optionen.


Das Grand Sea Beach Resort auf Koh Phangan – ein Ort, der mir bereits im letzten Jahr aufgefallen ist. Damals hatte ich mir die Anlage genauer angesehen, und auch dieses Mal führte mich mein Weg für einen kurzen Stopp dorthin. Erstaunlicherweise scheint sich seitdem wenig verändert zu haben.

Der Pool präsentiert sich weiterhin in bestem Zustand – kristallklares Wasser, das förmlich zum Eintauchen einlädt. Ein Ort, der Ruhe und Erfrischung verspricht. Doch das Resort selbst bleibt nach wie vor „wegen Renovierung“ geschlossen. Interessanterweise konnte ich erneut keine Handwerker oder Bauaktivitäten entdecken. Es wirkt fast so, als ob die Renovierung eher auf dem Papier stattfindet.

Die Anlage selbst hat ihren ganz eigenen Charme. Die Bungalows, eingebettet in eine terrassenartige Landschaft, bieten einen herrlichen Blick auf das Meer. Besonders die Sonnenuntergänge sind hier ein echtes Highlight. Allerdings merkt man den Gebäuden ihr Alter an; einige Bereiche könnten sicherlich eine Auffrischung vertragen.


Mitten im geschäftigen Treiben von Thong Sala auf Ko Pha-ngan, wo Fähren anlegen, Mopeds hupen und der Nachtmarkt lockt, steht ein Gebäude, das auf den ersten Blick kaum auffällt. Palmen säumen den Eingang, Autos parken davor – alles wirkt belebt. Doch bei genauerem Hinsehen offenbart sich ein faszinierendes Detail: Das Gebäude ist verlassen.

Eines Abends, auf dem Weg zum Nachtmarkt, bemerkte ich, dass in diesem großen Bauwerk kein einziges Licht brannte. Neugierig geworden, trat ich näher und erkannte die Spuren der Zeit: verblasste Farben, bröckelnder Putz und eine Stille, die Geschichten flüstert.

Das verlassene Hotel erinnert in seiner Architektur an die Tempel von Angkor in Kambodscha. Die kunstvollen Details und die majestätische Fassade lassen vermuten, dass hier einst ein Ort des Luxus und der Gastfreundschaft war. Heute jedoch ist es ein Lost Place – ein stiller Zeuge vergangener Zeiten.

Ko Pha-ngan ist bekannt für seine lebendige Partyszene, insbesondere die legendären Full Moon Partys in Haad Rin. Doch abseits des Trubels bietet die Insel auch solche geheimnisvollen Orte, die zum Entdecken einladen. Sie erzählen von Träumen, die einst verwirklicht wurden, und von Geschichten, die in den Mauern weiterleben.

Für Urbex-Enthusiasten wie mich sind solche Entdeckungen ein Highlight. Sie erinnern daran, dass hinter jeder Ecke eine neue Geschichte wartet – man muss nur genau hinschauen.

Hier noch ein paar Eindrücke von unseren diversen Unternehmungen, sei es zu Fuß am Strand oder mit den Bikes in den Bergen…

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